• Geschwollene Lymphknoten bei Kindern – wann harmlos, wann wird es ernst?
    Aug 26 2025

    In dieser Folge sprechen wir über ein Thema, das bei Eltern oft für Unsicherheit und sogar Angst sorgt: geschwollene Lymphknoten bei Kindern.
    Viele Eltern erschrecken, wenn sie plötzlich einen dicken Knoten am Hals ihres Kindes tasten – und sofort schießt die Frage ins Kopfkino: „Ist das gefährlich? Könnte es Krebs sein?“
    Wir erklären, warum geschwollene Lymphknoten in den allermeisten Fällen harmlos und ein Zeichen für ein funktionierendes Immunsystem sind.

    Wir gehen darauf ein, welche Ursachen es gibt – von Erkältungsviren über bakterielle Infekte bis hin zu seltenen Erkrankungen wie EBV oder dem Kawasaki-Syndrom.


    Natürlich besprechen wir auch die Alarmzeichen, auf die ihr achten solltet: Größe über 2 cm, harte und nicht verschiebliche Knoten oder zusätzliche Symptome wie Fieber, Nachtschweiß und Gewichtsverlust. Außerdem erfahrt ihr, wie Kinderärzt:innen Lymphknoten untersuchen, wann Ultraschall oder Bluttests sinnvoll sind – und warum ihr bitte nicht Dr. Google befragen solltet.

    Unser Ziel: euch Eltern Orientierung geben, Sorgen nehmen und Sicherheit schaffen – damit ihr wisst, wann Beobachten reicht und wann ein Besuch beim Kinderarzt wichtig ist.
    Highlights

    • Lymphknoten sind die „Wachtürme“ des Immunsystems
    • Die meisten Schwellungen entstehen durch harmlose Virusinfekte
    • Alarmzeichen: größer als 2 cm, steinhart, nicht verschieblich, keine Rückbildung, Kind wirkt insgesamt krank (Fieber, Nachtschweiß, Gewichtsverlust)
    • Ultraschall kann sehr gut unterscheiden, ob harmlos oder nicht
    • Bitte: nicht massieren, nicht googeln – beobachten & ruhig bleiben


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    33 Min.
  • Phimose bei Kindern: Wir erklären die Unterschiede und häufige Elternfragen
    Aug 19 2025

    Phimose – also die Vorhautverengung bei Jungen – sorgt bei vielen Eltern für Unsicherheit und Fragen.
    In dieser Episode gehen wir systematisch durch, was normal ist und wann eine ärztliche Behandlung erforderlich wird.

    Wir erklären den Unterschied zwischen physiologischer und pathologischer Phimose, beantworten häufige Elternfragen zu Hygiene, Smegma und Fruchtbarkeit und geben praktische Tipps für den Alltag. Außerdem besprechen wir, wann eine Kortisontherapie sinnvoll ist, in welchen seltenen Fällen eine Operation notwendig wird – und welche Fehler Eltern unbedingt vermeiden sollten.

    Unser Ziel: Orientierung und Sicherheit geben, damit Eltern wissen, was wichtig ist – und was nicht.

    ✨ Highlights

    • Warum fast alle Jungen mit Vorhautverklebung geboren werden
    • Ab wann eine Phimose medizinisch relevant wird
    • Hygiene: Was Eltern tun können – und was besser nicht
    • Praktische Tipps für Alltag und Aufklärung
    • Behandlungsmöglichkeiten: Kortison-Salbe und Operation
    • Klare Antworten auf typische Elternfragen

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    30 Min.
  • Gedeihstörung bei Babys und Kleinkindern – Warnzeichen und Ursachen erkennen
    Aug 12 2025

    ➡️ Unser Erste-Hilfe Kurs ⬅️

    In dieser Folge sprechen wir über ein Thema, das viele Eltern verunsichert: die Gedeihstörung bei Babys und Kleinkindern.

    📉 Wann ist eine Gewichtsstagnation „noch normal“ – und wann nicht mehr?
    👶 Wie erkenne ich frühzeitig Warnzeichen bei meinem Kind?
    🩺 Was sind die häufigsten Ursachen, und was gehört zur sinnvollen Diagnostik?


