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Gesprochen von:
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Eric Stehfest
Über diesen Titel
Wenn die Droge zu deiner Schwester wird, wenn du schon einen Abschiedsbrief an dich selbst verfasst hast, dann bist du am Ende.
Eric Stehfest hat es erlebt, zehn Jahre war Christin seine "Schwester", seine ständige Begleiterin - Crystal Meth. Mit ihr fiel er unglaublich tief und hat sich dennoch gerettet. Nun berichtet er schonungslos, direkt, unverstellt und berauschend literarisch von seinem Doppelleben, seinem Entzug und dem Leben danach.
Die ungekürzte Lesung des packenden Bestsellers, gelesen von Eric Stehfest.
©2021 Edel Germany GmbH (P)2021 Edel Germany GmbHSuper Buch
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Ich kann es nicht in einem Wort verpacken
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Sehr verrückt und nicht für jedermann
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Kunst und knallharte Realität vereint
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Backflash
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Gewaltig
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Die (un)gekürzte Wahrheit kann für Außenstehende verwirrend wirken ,ist jedoch Realität in Deutschland. Nicht nur Drogen machen süchtig. Reflektiert blickt man auf den Wandel der Zeit und das heutige Konsumverhalten ( Medien, Kaufkraft, Alkohol ) von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
Großartige Leistung.
Authentisch und stark
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Das Buch ist keine Spaßlektüre, auch nicht seicht und doch wieder im Thema einfach. Es wird viel im Wahn / Rausch berichtet, was das zuhören anstrengend macht. Der Sprecher ist auch der Autor, betont übertrieben und doch zu wenig sarkastisch und zu emotional intensiv. Das soll wohl so sein, den Leser in den Rausch mitnehmen, was aber eben eine Herausforderung ist und auch zeigt wie krank das Erleben durch Drogen sein kann. Sehr abschreckend auf jeden Fall!
Abschließend gibt es einen doch guten Einblick in den Crystalkonsum / Alltag, allerdings fehlt mir eine "erklärende " Perspektive und ist teils zu sprunghaft und wirkt sinnlos aneinander gereiht, abgehakt und verstörend... vielleicht ist es einfach zu rein runtergeschrieben und zu wenig für den Leser abgerundet, irgendwie im Kern einfach krankhaft - was der Autor vielleicht auch bezweckt...
Die Jahre Ohne Drogen wirken sehr kurz zusammengefasst und eher oberflächlich, schade, da auch diese Jahre interessant gewesen wären, quasi "die Jahre danach" aber es macht den Eindruck dass der Autor ab Edith angefangen hat sein Privatleben zu schützen (auch verständlich)
anstrengend zuzuhören oder doch Kunst
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Ganz schwere Kost
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Sorry, nicht zu empfehlen
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