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Der Märchenerzähler

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Der Märchenerzähler

Von: Antonia Michaelis
Gesprochen von: Ulrike C. Tscharre
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Über diesen Titel

Geliebter Mörder? Abel Tannatek ist ein Außenseiter, ein Schulschwänzer und Drogendealer. Wider besseres Wissen verliebt Anna sich rettungslos in ihn. Denn es gibt noch einen anderen Abel: den sanften, traurigen Jungen, der für seine Schwester sorgt und der ein Märchen erzählt, das Anna tief berührt. Doch die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen. Was, wenn das Märchen gar kein Märchen ist, sondern grausame Wirklichkeit? Was, wenn Annas schlimmste Befürchtungen wahr werden? Ein temporeicher Thriller und eine zu Herzen gehende Liebesgeschichte, die nicht mehr los lassen!©2011 Oetinger (P)2012 Igel Records Liebesromane

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Bin ganz sprachlos, die Geschichte war sehr traurig. Sie hat mich sofort in ihren Bann gezogen.

Zwei kleine Mankos gab es für mich: die Musik im Hörbuch - aber das ist halt Geschmacksache. Zweitens die einheitliche Stimmlage der Sprecherin, fast alle stimmen hörten sich gleich an. Selbst die Stimmen von Anna und Abel.

Trotzdem absolut zu empfehlen! Vlt aber als Buch sogar noch besser.

Herzzerreißende Geschichte

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Es ist mit Abstand das beste Hörbuch das ich bis jetzt gehört habe! Es ist unglaublich dramatisch, emotional und mitreißend und man wird bis zum Schluss immer wieder überrascht (und geschockt!)

Ich kann es wirklich nur weiter empfehlen.

Fesselnd und Überraschend

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Das Hörbuch ist von der Stimmung durch die Erzählerin und die Musik melancholisch. Das hat mich zuerst ein wenig gestört. Aber die Geschichte ist wirklich sehr gut durchdacht und sehr gut geschrieben.

Melancholisch aber schöne, anspruchsvolle Geschich

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Lange Zeit habe ich mich geweigert dieses Buch zu lesen. Zu viel habe ich bereits im Vorfeld gehört und gelesen dass mich abgehalten, ja regelrecht verschreckt hat. Doch irgendwann war meine Neugier einfach größer als meine Bedenken.
Dieses Buch liebt man oder man hasst es, dachte ich. Aber ich wurde eines Besseren belehrt, denn ich stehe irgendwo zwischen den Stühlen. Ich liebe den Schreibstil von Antonia Michaelis. Ihre kurzen poetischen Sätze, wie sie es schafft Realität mit Märchen zu verflechten. Ich wurde in die Geschichte gezogen, wie es selten Autoren schaffen. Aber ich mochte nicht was passiert und ich mochte nicht wie blind und blauäugig hier gehandelt wird.

Die Figuren wirken real und ihr Handeln war für mich, auch wenn ich es nicht immer gutheißen konnte, absolut nachvollziehbar.
Da ist zunächst Anne. Das Mädchen ohne Erfahrung was Jungs betrifft. Anna ist sehr naiv und mehr als einmal fand ich ihr Handeln wirklich sehr dumm. Aber es passt zu ihr. Anna ist einfach so. Man möchte sie anschreien: „Mädchen, kapierst du denn gar nichts?“ „Lauf weg!“ Und es ist nicht so als hätte Abel ihr das nicht oft genug gesagt.
Ja und dann ist da Abel. Ach Abel, wie gerne würde man ihm glauben. Wie gerne wäre ich an manchen Stellen des Buches so wie Anna gewesen. Wie gerne hätte ich in dem Märchenerzähler nur die guten Seiten gesehen.
Aber genau da liegt das Problem, dass was mir und vielen anderen Lesern, das Buch madig macht. Denn Abels Taten sind meiner Meinung nach, absolut nicht entschuldbar. Und genau das tut Anna, sie verzeiht Abel und ich frage mich, muss das sein? Muss man wahre Liebe so ausdrücken. Ist das überhaupt noch Liebe? Alles zu verzeihen?
Zumindest ansatzweise kann man auch Abel verstehen und auch hier kann man der Autorin nicht vorwerfen, dass die Figuren nicht realistisch gezeichnet wären, denn Abel handelt eben so, weil er so ist.
Und auch ich muss gestehen, dass ich mich genau wie Anna in den sensiblen Märchenerzähler verliebt habe. In Abel, der Worte benutzt wie kein anderer und der so geheimnisvoll und unnahbar ist. In den Abel, der von seiner Mutter Michelle im Stich gelassen wurde und der sich nun um seine kleine Schwester Mischa kümmert.

