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  • His Way

  • The Unauthorized Biography of Frank Sinatra
  • Von: Kitty Kelley
  • Gesprochen von: Anna Fields
  • Spieldauer: 21 Std. und 40 Min.
  • 3,5 out of 5 stars (2 Bewertungen)
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His Way

Von: Kitty Kelley
Gesprochen von: Anna Fields
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Inhaltsangabe

This is the book Frank Sinatra failed to stop, the unauthorized biography of one of the most elusive public figures of our time. Celebrated journalist Kitty Kelley spent three years researching government documents (Mafia-related material, wiretaps and secret testimony) and interviewing more than 800 people in Sinatra's life (family, colleagues, law-enforcement officers, personal friends). Fully documented, highly detailed and filled with revealing anecdotes, here is the penetrating story of the explosively controversial and undeniably multi-talented legend who ruled the entertainment industry for more than fifty years.

©1987 Kitty Kelley (P)2010 Random House

Kritikerstimmen

"The most eye-opening celebrity biography of our time." (William Safire, The New York Times)

"A compelling page-turner...Kitty Kelley's book has made all future Sinatra biographies virtually redundant." (Los Angeles Herald-Examiner)

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Cold blue eyes

Wenn in der Bar "Come fly with me" oder "Ol' Man River" durch den Raum klingen, ist Magie in der Luft. Diese Stimme ist der Vater aller Sehnsucht. Frank Sinatra…

Schluss mit den Schmonzetten - es wird ernst. Die US-Journalistin Kitty Kelly hat sich Franky "Blues Eyes" , vorgeknöpft. Sie hat sich in ihn verbissen. Von Kapitel zu Kapitel haut sie "The Voice" in einem immer schriller werdenden Crescendo sein Leben um die Ohren. Ein bigottes Doppelleben, wenn es nach ihr geht.

Auf der Bühne der Schmusesänger mit dem unnachahmlichen Timbre und einem Timing, das Bandleader und Publikum zur Begeisterung hinriss. Hinter dem Vorhang ein selbstsüchtiger, narzistischer Halbkrimineller mit einem ausgeprägten Hang zum Sadismus und zur Gossensprache aus dem untersten Regal.

Kellys Story: Sinatra machte ungeniert Geschäfte mit der Mafia. Er war süchtig nach Anerkennung und maßlos in seinen Attacken, wenn sie ihm verwehrt wurde. Er warf seinen Angestellten vor den geschockten Haus-Gästen den Spagetti-Teller ins Gesicht, weil sie nicht al dente waren. Er beschimpfte unliebsame Journalistinnen als "Halb-Dollar-Nutten" und entschuldigte sich dann für den Vergleich – bei den Prostituierten. Mehr als einmal war er in Bar-Schlägereien verwickelt. Seine gefürchteten Leibwächter prügelten Fans krankenhausreif. Als er total pleite war, schenkte er seiner Frau Ava Gardner großkotzig einen sündhaft teueren Brillantring – und bezahlte ihn mit ihrer (!) Kreditkarte. Er trat öffentlich als Kämpfer gegen Rassendiskriminierung auf – und riss in seinen Bühnen-Conferencen übelste Witze auf Kosten von Sammy Davis Jr.

So geht es Kapitel um Kapitel weiter. Kelly war sich der Gefahr, aufgrund Ihrer Arbeit selbst zur Zielscheibe von Sinatras unbändiger Wut zu werden, wohl bewusst. Jedem Kapitel folgen deshalb "Author's notes for the proceeding chapter". Darin nennt sie jeweils minutiös und akribisch sämtliche Quellen, auf die sie ihre Darstellungen stützt: Interviews mit Namen, Zeit und Datum. Vernehmungsprotokolle. Zeitungsberichte. Gerichtsakten. Transkriptionen von FBI-Abhöraktionen, die sie sich unter Berufung auf den "Freedom of Information Act" der amerikanischen Verfassung beschafft hat – und vieles mehr.

Sie verschweigt nota bene dabei nicht die legendäre Großzügigkeit Sinatras. Er stiftete Millionen für Krankenhäuser, Bedürftige, Bildungseinrichtungen. Dafür bekam er die Presidential Medal of Freedom (höchster ziviler Orden der USA) und viele andere Ehrungen. Doch kaum sind die abgehandelt, hagelt es munter weiter: Wer gegen die Ehrungen protestierte. Welcher Kolumnist schrieb, man müsse sich schämen, einen solchen Unhold öffentlich zu ehren…

Kitty Kelly selbst ist ebenfalls umstritten. Renommierte Kollegen werfen Ihr Kolportage, Skandal-Journalismus und Einseitigkeit vor. Sie ist spezialisiert auf "unauthorisierte Biografien": Jacky Kennedy, Nancy Reagan, Elizabeth Taylor und sogar die britische Royal Family hat sie sich vorgenommen – und zielte dabei, so schrieb die NY-Times, "immer auf die Kehle". Das schmerzte. Nancy Reagan soll gesagt haben, sie wünsche Kelly das sie "von einem Laster überfahren" werde.

Ihrem Buch zufolge war Frank Sinatra ein begnadet singendes …

Doch an der Bar zählt trotzdem nur die Sehnsucht.

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