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  • John Rabe. Der gute Deutsche von Nanking

  • Von: John Rabe, Erwin Wickert
  • Gesprochen von: Ulrich Tukur
  • Spieldauer: 3 Std. und 54 Min.
  • 4,3 out of 5 stars (29 Bewertungen)
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John Rabe. Der gute Deutsche von Nanking Titelbild

John Rabe. Der gute Deutsche von Nanking

Von: John Rabe, Erwin Wickert
Gesprochen von: Ulrich Tukur
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Inhaltsangabe

Verfilmung mit Ulrich Tukur und Daniel Brühl ab April 2009 im Kino.

Wochenlang zogen im Winter 1937/38 japanische Soldaten plündernd durch die damalige chinesische Hauptstadt Nanking, vergewaltigten Frauen und Mädchen und töteten jeden, der Widerstand leistete. Wenig bekannt ist, dass es auch Menschen gab, die mit verzweifeltem Einsatz für das Leben von Zivilisten kämpften – an ihrer Spitze der deutsche Kaufmann John Rabe, Leiter der Siemens-Vertretung in Nanking und NSDAP-Mitglied. Er richtete eine Sicherheitszone ein, in der zeitweilig 250.000 Menschen Schutz vor den Massakern fanden, die bis heute von vielen Japanern geleugnet werden. Die Zahl der Opfer wird auf 300.000 geschätzt.

John Rabes Tagebücher, die erst in den neunziger Jahren in Deutschland bekannt wurden, beschreiben die erschütternden Vorgänge in Nanking und viele Einzelschicksale in mitreißenden Schilderungen.

(c)+(p) 2009 Random House Audio, Deutschland

Kritikerstimmen

Beeindrickend gesprochen von Ulrich Tukur, der Rabe in der Kinoversion spielt.
--Hörzu

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Faszinierendes Buch

Ein wirklich gutes Buch. Ich hätte mir aber noch etwas historische Aufarbeitung gewünscht. Vor allem rund um die Personen und politischen Institutionen Chinas die genannt werden und um das weitere Schicksal von Herrn Rabe. Vll ein kleiner Blick auf die Diskrepanz zwischen seiner humanitären Arbeit und gleichzeitigen überzeugten Parteimitgliedschaft. So oder so ein wirklich bewegender Zeitzeugenbericht.

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Das vorgelesene Tagebuch...

...läßt den Hörer teilhaben an den Geschehnissen in Nanking 1938 und in Berlin 1945. Leider fehlt die Zeit dazwischen. Dann würden natürlich auch 4 Stunden nicht für dieses Hörbuch ausreichen... ;-)
Das Tagebuch ist wirklich hörenswert und nachdenkenswert!

Auf jeden Fall ist der Film kein Ersatz für dieses Hörbuch, denn der Film hält sich nur gelegentlich an die Vorlage. Der Film war ein Kinofilm und damit soll Gewinn erwirtschaftet werden. Und ein Film darf nicht gegen die "politische Korrektheit" verstoßen.

Von diesem Hörbuch habe ich den Eindruck gewonnen, daß es unzensiert sein könnte. Deshalb eine eindeutige Empfehlung!

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