
Der Absturz
Ryan Drake 2
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Gesprochen von:
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Mark Bremer
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Von:
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Will Jordan
Über diesen Titel
Spannung bis zum ENDE
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sehr gut
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Story an bekannte Clancy Spion Romane angelehnt, aber stringenter und weniger Equipment-Verliebt...
Sprecher geht gar nicht...
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die Geschichte ist packend, gut recherchiert und ernüchternd.
sehr spannend und traurig realistisch
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etwas weit hergeholt aber klasse .
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spannend bis zum Ende
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super
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JaWelche Figur hat Ihnen am besten gefallen? Warum?
Die Figur der Anja, mal eine Frau als harter, konsequenter KämpferWelche Figur hat Mark Bremer Ihrer Meinung nach am besten interpretiert?
die Figur der AnjaHat dieses Hörbuch Sie emotional stark bewegt? Mussten Sie laut z.B. lachen, weinen, zweifeln, etc.?
neinWas wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?
Es ist ein sehr amerikanischer Roman über angehörige der CIA. ich mag diese Art der Romane .Spannendes Buch
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besser als Teil 1
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Die Parameter passen: Jordan ist ein begeisterter Militärhistoriker, Hobby-Boxer und Waffenspezialist. So teilt es sein Verlag mit. "Er hat persönlich jede Waffe abgefeuert, die in diesem Roman vorkommt", heißt es in seiner Kurz-Biografie. Ach ja, und er ist Engländer. Summa summarum sei deshalb hier der Schluss erlaubt, dass der Roman-Held Ryan Drake sein Alter Ego ist: Engländer, Hobby-Boxer, Waffenspezialist…
Jordans erster Drake-Roman ("Mission Vendetta") war eine Zumutung. Ein gedruckter plumper B-War-Movie, schauerlich schlecht vorgelesen. Es war allein das Interesse an der literarischen Entwicklung des Autors, die mich das Wagnis eingehen ließ, sein neues Buch "Der Absturz" herunter zu laden.
Jordans Erzählstil ist dem Clancys verblüffend ähnlich. Allerdings mit dem Unterschied, dass Jordan seine Lesern glücklicherweise nicht wie der verstorbene Großmeister mit end- und sinnlosen Details zur Ausrüstung der Elite-Fighter zu nervt. Zudem ist seine Haltung im Vergleich um Längen systemkritischer. Während Clancy die amerikanischen Tugenden preist und die ehrlichen, harten Jungs des US-Militärs feiert, sieht Jordan die Sache kritischer. Logisch, er ist Brite und damit zwar bündnistreu aber eben kein in der Wolle gefärbter US-Patriot. Das kommt dem Verlag entgegen, denn die Leserschaft weltweit steht den USA überwiegend skeptisch gegenüber.
Zur Handlung: Ein Blackhawk-Hubschrauber des US-Militärs wird in Afghanistan abgeschossen und ein überlebender CIA-Agent als Geisel genommen. Drake und sein "Shepard-Team" der Agency sollen ihn befreien. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Der Entführer ist ein Bösewicht, den Drake sehr gut kennt: Er hat ihn fünf Jahre zuvor gejagt und gefangen genommen. Als das Team die Trümmer des Blackhawk untersuchen will, geraten sie mit Söldnern des US-Sicherheitskonzerns "Horizon" aneinander. Eigentlich sollten sie auf derselben Seite wie Drake stehen – doch irgendetwas stimmt hier nicht, ahnt er und beginnt nachzuforschen…
Ob nun mit tatkräftiger Unterstützung eines Lektors oder aus eigenem Antrieb – Jordan hat sich weiter entwickelt: Weniger Klischee, mehr harte Realität. Weniger Eintönigkeit, mehr überraschende Wendungen. Allerdings scheitert er immer wieder, wenn er die Psychologie seiner Protagonisten zu zeichnen versucht. Zuviel Holzschnitt, zu wenig Einfühlungsvermögen.
Was sich leider nicht geändert hat ist der Sprecher Mark Bremer. Der ehemalige NDR-Rundfunkredakteur ist dort noch immer in Radio-Shows als Sprecher zu hören und das kann er ohne Frage. Doch ein Buch zu spielen statt abzulesen, dass kann er bei allem Respekt leider auch bei Jordans zweitem Buch nicht. Vielleicht liegt es daran, dass Bremer selbst offenkundig wenig vom Militär hält – er ging zum THW statt zum Grund-Wehrdienst.
Die Strategie des Verlages scheint aufzugehen: Wer Clancy mochte, wird Jordan mögen.
Clancys Erbe?
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