Eine gewaltige nächtliche Ouvertüre Titelbild

Eine gewaltige nächtliche Ouvertüre

Gebirgsjäger Alois Meyer vom Polenfeldzug über Frankreich an die Ostfront

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Eine gewaltige nächtliche Ouvertüre

Von: Franziska Vogt
Gesprochen von: Lukas Speitling
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Über diesen Titel

Polenfeldzug, Westfront, Operation Barbarossa – nur einige Stationen des jungen Gebirgsjägers Alois Wagner, dessen Erlebnisse auf einer realen Person basieren.

Alois Wagner hält die harten, entbehrungsreichen Kämpfe aus den Anfangsjahren des Zweiten Weltkriegs in Form von Feldpostbriefen und Tagebucheinträgen fest. Wie so viele junge Soldaten ist auch Alois Wagner anfangs davon überzeugt, dass der Krieg schnell siegreich beendet sein wird und er sich bald ein beschauliches Leben mit seiner Jugendliebe aufbauen kann. Doch je länger der Krieg dauert, je mehr er sich ausbreitet, desto gedämpfter wird auch die Stimmung bei den Gebirgsjägern.

Bald drängt sich auch ihm die Frage auf: "Wo wird das alles noch enden?"

Alois steht im regen Austausch mit seiner Jungendliebe. Der junge Gebirgsjäger ist immer öfters hin- und hergerissen zwischen den Gefahren und Erlebnissen der Front und der Liebe, die in der Heimat auf ihn wartet.

Dieses Buch soll ein mahnendes Werk, stellvertretend für hunderttausende Schicksale sein. Es zeigt schonungslos die Gedanken und Ängste der Frontsoldaten auf, die sich jedoch nicht immer nur um den Frontalltag drehen, sondern auch um die Lieben an der "Heimatfront".

Die Autorin Franziska Vogt hat die Tagebücher und Feldpostbriefe ihrer Familie ausgewertet, um diesen bewegenden Roman zu schreiben. "Eine gewaltige nächtliche Ouvertüre" ist ihr berührendes, tief unter die Haut gehendes Debüt.

In deiner Audible-Bibliothek findest du für dieses Hörerlebnis eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.

©2024 Franziska Vogt (P)2024 EK2-Publishing
Krieg & Militär

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Der Tagebuchbericht ist im wesentlichen interessant da er im Prinzip unverfälscht wiedergegeben zu sein scheint. Es ist nach meiner Meinung ein ungetrübter und sehr persönlicher Blick auf die Ereignisse und Geschehnisse der Zeit, auch wenn sich mir persönlich manchmal der Eindruck ergibt dass der Verfasser sehr von sich und seinem direktem Kameradschaftlichem Umfeld Überzeugt gewesen sein muss, was Zweifels ohne zu dieser Zeit nötig gewesen sein muss. Andere Einheiten und Truppenteile werden des öfteren als unfähig und Feige beschrieben wo hingegen die eigene Einheit eher Elitär erscheint und man den Eindruck gewinnen kann das diese Einheit allein den gesamten Frontabschnitt gehalten hätte. Das meine ich nicht wertend dem Verfasser gegenüber, in seinem eingeschränkten Einsatzbereich und seiner Zuständigkeit kann dieser Persönliche Eindruck für ihn ja durchaus richtig gewesen sein. Es liegt mir Fern die Militärische Leistung des Verfassers und dessen Kameraden zu schmälern oder zu hinterfragen, das steht mir nicht zu.

Der Sprecher ist recht gut, nach meiner Meinung sollte er allerdings nicht versuchen stattfindende Briefwechsel mit weiblicher (hoher) Stimme zu sprechen, ich persönlich finde dass es die Thematik ein wenig ins lächerliche Abdriften lässt. Über Textpassagen die im bayrischen Dialekt gesprochen werden will ich nichts sagen, als nicht Dialekt Sprechender hat der Sprecher sein bestes getan. Als letztes möchte ich anmerken dass der Sprecher oder generell Sprecher allgemein Militärische Abkürzungen gerne wenigstens einmal voll aussprechen sollten in Zusammenhang mit der Abkürzung, so daß auch Menschen ohne solcher Kenntnisse wissen wovon die Rede ist.

Im großen und ganzen ist das Hörbuch sehr zu empfehlen.

Der unverfälschte Einblick in den Alltag in nahezu Echtzeit.

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