Doch spätestens nach dem Vorfall im Bootshaus, war dieser Abel für mich nicht mehr nur noch der, den Anna unbedingt in ihm sehen wollte.

Ich kann, und will diesem Buch keine 5 Sterne geben, aber ich kann es auch unmöglich schlecht bewerten, denn das ist es nicht. Es ist wundervoll und grauenvoll zugleich. Ob es nun in die Jugendbuchabteilung gehört oder nicht, darüber kann man streiten. Für mich sind Anna und Abel einfach keine guten Vorbilder für junge Leser und auch die Story und die Taten, sind eher etwas für die Erwachsenenabteilung. Das empfohlene Alter von 14 Jahren ist für mein Empfinden zu niedrig angesetzt.
Fazit:
Nichts für zarte Gemüter.

Nichts für zarte Gemüter

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Ich habe mir ohne Erwartungen dieses Buch gekauft. Zu Anfang glaubt man das man weiß worum es geht und was auf ein zu kommt, aber es Haut ein echt um. Man glaubt schlimmer geht nicht mehr und das nächste Kapitel klatscht dir ein knall hartes Leben um die Ohren. Tolle Geschichte, kein einfaches Buch. Ich hätte nur gern eine trigger Warnung in der Beschreibung gehabt.

Wow..!

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dies ist wirklich ein sehr sehr schönes Buch mit einer traurigen aber rührenden Geschichte .Gelesen wird es gut, so dass man sich sehr gut mit der Geschichte identifizieren kann und wirklich schöne Stunden damit verbringt in die Welt von Abel und Anna einzutauchen.

Wunderschön!

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Ich liebe die Geschichte von dem Märchenerzähler. ich habe das Buch schon sehr oft gelesen. Das Hörspiel ist genauso schön wie das Buch. die Geschichte ist voller Magie, Lyrik, verwobenen Gefühlen und einer gewissen Un
eindeutigkeit, welches die ganze Geschichte aber bis zum Schluss spannend macht.

so klar und doch so verwoben

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Der Schreibstil ist super schön, die Geschichte fesselnd, traurig und stellenweise sehr heftig. Obwohl es um Jugendliche geht denke ich nicht, dass das Buch für Jugendliche geeignet ist. Die Protagonistin handelt teilweise sehr naiv, aber das ist okay,sie ist 17,es geht um die erste Liebe. In der Jugend gibt es nichts anderes als diese Liebe und man denkt, dass sie alles verzeihen kann. Gerade deswegen finde ich dieses Buch für Jugendliche so schwierig. Denn hier kann es sein, dass die Geschichte - der einsame gefährliche Wolf, der sich die wahre Liebe gezähmt wird - als ein idealbild aufgefasst wird. Diese Erzählung gibt es leider in sehr vielen Jugendbüchern, wenn auch in weniger heftiger Form und ist definitiv keine wünschensweter message, da solche Beziehung in dem allermeisten Fällen toxisch sind. Wenn ich aber als Erwachsene auf dieses Buch schaue und die Protagonisten eben als das begreife was sie sind: 17 jährige, teilweise traumatisierte und naive Jugendliche. Dann ist genau diese einsame Wolf und die Retterin- Geschichte auf eine ganz neue Weise erzählt worden, mit sehr viel Tiefe, ehrlichen Gefühlen und poetischen Bildern. Ein Hoch auch hier an die Sprecherin, die Anna eine Stimme verliehen hat, ohne dass es sich hier überhaupt um eine ich-Erzählerin gehandelt hätte. Nur noch eine Kritik an der Musik zwischendrin. Die fand ich leider super nervig und teilweise auch total unpassend...

Sehr tolles Buch, aber nichts für Jugendliche

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wunderschön geschrieben, reale Charaktere und ein Ende, bei dem man leider nur noch weinen kann. die musikalische Untermalung ist an manchen Stellen etwas gewöhnungsbedürftig aber schlussendlich doch irgendwie passend

so wunderschön und traurig

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Ich habe das Buch damals bereits gelesen und musste am Ende weinen. Eine so wunderschöne und zugleich die traurigste Geschichte, die ich jemals gelesen hatte.

Die Sprecherin ist großartig und bringt durch optimale Betonungen die Gefühle zum leben.

Eine absolute Pflichtlektüre - ein Meisterwerk!!!

Die schönste und zugleich traurigste Geschichte

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