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Honig

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Honig

Von: Ian McEwan
Gesprochen von: Eva Mattes
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Über diesen Titel

Serena Frome ist schön, klug und schließt gerade ihr Mathematik-Studium in Cambridge ab - eine ideale Rekrutin für den MI5, den britischen Inlandsgeheimdienst. Man schreibt das Jahr 1972. Der Kalte Krieg ist noch lange nicht vorbei, und auch die Sphäre der Kultur ist ein umkämpftes Schlachtfeld: Der MI5 will Schriftsteller und Intellektuelle fördern, deren politische Haltung der Staatsmacht genehm ist. Die Operation trägt den Codenamen "Honig". Serena, eine leidenschaftliche Leserin, ist die perfekte Besetzung, um den literarischen Zirkel eines aufstrebenden jungen Autors zu infiltrieren. Zunächst liebt sie seine Erzählungen. Dann beginnt sie, den Mann zu lieben. Wie lange kann sie die Fiktion ihrer falschen Identität aufrechterhalten? Und nicht nur Serena lügt wie gedruckt.©2013 Diogenes (P)2013 Diogenes Belletristik Zeitgenössische Literatur

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Kritikerstimmen

Kein zeitgenössischer Schriftsteller ist so fasziniert von dem, was im Schädel der Menschen vor sich geht, wie Ian McEwan. "Honig" überschreitet wieder und wieder Genre-Grenzen und geht Risiken ein. Dieser scharfsichtige, geistreiche Roman reiht sich auf wunderbar clevere Weise ein in McEwans fiktionale Erkundung des menschlichen Geistes.
-- Times

Alle Sterne
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Nachdem mir Solar wirklich gut gefallen hatte, dachte ich mit diesem Hörbuch mache ich nichts falsch. Aber die Geschichte plätschert eher dahin und scheint so ohne Höhen und Tiefen auszukommen. Eva Mattes liest angenehm, aber ich ertappe mich immer wieder bei der Frage, ob ich nochmal zurückspulen sollte, weil ich wieder beim Hören mit den Gedanken woanders war.
Ich breche jetzt erstmal ab.Vielleicht kommt noch der richtige Moment für dieses Hörbuch.

plätschert dahin.....

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Eine unglaubliche Parforce Leistung, diese Geschichte über Schein und Sein und die daraus entstehenden inneren und äusseren Konflikte, eingebettet in ein miefiges England der 70iger, in die Holzklasse der Geheimdienste, mit verrückten Verschachtelungen und fantastischer Pointe zum Schluss. Unbedingt lesen!

Beste Empfehlung!

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Mit Speck fängt man Mäuse, so hätte der Titel auch lauten können. Honig ist der Deckname einer Aktion des MI5, des britischen Geheimdienstes.
Die Erzählung spielt in der Zeit des kalten Krieges. Eine Zeit, in der keineswegs klar war, welche politische Idee mal die Oberhand gewinnen würde. Viele Akademiker zeigten sich vom Kommunismus verzaubert. Da brauchte das Land Streiter für die Idee der Demokratie und der Freiheit. Wer könnte dafür besser geeignet sein als SchriftstellerInnen?

Serena, eine Agentin des MI5, und Stimme des Buches, wird auf einen bis dato erfolglosen Autor angesetzt. Damit beginnt eine Geschichte, in der sich die HeldInnen gegenseitig täuschen. Gleichzeitig erlebt man die Entwicklung Serenas von einem naiven Mädchen zu einer klugen jungen Frau.

Der Roman bietet damit Spannung wie ein Krimi und zahlreiche Anregungen wie es anspruchsvolle Literatur üblicherweise tut.

Die Stimme von Eva Mattes klingt nachhaltig in einem weiter. Damit bietet Frau Mattes eine Interpretation des Textes, der man allzu gern folgt, ohne dass die eigene Lesart dabei überdeckt würde. Solches können nur MeisterInnen des Vorlesens leisten.

Mit Speck fängt man Mäuse

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Also zuerst dachte ich ja - Fehlkauf. Kalter Krieg ist nicht so mein Thema, aber McEwan hat es mal wieder geschafft. Ein tolles Buch sicher auch zum selbstlosen aber vorgelesen von Eva Mattes ein Genuss.