    Wir teilen unsere Erfahrungen aus der Praxis, erklären medizinische Begriffe verständlich und geben dir konkrete Hinweise, worauf du achten solltest. Diese Folge hilft dir dabei, ruhig und informiert zu bleiben, wenn die Wachstumskurve deines Kindes Fragen aufwirft.


    Außerdem verraten wir, warum die Vorsorgeuntersuchungen so wichtig sind und was hinter Begriffen wie „Refeeding-Syndrom“, „Zöliakie“ oder „psychosozialer Gedeihstörung“ steckt.


    Wie immer gilt: Keine Panik, aber achtsam hinschauen. Gedeihstörungen sind kein Urteil, sondern ein Hinweis – und viele Ursachen lassen sich behandeln.

    Und wenn ihr das Gefühl habt, euer Kind entwickelt sich nicht „so, wie es soll“, dann seid ihr nicht allein. Hört rein – wir nehmen euch an die Hand.


    💡 Highlights der Folge

    • Was ist überhaupt eine Gedeihstörung?
    • Wie erkenne ich sie anhand der Perzentilen?
    • Ursachen: von Fütterstörung bis Zöliakie
    • Der „aufgeblähte Bauch“ – ein Alarmsignal?
    • Was gehört zur Basisdiagnostik?
    • Wann muss man ins Krankenhaus?
    • Refeeding-Syndrom – was ist das?
    • Warum psychosoziale Faktoren so wichtig sind
    • Wann man handeln muss – und wann man noch schauen kann
    • Einblicke in unsere Erste-Hilfe-Kurse für Eltern


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    24 Min.
  • Reisekrankheit bei Kindern– was gegen Übelkeit im Auto wirklich hilft
    Aug 4 2025

    ➡️ Unser Verstopfungsguide: ⬅️

    ⁠https://www.paedicus.de/produkt/verstopfungsguide-dein-wertvoller-begleiter-durch-die-erkaeltungssaison/⁠

    Diese Folge ist für alle, die auf dem Rücksitz schon mal grün im Gesicht geworden sind – oder deren Kinder regelmäßig mit Kotztüten auf Reisen gehen müssen. Wir sprechen ganz offen und persönlich über Reisekrankheit bei Kindern, teilen eigene Erfahrungen und klären mit Dr. D., was wirklich hilft – und was nicht. Warum trifft es manche Kinder, andere gar nicht? Was steckt medizinisch dahinter? Und was kann man tun, bevor man zu Medikamenten greift?

    💡 Wir zeigen euch verhaltensbasierte Tipps, sprechen über spannende neue Studien (Stichwort: 100-Hertz-Ton!) und klären, wann Womex sinnvoll ist – und wann nicht.


    🎯 Highlights:

    • Warum die Reaktion auf Kurven genetisch bedingt sein kann
    • Warum Babys (fast) nie reisekrank werden
    • Unsere besten Tipps aus eigener Kindheit (Schlafmaske & Nackenhörnchen ftw!)
    • Wann Medikamente wie Womex wirklich Sinn machen
    • Was der mysteriöse 100-Hertz-Ton mit Übelkeit zu tun hat
    • … und warum Eltern nicht einfach Musik aufdrehen sollten

    🕒 Inhalte der Folge

    05:30 – Was ist eigentlich „Motion Sickness“?

    09:00 – Warum trifft es Kinder besonders oft?

    12:45 – Typische Auslöser & Risikofaktoren (z. B. Migräne, Mittelohrentzündungen)

    17:00 – Tipps für Eltern: Sitzposition, Blickrichtung, Snacks & Co.

    25:10 – Hausmittel & Helferlein: Ingwer, Minzöl, Akupressur-Bänder

    30:45 – Medikamente wie Womex: Wann, wie, warum – und besser nicht

    35:00 – Neue Studie: Der 100-Hertz-Ton gegen Reiseübelkeit

    41:00 – Unser Fazit & persönliche Empfehlungen


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    21 Min.
  • Urlaubsangst wegen Vibrionen? Wir klären auf!
    Jul 29 2025

    Vibrionen in der Ostsee – Wie gefährlich ist das Baden für Kinder wirklich?

