Die Herren der Grünen Insel
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Gesprochen von:
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Reinhard Kuhnert
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Von:
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Kiera Brennan
Über diesen Titel
Irland 1166: Das Land ist zersplittert, selbst die friedliebendsten Untertanen werden in den blutigen Kampf der Könige hineingezogen. Zugleich droht Henry Plantagenet, der englische König, die Insel zu annektieren. Werden sich die Herren der Grünen Insel gegen ihn verbünden? Und welche Rolle spielen der grausame Krieger Ascall und die von ihm entführte Caitlín in diesem Kampf um Macht und Blut?
Gelesen von Reinhard Kuhnert - der deutschen Stimme von "Das Lied von Eis und Feuer".©2016 Kiera Brennan (P)2016 Random House Audio
Die Geschichte ist interessant aber düster, hoffnungslos und voller schwieriger Emotionen.
Die Figuren sind durchaus interessant aber mir fiel es schwer mich mit ihnen zu identifizieren. Sie sind durchaus glaubhaft gestaltet aber für mich war niemand darunter den ich hätte Kennenlernen wollen. Ich glaube auch nicht das das hier gezeigte Leben der Menschen realistisch für die Zeit ist, zumindest nicht der Alltag abseits des Krieges.
Fazit, ein hörenswertes Buch für Leute die nicht schnell depressiv werden.
Schwere Kost.
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Ein bisschen lang
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guter Sprecher, interessante Geschichte
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Armes Irland
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Genial
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Gutes Buch aber unübersichtlich
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Was soll ich sagen: es war eine lange, langatmige, verworrene und spannungsfreie Qual von über 33 Stunden. Weder der Sprecher, den ich eigentlich mag, noch die Geschichte konnte einen Spannungsbogen aufbauen. Manchmal, ungefähr 30 der 33 Stunden, habe ich mir Detlef Bierstedt herbeigesehnt, weil mich Herrn Kuhnert's Erzählstil wider Willen entweder eingeschläfert oder aggressiv gemacht hat - auch bei schnellerer Lesegeschwindigkeit wurde es nicht besser. Es lag an der fürchterlichen Aneinanderreihung langweiliger Begebenheiten.
Ich fand's grausam und hätte am liebsten auch diesen Titel zurück gegeben - zu viele Namen, zu viele Handlungsstränge, zu viele Tote, zu viele verworrene und hahnebüchene Begebenheiten, zu viel von allem und deshalb zuviel des Guten und zu wenig von Irland. Der Titel hätte genauso gut in Timbuktu spielen können (wohin ich mich manchmal gewünscht hätte...).
Ich befürchte fast, Herr Kuhnert sah das ebenso und hoffe, er hat sich das Erzählen wenigstens gut bezahlen lassen - für mich wäre das Schmerzensgeld gewesen.
Danke für Ihre Bemühungen, aus den Figuren etwas Charakter heraus kitzeln zu wollen, dafür mein Respekt! Deshalb gibt's auch drei Sterne, in Anbetracht der Umstände eigentlich zwei zu viel...
Es war eine lange Qual...
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Insgesamt gut aber mit Längen
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Gewaltätig und langatmig
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Langweilig und zu viele Nebenschauplätze
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