Super, super super

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Ich höre (fast) nur ungekürzte Hörbücher. Dieses hätte aber gekürzt werden können. Es hätte dem Buch gutgetan. Ian McEwan fabuliert hier doch etwas zäh.

Einige Längen, die sich aber lohnen

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Vorweg muss ich schicken, dass ich das Buch nur etwa 90 min gehört habe. Frau Mattes ist unbestritten eine ausgezeichnete Leserin. Die Geschichte ist allerdings sehr konstruiert und schwerfällig. Es dürfte Geschmackssache sein, aber ich finde den Inhalt auch streckenweise zu affektiert und regelrecht unappetittlich .... (Solar vom selben Autor ist m.E. Dagegen sehr empfehlenswert). Das Buch werde ich jedenfalls nicht weiter hören ...

Mühsam

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sehr spannend erzählt, allerdings weiß ich noch immer nicht, aus welchem Grund dieses Honigprojekt ins Leben gerufen wurde???
(aber das tut eigentlich nichts zur Sache)

Spannend

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Eigentlich müsste man die Rezension dieses Hörbuches in zwei Teile teilen: Die Geschichte selbst und ihr Ende.

Die Geschichte fand ich ganz wunderbar. Nicht nur hat der Autor den Zeitgeist der damaligen Zeit gut eingefangen und vermag ihn verpackt in zahlreiche Details spannend wiederzugeben. Auch die Figuren der Geschichte haben eine in der heutigen Literatur eher seltene Tiefe, sind spannend, geheimnisvoll und überaus glaubhaft.

Dann jedoch das Ende und ich möchte an dieser Stelle nichts vorwegnehmen - das Ende entstellt jedoch meiner Ansicht nach dieses Werk komplett. Die Auflösung ist so banal, so sinnlos und so überaus plump. Die Motive so mancher Figuren erscheinen auf einmal unendlich konstruiert. Angefangene Handlungsstränge führen am Ende nicht mehr ineinander, ja erscheinen am Ende gar sinnlos?

Im Großen und Ganzen habe ich die Geschichte dennoch sehr gerne gehört und würde sie grundsätzlich auch für Hörer weiterempfehlen, die auf der Suche nach etwas Tiefgang sind. Ein großen Pluspunkt erhält von mir auch die Sprecherin, die hierbei wirklich großartige Arbeit geleistet hat und der Geschichte mit ihrer Stimme genau die richtige Atmosphäre verleiht.

Gute Geschichte- Dämliches Ende

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Die Geschichte passt sehr gut in die teils biedere, teils ausbrecherische Zeit der 60/70er und des kalten Krieges. Nach meinem Geschmack wäre sie eher als Kurzgeschichte geeignet, denn es gibt unnötig viele und recht langatmige, zum Teil etwas hochnäsig wirkende Abschweifungen in die historische und politische Vergangenheit Großbritanniens, die der Story nicht unbedingt helfen. Und da kommt wieder die Brillianz von Ian McEwan zum Vorschein. Denn es ist ja eigentlich garnicht SEIN Roman...
Wenn man das Ende der Geschichte kennt, dann erschließt es sich übrigens auch, warum der Author im Buch als Frau in ich-Form erzählt.
Das ist sicher nicht McEwans bestes Buch, aber es trotzdem gewohnt schlau und fesselnd. Wenn man noch keinen McEwan gelesen hat, sollte man es allerdings nicht als erstes lesen.
Zur Sprecherin Eva Mattes: sie hat den Funken nicht überspringen lassen, hat die Story nicht gespielt, und ich hatte große Mühe, die Person der Erzählerin aus dem Buch zu sehen.

Schlau

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Die Kritik bezeichnet Honig als langatmig, allerdings mit einem ganz besonderen Ende. Schade, bis dahin schaffe ich es wohl nicht. Die vielen Stunden zwischen dem guten Anfang und dem möglicherweise tollen Ende, sind einfach zu langweilig. Vielleicht wäre hier weniger, mehr gewesen.

Hätte ich doch auf die Kritiker gehört...

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