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Der Spion, der mich liebte

James Bond 10

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Der Spion, der mich liebte

Von: Ian Fleming
Gesprochen von: Oliver Siebeck
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Über diesen Titel

Vivienne Michel ist in Schwierigkeiten. Auf der Flucht vor ihrer verstrickten Vergangenheit in die amerikanische Provinz, landet sie im Dreamy Pines Autohof. Weit entfernt von der privilegierten Umgebung, in der sie aufgewachsen ist, ist das Motel auch die Haltestation zweier abgebrühter Killer – des perversen Sol Horror und des tödlichen Sluggsy Morant. Als ein cool-charismatischer Engländer auftaucht, schöpft Viv, die in tödlicher Gefahr schwebt, nicht nur Hoffnung, sondern spürt eine fesselnde Faszination. Denn es ist James Bond, 007 – der Mann, von dem sie hofft, gerettet zu werden; der Spion, von dem sie hofft, geliebt zu werden.

©2013 Cross Cult. Übersetzung von Stephanie Pannen, Anika Klüver (P)2023 Audible GmbH
Belletristik Mit Videospiel-, Film- & Fernsehbezug Politik & Spionage Spionage Thriller

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Es wird die Geschichte einer jungen Frau erzählt, die versucht, das Beste aus ihrem Leben zu machen. Leider gerät sie allzuoft in toxische Beziehungen und wird ausgenutzt. In einer scheinbar ausweglosen Situation erscheint ihr Bond als Retter, aber auch hier gerät sie wieder in eine zumindest teilweise Abhängigkeit. Trotzdem spannend und unterhaltsam, wenn man von dem etwas diskussionswürdigen Frauenbild, das hier an den Tag gelegt wird, absieht.

Kein klassischer Bond, aber trotzdem gut

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..sondern ein Vivienne Michel Roman. Wenn man diesen Punkt der Weisheit erst einmal erlangt und vor allem, sich damit abgefunden hat, ist es durchaus unterhaltsam. James Bpnd ist hier nur eine Nebenfigur, natürlich in Frauenversteher und Heldenpose und mimt den Retter. Das davor in der Geschichte ist der Weg einer jungen Frau und wie es sie zu diesem einsamen Motel verschlagen hat, das den Schauplatz des Treffens zwischen zwei Gangstern, Bond und ihr selbst bildet.
Der Sprecher ist hervorragend. Es scheint als habe ich mich an Herrn Siebecks Stimme gewöhnt :-)
Die Lauflänge ist für die Handlung selbst, wie auch für das halbe Preis Angebot ausreichend.

Kein Bond...

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Eine feminine Geschichte erzaehlt aus den Augen des Bond-Girl. Sehr feinfühlig geschrieben und zum Ende hin sehr spannend.

aussergewöhnlich verglichen zu den vorherigen Romanen

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Die Geschichte hat mir überhaupt nicht gefallen. Die Geschichte hat mir überhaupt nicht gefallen.

Fehlkauf

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Oliver Siebeck liest wie immer überragend!
Die Story ist für einen Bond Roman aber wirklich schlecht.
Die Idee, einen Bond Roman nicht aus der Perspektive Bonds zu schreiben ist super interessant, nur dass Bond halt erst nach ca. 75% des Buches auftaucht. Davor lernen wir die mäßig spannende Lebensgeschichte einer jungen Frau kennen, die in einer absolut sexistischen Welt der Mitte des 20.Jhd. durch verschiedene Männer auf verschiedene Arten missbraucht wird. Alle Männer außer Bond sind sexistische Arschlöcher, Bond ist ein sexistischer Held. Die Geschichte der Dame ist relativ deprimierend. Was daran wirklich stört, ist dass die Geschichte für den Part, ab dem Bond auftaucht, nicht wirklich eine Relevanz hat.
Wenn Fleming nicht in den anderen Werken mit mehr oder weniger subtilem Sexismus auffallen würde (ein Produkt seiner Zeit), könnte man hier fast Gesellschaftskritik vermuten.
So jedoch hört man sich die ersten drei Stunden einfach das traurige leben einer jungen, naiven Kanadierin an, die sich durch verschiedene Männer benutzen lässt.
Der Part ist auch gut geschrieben, aber sicher nicht das was man hören möchte, wenn man James Bon erwartet.

Nur durch den Sprecher ertragbar

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Das Hörbuch ist rund 5 Stunden lang. Die ersten 3 Stunden passiert NICHTS! Kein Bond, keine Spionage Geschichte. Rückblenden einer Tussi. Halb Softcore Porno (mit wem sie fickt - wie weh es getan hat als sie entjungfert wurde) - halb Reisetagebuch. 10 Minuten Vorgeschichte künstlich ausgedehnt auf 3 Stunden.

Für die letzten 2 Stunden erscheint dann 007 quasi in einer Gastrolle. Jedoch ist die Geschichte viel zu dünn für die 2 Stunden - und so muß ein guter Teil der Zeit gefüllt werden, indem Bond ausgiebig von seiner letzten Mission quasi als Rückblende erzählt. Diese hat jedoch absolut nichts mit der Hauptgeschichte zu tun - und ist reiner Pausenfüller.

Das IF so etwas abgeliefert hat ist eine Frechheit. Schön gesprochen mit einer sehr angenehmen Stimme - aber insgesamt einfach nur ein Trauerspiel.

KEIN Bond Roman - und dünnste Geschichte aller Zeiten

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Hierbei handelt es sich um eine kleine Mogelpackung Flemmings. Dem Argument anderer Rezensenten, dass wenn man sich darauf einlässt, dass Bond eher eine Nebenfigur ist, die Geschichte ja ganz nett sei, kann ich mich nicht anschließen. Die Geschichte läuft als Bond-Roman, also kann ich auch eine gewisse Präsenz der Figur erwarten und nicht, dass er die erste Hälfte schon einmal gar nicht in Erscheinung tritt.

Kein echter Bond

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Keine Empfehlung, auch wenn man ein Fan von der Bond-Reihe mit dem hervorragenden Sprecher Oliver Siebeck ist.
Langatmig und gefühlsdusselig; kein actionreicher Roman. Aus Sicht einer Frau erzählt, die nur Pech mit Männern hatte. Sie verhält sich irrational u Bond entschuldigt sich bei ihr, weil er die Bösewichte (wegen ihrer Ungeschicklichkeit) nicht schnell genug ausschalten konnte. Bond sagt ständig Sachen, die ein "normaler" 007 nie sagen würde. Bond nur Nebenfigur.

Langatmig und gefühlsdusselig

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In dem Roman geht es nut am Rande um James Bond. Und der verhält sich so erratisch, dass ich befürchte er ist nicht Geheimagent, sondern Juniordetektiv.
generell sind alle Charaktere ausgesprochen dumm und nicht nachvollziehbar.
einzig der Sprecher reisst es raus und kann selbst die schwülstigsten, veklemmten Phantasien Ian Flemings ohne Lachen vorlesen.

Kein Bond

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