    ☀️ Unsere Reiseapotheke Digital zum download ☀️

    Wir leben an der Ostsee – und mitten im Vibrionen-Gebiet. In dieser Folge nehmen wir euch mit ins Thema: Wie hoch ist das Risiko wirklich, worauf müssen Eltern achten und was ist Panikmache?

    In dieser Sommerfolge greifen wir ein Thema auf, das euch sehr bewegt hat – und das regelmäßig für besorgte Schlagzeilen sorgt: Vibrionen in der Ostsee.

    Die Medien berichten, Social Media schürt Angst – und viele Eltern fragen sich: Dürfen unsere Kinder noch in der Ostsee baden?

    Als Küstenkinder mit medizinischem Hintergrund klären wir auf:

    Was sind Vibrionen überhaupt?

    Wie hoch ist das tatsächliche Infektionsrisiko?

    Welche Kinder sind besonders gefährdet?

    Und was hilft wirklich zur Prävention?

    Ganz wichtig: Wir wollen keine Panik verbreiten – sondern informieren, beruhigen und praktische Tipps an die Hand geben. Damit ihr euren Urlaub genießen könnt, ohne leichtfertig zu sein oder übervorsichtig zu werden.

    Highlights aus der Folge

    Vibrionen ≠ Cholera: Was den Unterschied macht

    Warum die Ostsee ein idealer Lebensraum für Nicht-Cholera-Vibrionen ist

    Hautläsionen + warmes Wasser = erhöhtes Risiko

    Warum immungeschwächte Kinder besonders vorsichtig sein sollten

    Tipps zur Prävention: Duschen, Wunden abdecken, beobachten

    Wie man eine Infektion erkennt und was dann zu tun ist

    Kritik an übertriebener Panikmache und wie man informiert bleibt

    Der Zusammenhang mit dem Klimawandel

    Wichtige Tools & Karten: VibrioMap und Gesundheitsamtsinfos

    Praktische Tipps für Eltern

    • Wasserdichte Pflaster für offene Stellen

    • Nach dem Baden mit Süßwasser abspülen

    • Kleine Wunden beobachten – bei Entzündungsanzeichen: Arztbesuch

    • Bei Neurodermitis: Haut vor dem Urlaub gezielt stabilisieren

    • Immungeschwächte Kinder: lieber auf Alternativen ausweichen

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    25 Min.
  • Zöliakie bei Kindern - Frühwarnzeichen und Fakten für Eltern
    Jul 22 2025
    Was Zöliakie wirklich ist, warum sie oft unentdeckt bleibt und wie Eltern, Ärzt:innen und Kinder besser hinschauen können.In dieser Folge wird es wissenschaftlich – aber auch ganz alltagsnah. Wir sprechen über Zöliakie bei Kindern, eine Erkrankung, die viel häufiger ist, als viele denken – und trotzdem oft unerkannt bleibt.Wir nehmen euch mit durch die Symptome, die Diagnostik und erklären, warum Zöliakie nicht einfach „nur“ eine Lebensmittelunverträglichkeit ist, sondern eine Autoimmunerkrankung, die konsequent behandelt werden muss. Dabei geht es uns wie immer nicht darum, Panik zu machen, sondern zu sensibilisieren, aufzuklären und Orientierung zu geben.Zöliakie kann bei Kindern sehr unterschiedlich verlaufen – vom blassen, müden Schulkind über das Baby mit Durchfall und Gedeihstörung bis hin zu völlig asymptomatischen Verläufen. Wir klären, welche Risikogruppen betroffen sind, was eine verlässliche Diagnostik ausmacht und wie der Alltag für betroffene Familien aussieht.🧠 Spoiler: Zöliakie kann sogar zu Sehstörungen oder Depressionen führen – und manchmal hilft ein kleiner Bluttest, um Licht ins Dunkel zu bringen.