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Empire of Pain

The Secret History of the Sackler Dynasty

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Empire of Pain

Von: Patrick Radden Keefe
Gesprochen von: Patrick Radden Keefe
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Über diesen Titel

The gripping and shocking story of three generations of the Sackler family and their roles in the stories of Valium, OxyContin and the opioid crisis. The inspiration behind the Netflix series Painkiller, starring Uzo Aduba and Matthew Broderick. Read by the author, Patrick Radden Keefe.

Winner of the Baillie Gifford Prize for Non-Fiction
A BBC Radio 4 'Book of the Week'

Shortlisted for the Financial Times/McKinsey Business Book of the Year Award
Shortlisted for the Crime Writers' Association Gold Dagger for Non-Fiction
One of Barack Obama’s Favorite Books


The Sackler name adorns the walls of many storied institutions – Harvard; the Metropolitan Museum of Art; Oxford; the Louvre. They are one of the richest families in the world, known for their lavish donations in the arts and the sciences. The source of the family fortune was vague, however, until it emerged that the Sacklers were responsible for making and marketing Oxycontin, a blockbuster painkiller that was a catalyst for the opioid crisis – an international epidemic of drug addiction which has killed nearly half a million people.

In this masterpiece of narrative reporting and writing, award-winning journalist and host of the Wind of Change podcast Patrick Radden Keefe exhaustively documents the jaw-dropping and ferociously compelling reality. Empire of Pain is the story of a dynasty: a parable of twenty-first-century greed.

‘You feel almost guilty for enjoying it so much’ – The Times

Akademiker & Spezialisten Medizin Nord-, Mittel- & Südamerika Politik & Regierungen True Crime Unterhaltung & Stars Wirtschaft Wirtschaftskriminalität

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Kritikerstimmen

There are so many "they did what?" moments in this book, when your jaw practically hits the page
This is no dense medical tome, but a page-turner with a villainous family to rival the Roys in Succession, and one where every chapter ends with the perfect bombshell.
The story of the Sacklers and OxyContin is a parable of the modern era of philanthropy being deployed to burnish the reputations of financiers and entrepreneurs . . . [A] tour-de-force
Put simply, this book will make your blood boil . . . a devastating portrait of a family consumed by greed and unwilling to take the slightest responsibility or show the least sympathy for what it wrought . . . a highly readable and disturbing narrative. (John Carreyrou, author of Bad Blood)
An engrossing (and frequently enraging) tale of striving, secrecy and self-delusion . . . Even when detailing the most sordid episodes, Keefe’s narrative voice is calm and admirably restrained, allowing his prodigious reporting to speak for itself. His portrait of the family is all the more damning for its stark lucidity. (Jennifer Szalai)
A true tragedy in multiple acts. It is the story of a family that lost its moorings and its morals . . . Written with novelistic family-dynasty and family-dynamic sweep, Empire of Pain is a pharmaceutical Forsythe Saga, a book that in its way is addictive, with a page-turning forward momentum. (David M. Shribman)
Explosive . . . Keefe marshals a large pile of evidence and deploys it with prosecutorial precision . . . Keefe is a gifted storyteller who excels at capturing personalities.
An air-tight indictment of the family behind the opioid crisis . . . [an] impressive exposé (Harriet Ryan)
A damning portrait of the Sacklers, the billionaire clan behind the OxyContin epidemic . . . [Keefe] has a knack for crafting lucid, readable descriptions of the sort of arcane business arrangements the Sacklers favored. (Laura Miller)
Keefe has a way of making the inaccessible incredibly digestible, of morphing complex stories into page-turning thrillers, and he's done it again with Empire of Pain . . . A scathing — but meticulously reported — takedown of the extended family behind OxyContin. It's equal parts juicy society gossip and historical record of how they built their dynasty and eventually pushed Oxy onto the market. (Seija Rankin)
Alle Sterne
Am relevantesten
Combining the virtues of a historical and educational book as well as those of a thriller without being sensationalist or disrespectful to the victims of the opioid crisis this book was a pleasure to hear. The narrator does a fabulous job and is very easy to listen to. One of my favourite audio books by far.

Intriguing and gripping

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An amazing insight, the detail to into the character of every member of the family blew me away. An amazing story and incredible reporting, a truly important piece of work.

