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Ich war Hitlers letztes Aufgebot

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Ich war Hitlers letztes Aufgebot

Von: Günter Lucks, Harald Stutte
Gesprochen von: Sebastian Dunkelberg
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Über diesen Titel

Das letzte Aufgebot der Nazis gegen Kriegsende bestand zum Teil aus Kindern. Eines davon ist der Hamburger Günter Lucks, Jahrgang 1928. Ende 1944 wird der 16-jährige HJler zu einer Grundausbildung der Wehrmacht nach Böhmen geschickt, im März 1945 wird er für die «Kampfgruppe Böhmen in der SS-Panzergrenadierdivision Hitlerjugend» rekrutiert. Einen Monat später werden die Jungen an die Front bei Wien geschickt. Das Kind kämpft und tötet – und gerät in sowjetische Gefangenschaft. Es beginnt eine jahrelange Odyssee durch diverse Lager im Baltikum und in Russland. Lucks hat Glück im Unglück; sein Sprachtalent, seine Musikalität, seine Anstelligkeit und sein kindliches Äußeres (das ihm den Spitznamen «Bubi» einträgt) verschaffen ihm Freunde auch bei den Russen. In Tuschino, seiner letzten Station, erlebt er die erste große Liebe seines Lebens zu einer jungen Russin, die er zeitlebens nicht vergessen wird. Erst 1950 kehrt er nach Hamburg zurück, von jeglicher patriotischer Abenteuerlust kuriert.

Ich war Hitlers letztes Aufgebot

Vorwort

  1. Im KriegEine Familie im Krieg
    Abschied von Hamburg
    «Wir sind die Garde» – In der Waffen-SS
    An der Front
    Gefangen
  2. Meine Odyssee«Woijna plennys» – Kriegsgefangene
    Im Viehwaggon über den Balkan
    Tallinn
    Ein kleines Wunder am Heiligen Abend
    Märchenstunden und ein Aufstand
  3. TuschinoEndstation
    Verbesserungen
    Jorka
    Walja
    Lagerleben
    Walzer und Tango im Gorki-Park
    Heimkehr

Nachwort

Harald Stutte: Es begann mit einem dicken Umschlag

©2011 Rowohlt (P)2025 Hierax Medien
Krieg & Militär Militär Zweiter Weltkrieg

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Kritikerstimmen

Der Text hat mich berührt. Ich hoffe, dass mit Hilfe solch anschaulicher Beschreibungen Nachgeborene Gelegenheit haben, aus den Erfahrungen früherer Generationen zu lernen.
--Günter Grass

Alle Sterne
Am relevantesten
Tolles Buch, authentisch erzählte Geschichte ohne dass der Autor die klassischen Opfer-Narrative bedient. Bubis Erlebnisse sind ein Aufschrei gegen Krieg und Hass-Ideologien.

Fesselnd!

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Das Hörbuch ist von Anfang bis Ende fesselnd. Der Sprecher wirkt authentisch. Die Sprache hat nichts Angestaubtes, der Autor ist jung geblieben! Ich empfehle das Werk jedem, der an ausführlichen Autobiografien aus der Zeit des 2. Weltkriegs interessiert ist, wärmstens.

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