✅ Zöliakie ist keine seltene AusnahmeerscheinungEtwa 1 von 100 Kindern ist betroffen – die meisten wissen es (noch) nicht. Das liegt daran, dass die Krankheit häufig unspezifische oder gar keine Symptome zeigt.✅ Typisch untypisch: Zöliakie hat viele GesichterVon chronischem Durchfall über Blässe und Müdigkeit bis hin zu Verstopfung, Depression oder Wachstumsstörungen – die Symptome sind so vielfältig, dass man schnell an andere Ursachen denkt.✅ Zöliakie ≠ GlutenunverträglichkeitWichtig zu verstehen: Zöliakie ist keine Allergie und keine Modeerscheinung – sondern eine ernstzunehmende Autoimmunerkrankung, die unbehandelt zu langfristigen Schäden führen kann.✅ Ein einfacher Bluttest kann erste Hinweise gebenWenn Kinder zur Blutentnahme müssen – etwa wegen Eisenmangel, chronischer Bauchschmerzen oder Gedeihstörung – sollte man Zöliakie mittesten, vor allem bei Risikogruppen.✅ Früherkennung schützt den DarmJe früher die Diagnose gestellt wird, desto schneller kann die Darmschleimhaut geschont und Folgeprobleme vermieden werden – z. B. Wachstumsverzögerung oder Osteoporose.✅ Glutenfreie Ernährung ist die einzige TherapieUnd die ist kein Wunschkonzert, sondern muss streng eingehalten werden – lebenslang und konsequent, auch bei kleinsten Mengen und Kontaminationen.✅ Betroffene Familien brauchen UnterstützungDie Umstellung ist aufwändig – für Eltern, Kind, Schule, Freunde, Großeltern. Aber: Es gibt gute Hilfsangebote, Schulungen und Selbsthilfegruppen.✅ Wissen schützt – Panik ist nicht nötigWer gut informiert ist, kann Kinder mit Zöliakie sicher durchs Leben begleiten. Regelmäßige Kontrollen, Geduld und Verständnis helfen dabei enorm.💬 Zitat aus der Folge“Zöliakie ist das Chamäleon der Kindergastroenterologie – sie kann alles, zeigt sich aber oft erst spät und unscheinbar.“📣 Feedback & Kontakt:Fragen, Kritik oder Themenwünsche? 📬 Mail: post@paedicus.de📲 Instagram: ⁠⁠⁠⁠@paedicus.derkinderarzt⁠⁠⁠⁠🛜 Website: ⁠⁠⁠⁠https://www.paedicus.de/⁠⁠⁠⁠⭐ Wenn euch die Folge gefallen hat: Bitte bewertet uns mit 5 Sternen ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ bei ⁠Spotify⁠ oder Apple Podcast⁠ oder deinem Podcast Player deiner Wahl– das hilft uns sehr!📧 Wir freuen uns über eure ⁠⁠⁠Fragen⁠⁠⁠ oder ⁠⁠⁠Anregungen⁠⁠⁠ entweder per Mail an 📧 post@paedicus.de oder als WhatsApp über ⁠Website⁠Wir freuen uns aber auch über euer Feedback ☺️ Liebste Grüße Dr. D & Dr.Jane
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    32 Min.
  • Neurodermitis im Baby- und Kindesalter - Alles über atopische Dermatitis
    Jul 15 2025

    „Warum Neurodermitis mehr als trockene Haut ist – und wie Eltern ihren Kindern helfen können“


    Heute ging’s ans Eingemachte: Neurodermitis, oder fachlich korrekt atopische Dermatitis, stand auf unserer Agenda. Ein Thema, das uns und viele Eltern aus der Community beschäftigt – besonders nach euren zahlreichen Fragen zu Nahrungsmittelallergien aus den letzten Folgen.


    Wir nehmen euch mit in die Welt der juckenden Kinderhaut, sprechen über Symptome, Auslöser, aktuelle Therapien und räumen mit Mythen auf. Dabei teilen wir unsere Erfahrungen aus der Praxis – und ein paar humorvolle Einblicke, warum Dr. D. sich nur schwer an unser Skript halten kann.