Brilliant!

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Great narration combined with investigative reporting in a very interesting family.

Would highly recommend! Well worth the time.

Captivating, extensive and interesting

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Empire of Pain ist kein Buch, das man anfängt und dann aus der Hand legt. Es ist so spannend wie ein Legal Thriller von Grisham. Keefe ist ja bekannt für seine Maulwurf Mentalität, mit der er einer Sache auf den Grund geht und erst zufrieden ist, wenn er alle Fakten ausgegraben hat, die menschenmöglicherweise zu finden sind. Dabei behält er immer das große Ganze im Blick, die gesellschaftlichen Umstände, den Zeitgeist, der politische Hintergrund. Weshalb man am Ende so viel mehr begriffen hat, als bloß wie und warum die Opiumkrise entstanden ist und warum die Familie Sackler mit ihrem Oxycontin die meiste Schuld daran trägt. Bemerkenswert auch, dass der Zeitrahmen dieses Buches sozusagen bis gestern reicht. Wie hat Keefe das denn gemacht, bei dem langen Vorlauf, der nötig ist, bis ein Buch veröffentlicht wird?
Im ersten Teil des Buches erzählt der Autor, wer über drei Generationen die verschiedenen Protagonisten der Familie Sackler sind und wie ihr sozialer Aufstieg begann. Er schildert unvoreingenommen und oft positiv ihren Charakter, ihre Eigenheiten, ihre Arbeitsauffassung, ihre Erziehungsgrundsätze. Ich hatte am Ende den Eindruck alle ziemlich gut zu kennen und habe mich gewundert, dass es keine Anzeichen für irgendeine kriminelle Energie gab.
Dann werden die philanthropischen Taten geschildert bei denen Millionen und Abermillionen von Spenden an eine Unmenge von Einrichtungen, wie z.B. Museen und Universitäten fließen. Aber die Spenden sind nicht wirklich gratis. Sie sind geknüpft an Bedingungen, die alle damit zu tun haben, dass die Namen der Sackler Familienmitglieder vom Louvre bis zum Guggenheim und von Harvard bis Oxford möglichst protzig und ostentativ zu lesen sind. An der Stelle sind meine Sympathien für die Sacklers bereits deutlich weniger geworden.
Und dann kommt der eigentliche Hammer, der Grund, warum dieses Buch geschrieben wurde und warum es so wichtig ist. Nachdem die Familie mit Valium ein Vermögen gemacht hatte, brachte sie Oxycontin auf den Markt, ein Opioid, das potenter ist als Heroin. Ohne wissenschaftliche Grundlage, ohne Tests, mit einem Haufen dreister Lügen und durch Bestechung der Zulassungsstelle der FDA vermarkten sie ein Produkt, das Hunderttausende von Toten zur Folge hat. Das einzige Kriterium der Sacklers ist möglichst viel Geld zu verdienen. Ich kann mich nicht erinnern, von einer Familie, deren Mitglieder nicht im Gefängnis sitzen, ein solches Ausmaß an Skrupellosigkeit und Verdrängung der Tatsachen gelesen zu haben. Die reichen Clans der Welt haben alle Dreck am Stecken, aber die Sacklers, die buchstäblich über Leichen gehen, toppen alles andere.
Im letzten Teil werden die Bemühungen geschildert, die Familie vor Gericht zu stellen und zu verurteilen. Zum Zeitpunkt der Drucklegung waren alle Sacklers noch auf freiem Fuß, aber die Sache ist noch nicht zu Ende. Ab jetzt werde ich in der Presse genau verfolgen, wie es weitergeht.
Es gibt Bücher zu aktuellen Themen, die man unbedingt gelesen haben sollte, weil sie Einsichten und Kenntnisse vermitteln, die sowohl auf Vergangenes als auch Zukünftiges ein neues Licht werfen, uns sozusagen ein bisschen weiser machen. Dieses Buch ist so ein Buch.
Ich kann es nicht erwarten das nächste Buch und das übernächste und das danach zu lesen. Eigentlich würde ich mich auch gern mal mit Keefe unterhalten, aber daraus wird wohl nichts.

Eine Familie von Massenmördern macht ein Vermögen

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