Tolles Historiendrama

Ich hätte nie gedacht, dass ich historische Romane mögen könnte. Nach mehreren Büchern von Andy Weir dann zurück in die Vergangenheit - und ich bin begeistert. Man taucht ein in eine gewaltsame alte Welt mit einem gänzlich anderen Wertekompass. Die Geschichte ist stets aus der Ich-Perspektive als rückblickende Erzählung aufgebaut und super-spannend. Selbst die lange Zeit als Sklave auf einem Wikinger-Schiff fesselt. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.

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Ohne Längen

Der Autor versteht sein Handwerk. Spannend und unterhaltsam, interessant und lehrreich. Nach den Essex Dogs habe ich wieder einmal einen historischen Roman gehört, der mir den Glauben an den guten historischen Roman zurückgeben hat. Weiter so!

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Spannend

Der 1. Band macht Lust auf mehr. Bin sehr gespannt wie sich die Geschichte entwickelt!

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Ein Original abseits des Mainstreams

Endlich einmal ein Wikingerroman in dem der Hauptakteuer nicht der allen überlegene stets klug handelnde und gegenüber jedem tolerante edle Held ist sondern einfach nur ein Krieger mit allen Ecken und Kanten.

Da gehört eben dann auch dazu das er sich mit seinen Starsinn gerne mal blamiert oder in Gefahr bringt aber das macht die ganze Geschichte sehr kurzweilig und unterhaltsam und ist im Vergleich zu den stets perfekten und Ihrer Zeit eigentlich überlegenen Helden die sonst in solchen Romanen herumwirbeln einfach nur erfrischend.

Auch die Umgebung wird für mich so beschrieben wie man es sich in einer solch raue und kriegerischen Gegend vorstellt und dazu noch der Sprecher der seinen Job wirklich klasse erledigt.

Freue mich schon auf die Fortsetzung.

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5 Leute fanden das hilfreich

Jede Saga

muss sich an den Abenteuern des Röde Orm von Frans G. Bengtsson aus den Jahren 1940/41 messen lassen. Das gelingt dem Autor nicht wirklich. Zwar sind die Lebensumstände auf höhe der aktuellen Forschung zum Thema und die Story einigermaßen schlüssig, aber der Funke springt nicht über. Die Erzählung baut Ihre Spannung aus dem langsamen Aufbau der schwierigen Situationen aus, der Erzähler lebt ja noch. Es ist also klar dass es weiter geht, aber manches ist doch arg zurecht gebogen. Im Moment der Hinrichtung wird erkannt, dass er doch mit der Henkerin verwandt ist, der Oheim stirbt reimzufällig und nur der Protagonist kann dem König Auskunft geben. Das geht besser.
Ich werde den zweiten Band nicht kaufen.

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5 Leute fanden das hilfreich

Alles

Ich konnte nicht aufhören. Sehr gute Geschichte die spannend, mitreißend, aber auch stellenweise lustig ist. Der Sprecher ist sehr gut. Ich kann die nächsten Teile kaum erwarten und hoffe, dass auch alle Bände als Hörbuch produziert werden.

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2 Leute fanden das hilfreich

Die Geschichte um die Politik herum.

Zuviel Politik, zuviele Namen. Ich bin unschlüssig, ob ich den zweiten Teil kaufen und hören möchte.

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Das derbe Leben der Wikinger

Die Sprache ist derb,das Leben ist karg.Wir hören vom Leben des jungen Hitzkopf Ulf.Der Sprecher ist eine Wohltat und es ist herrlich ihm bei den Flüchen des jungen Schwert- und Bogenkämpfers Ulf zuzuhören.Manchmal sind es zuviel Namen von Personen,Orten und Regionen die man nicht alle einordnen kann.

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15 Leute fanden das hilfreich

Fantastisches Hörbuch.

Ich habe selten so viel Spaß beim hören gehabt.
Die Schlachten werden gut geschildert und ich musste mehr als einmal schmunzeln, wenn orentlich geflucht wurde. Wann geht es weiter?

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1 Person fand das hilfreich

Ich mag die Zeit der Wikinger

Man konnte sich sehr gut in die Geschichte hineinversetzen.
Sehr authentisch dargestellte Charaktere.Hat mir sehr gefallen

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