Mich

Es war einmal ein stilles Erstsemestermäuschen und der dreiste, tätowierte Bad Boy ... Ava Watson, die mit der albernen Brille und den hässlichen Röcken, soll sich bloß von mir fernhalten. Nicht, dass ich Avas Nähe selbst suchen würde oder sie anstarre, wenn sie sich unbeobachtet fühlt. Sie ist zu schüchtern und hochgeschlossen und so gar nicht mein Typ. Meine Welt ist nichts für sie. Ich bin nichts für sie. Ava Watson und ich? Das kann nichts werden. Aber warum kann ich dann nicht aufhören, darüber nachzudenken? Nathan Riggs ist fies, ungehobelt und absolut nicht mein Typ.

Es war einmal ein nicht mehr ganz so stilles Erstsemestermäuschen und der gar nicht mehr so dreiste, tätowierte Bad Boy ... Ava Watson hat mir mit ihrem hoffnungslos altmodischen Kleidungsstil und dem Drang, mir den letzten Nerv zu rauben, den Kopf verdreht. Und doch ist sie tabu. Aber das ist das Problem mit Dingen, die man nicht haben darf. Man will sie nur umso mehr. Ava Watson und ich? Dieses Mal vielleicht ja doch? Nathan Riggs hat mich mehr als ein Mal vor sich gewarnt. Ich wollte nicht hören. Und jetzt liegt mein Herz zu seinen Füßen und ihm ist es egal.

Es war einmal ein One-Night-Stand und eine ominöse Feuerleiter ... Abby. Vor sieben Jahren habe ich ihn das letzte Mal gesehen: Noah Carter. Meinen ersten One-Night-Stand. Ich hatte gute Gründe, mich aus seinem Bett zu schleichen. Gründe, die auch so viele Jahre später noch gelten. Denn Noah ist nicht nur der heiße Bad Boy, der mir damals das Herz brach, er ist außerdem der beste Freund meines Bruders. Doch jetzt stehe ich ihm wieder gegenüber.

Es war einmal ein Mädchen, das einen Jungen liebte. Bis die Bestie kam ... Regan Fünfzehn Jahre lang habe ich überlebt statt gelebt. Und jetzt hinterfrage ich alles, weil da dieser neue Angestellte ist ... Sam ist ruhig, gelassen und scheint keine meiner spitzen Bemerkungen ernst zu nehmen. Während ich versuche, Abstand zu halten, scheint er meine Nähe zu suchen. Fünfzehn Jahre lang hatte ich immer nur dieses eine perfekte Mädchen in meinem Kopf. Sie war nicht nur meine beste Freundin, sondern so viel mehr. Eines Tages verschwand sie spurlos ohne ein einziges Wort und mein Leben ging weiter.