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Deutschland der Extreme

Wie Thüringen die Demokratie herausfordert

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Deutschland der Extreme

Von: Martin Debes
Gesprochen von: Mathias Grimm
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Über diesen Titel

In Thüringen greift die AfD nach der Macht und bringt die ganze Republik in Bedrängnis

Martin Debes beschreibt anhand von Thüringen, warum die großen Volksparteien an Boden verlieren, das Vertrauen in demokratische Prozesse und staatliche Institutionen schwindet und Politik zu einem Schauplatz von Extremisten und Karrieristen wird. Sein Buch ist die Geschichte eines Landes, das Experimentierfeld extremer politischer Kräfte war und wieder geworden ist.

Erscheint im Vorfeld der Landtagswahlen 2024 in Ostdeutschland

»Ein grandioser Deuter des Ostens und ein begnadeter Schreiber.« Laudatio zum Reporter des Jahres, Medium Magazin

»Das Porträt eines Landes, in dem nicht nur Mehrheiten verloren gegangen sind, sondern auch politische Gewissheiten. Wäre dies ein Netflix-Politthriller, er verdiente mindestens fünf Staffeln.« Süddeutsche Zeitung über »Demokratie unter Schock«

©2024 Martin Debes (P)2024 John von RBmedia Verlag
Politik & Regierungen

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Es reiht sich möglicherweise ein Stück weit in die "wir erklären den Osten"-Bücher ein, aber es beschränkt sich auf die gesellschaftspolitische Geschichte und Gegenwart Thüringens, dankenswerterweise ohne jede Folklore oder Verklärung, und seziert dann insbesondere die Politik-"Bühne" nach der Wende und deren Darstellerinnen und Darsteller - und das meine ich für die allermeisten respektvoll und interessiert. Es gibt so ein Bonmot "Geschichte wiederholt sich", das scheint mir nach diesem Buch nochmal bestätigt, allerdings könnte man hier zu dem Schluss kommen: "Geschichte soll sich wiederholen".

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Dem Anspruch nach soll eine Analyse der Gefährdung und des Verfalls der thüringischen Demokratie geschildert werden.
Dafür geht der Autor weit in die Geschichte des Landes zurück und stellt beeindruckende Informationen über Thüringen zusammen. Auch die Schilderung der “Wende” und der Plünderungen der thüringischen Wirtschaft durch den Westen ist erschreckend.
Leider verliert sich Martin Debes aber anschließend in der Darstellung innerparteilicher Kungelei und parlamentarischer Ränkeschmiede. Von den sozialpolitischen Ereignissen werden dann nur diejenigen aufgenommen, die es in die bundesdeutschen Schlagzeilen geschafft haben. Was aber die Bürger*innen nach der Zerstörung beschäftigte, wie sich ihr Lebensstandard entwickelte und ihre Perspektiven, wie sich die kulturellen Infrastrukturen entwickelten, das Leben in den Städten, Geschäftsgründungen, Initiativen? In diesem Buch bleibt ein großer Teil des Lebens außen vor.
Verrottete Parteistrukturen, politische Intrigen sind vermutlich gut recherchiert, aber sie sind sicherlich weder ein besonderes thüringisches Ereignis noch sind sie für Nicht-Parteimitgliedern besonders interessant.
Martin Debes hat viel Parteienzwist recherchiert und zusammen getragen, aber was diese Fakten für die Analyse der politischen Entwicklung in Thüringen taugen, hat sich mir nicht erschlossen.

Sorgfältige Recherche der Parteiengeschichte, aber der Anspruch des Buchs bleibt auf der Strecke

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