    🌟 Highlights aus der Folge

    • Neurodermitis ≠ ansteckend: Auch wenn die Haut oft wild aussieht, ist sie nicht infektiös.

    • Das Mauermodell: Ein super Bild, um zu verstehen, warum die Haut „löchrig“ wird – und warum Pflege so wichtig ist.

    • Keine präventive Pflege bei gesunder Babyhaut: Neue Studien raten davon ab, prophylaktisch einzucremen, wenn die Haut völlig gesund aussieht.

    • Schubtherapie: Hit hard and early! Lieber gezielt und konsequent behandeln, statt zu lange zu zögern.

    • Baden hilft! Entgegen vieler Mythen kann Baden bei Neurodermitis sehr sinnvoll sein.

    • Keine Allergene meiden ohne Grund: Auch Kinder mit Neurodermitis sollen eine normale Ernährung bekommen – außer es gibt klare Allergien.

    • Telemedizin rockt: Spezialisierte Kinderdermatologen wie Dr. Andreas Weins oder die Kinderhaut-Docs helfen auch per Videosprechstunde.

    • Cortison ist kein Feind: Richtig eingesetzt, schützt es die Kinderhaut vor dauerhaftem Schaden.

      💡 Unsere Take-aways

    • Basispflege ist alles: Regelmäßiges Cremen schützt die Hautbarriere.

    • Keine Angst vor Kortison: Bei Schüben lieber konsequent behandeln.

    • Trigger kennen und einordnen: Nicht alles muss gemieden werden.

    • Telemedizin kann viel leisten: Gerade bei Neurodermitis ist Beratung per Video oft eine große Hilfe.

    • Und ganz wichtig: Eltern sind nicht schuld! Neurodermitis hat viele Ursachen und braucht Geduld.

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    43 Min.
  • Nahrungsmittelallergien bei Babys: Früh starten oder lieber warten?
    Jul 8 2025

    Alles rund ums immunologische Fenster, Beikoststart, Neurodermitis und die Angst vor Allergien

    🎙️ Diese Folge war eigentlich gar nicht geplant – aber manchmal entscheidet eben ihr!

    Weil uns so viele Fragen zum Thema Nahrungsmittelallergien erreicht haben, gehen wir heute noch einmal intensiv auf dieses Thema ein. Wir sprechen darüber, wann und wie Eltern allergieauslösende Lebensmittel einführen sollten, was es mit dem ominösen „immunologischen Fenster“ auf sich hat und wie sich Allergieprävention und Beikoststart unterscheiden.

    Wir klären:

    Warum der frühe Kontakt mit Allergenen wichtig ist – und was das mit winzigen Molekülen zu tun hat.

    Was Eltern tun können, wenn sie große Angst vor Allergien haben, auch ohne familiäres Risiko.

    Warum Neurodermitis (atopische Dermatitis) eine Eintrittspforte für Nahrungsmittelallergien sein kann.

    Ob sich Allergien auch wieder „verwachsen“ können.

    Warum Zöliakie keine Allergie ist – und ob man sie durch frühe Gluten-Einführung verhindern kann.

    • Worin genau der Unterschied zwischen Allergie und Intoleranz liegt.

      Wir teilen Studienwissen, persönliche Erfahrungen aus der Klinik und räumen mit vielen Mythen auf. Zum Beispiel: Nein, es ist nicht „zu spät“, Allergene im 7. oder 12. Monat einzuführen – aber es wird schwieriger.

      Unser Fazit: Früh anfangen kann helfen, Allergien vorzubeugen – aber immer in kleinen Mengen, ganz ohne Stress. Und: Eine gesunde Haut schützt vor Allergien mehr, als viele denken.

    • „Nahrungsmittel gehören nicht auf die Haut – sondern auf die Schleimhäute!“ – Dr. D.


      👉 Habt ihr Fragen zu Allergien oder wollt ihr wissen, welche HA-Nahrung Dr. T. privat wählen würde?

      Schreibt uns gerne an post@pedikus.de oder direkt via WhatsApp über unsere Website.

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    34 Min.