• Kants Philosophie - Die verschiedenen Rechtsverhältnisse: Kategorien & Schematismus des Rechts
    Nov 22 2025

    Das Recht dreht sich um das Mein und Dein, sein Grundsatz ist neminem leade, d. i. schade niemandem, Schaden fügt mir aber der zu, der das Meine nicht achtet. Nun gibt es angeborene und erworbene Rechte, je nachdem etwas von Geburt her das Meine ist wie mein Körper oder das Meine wird wie ein äußerer Besitz. Dass das von Geburt her Meine zu achten ist, liegt analytisch im Rechtsgrundsatz, wer es anrührt, schadet mir notwendig. Wer aber etwas außer mir anrührt, schadet mir nicht notwendig, sondern erst dann, wenn es als mit meiner Willkür verbunden, wenn es als mein intellektuelles Eigentum gedacht wird. Verbindungen aber können wir laut Kant auf zwölf Weisen denken, die er in seiner Kategorientafel beschreibt. Er leitet daher aus dieser eine Kategorientafel ab, die den Anspruch erhebt, alle möglichen Weisen des rechtlichen Besitzes zu beschreiben.


    Zitat: 0:08

    Die Kategorien des Rechts: 0:30

    Die Kategorientafel des rechtlichen Besitzes erklärt: 22:27

    I) Mathematische Kategorien: 24:19

    1) Quantität: 24:37

    2) Qualität: 31:29

    II) Dynamische Kategorien: 38:47

    3) Relation: 39:55

    - Sachenrecht: 40:24

    - Persönliches Recht: 53:22

    - Auf dingliche Art persönliches Recht: 1:01:32

    4) Modalität: 1:31:12

    Der Zusammenhang der Rechtskategorien: 1:35:29

    Der Schematismus der Erwerbung: 1:45:02

    Kants juridischer Idealismus: 2:03:11

    Dank: 2:07:50


    Die Kategorien des rechtlichen Besitzes nach Kant: https://jonathanivoloewer.de/wp-content/uploads/2025/11/Kategorien-des-rechtlichen-Besitzes-nach-Kant.jpg


    Die drei Felder des Privatrechts - das Sachen-, das persönliche und das auf dingliche Art persönliche Recht - behandelt Kant in seiner Metaphysik der Sitten: https://www.korpora.org/Kant/aa06/260.html.


    Wer die Rechtskategorien und den Schematismus der Erwerbung überhaupt durchdringen will, sollte aber unbedingt die Vorarbeiten zur Metaphysik der Sitten studieren: https://www.korpora.org/Kant/aa23/.


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    2 Std. und 8 Min.
  • Kants Philosophie - Angeborene & erworbene Rechte oder: Warum es Eigentum geben muss
    Nov 15 2025

    Das Privatrecht fordert nach Kant die Einschränkung von jedermanns Willkür so weit, wie es nötig ist, damit neben ihr die Willkür jedes anderen bestehen kann. Alles Recht dreht sich also um die Erhaltung der Freiheit. Und daher dreht es sich um das, was Kant das Mein und Dein nennt: um das Eigentum. Hier unterscheidet Kant angeborene und erworbene Rechte, also Rechte an dem, was von Geburt her, und an dem, was durch Erwerbung das Meine ist. Das angeborene Menschenrecht ist das Recht an der eigenen Freiheit. Die eigentliche Aufgabe der Rechtsphilosophie besteht aber in der Lösung der Frage, wie man ein Recht erwerben kann, also wie Eigentum möglich ist.


    Zitat: 0:08

    Privatrecht: 0:29

    Angeborene Rechte: 10:34

    Erworbene Rechte: 17:55

    Temporäre Erwerbung durch physische Inhabung: 21:21

    Warum es Eigentum geben muss: 30:34

    Die verkehrte Kritik an Kants Formalismus: 42:21

    Der Parallelismus der Rechtsphilosophie mit der theoretischen Philosophie: 58:34

    Die Dialektik des Rechts und ihre Lösung durch juridischen Idealismus: 1:02:47

    Eigentum verpflichtet: 1:30:48

    Beschluss: 1:43:26

    Dank: 1:47:54


    Das Privatrecht und den juridischen Idealismus bespricht Kant in seiner Metaphysik der Sitten: https://www.korpora.org/Kant/aa06/243.html. Zur Ergänzung und zum besseren Verständnis sollte man auch seine Vorarbeiten zur Metaphysik der Sitten lesen: https://www.korpora.org/Kant/aa23/.


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    1 Std. und 48 Min.
  • Kants Philosophie - Was ist das Recht und was unterscheidet es von der Ethik?
    Nov 8 2025

    Die Moralphilosophie zerfällt nach Kant in zwei Wissenschaften: Die Ethik und das Recht. Metaphysik der Sitten überhaupt ist Pflichtenlehre, Ethik und Recht handeln also beide von Pflichten der Menschen. Das Recht hat es aber nur mit denjenigen Pflichten zu tun, zu deren Einhaltung andere Menschen ein Recht haben, einen Mitmenschen zu zwingen. Zwingen kann man aber nur zu äußeren Handlungen, nicht zu Gesinnungen. Während die Ethik den guten Willen als Quelle der guten Taten verlangt, kommt es dem Recht daher nur auf die Handlungen selbst an, es fragt nicht, ob der Mensch innerlich gut oder böse ist.


    Zitat: 0:08

    Der Platz des Rechts in der Architektonik von Kants System: 0:57

    Der Unterschied von Recht und Ethik: 9:38

    Das Recht hat es nur mit engen Pflichten gegen andere zu tun: 21:47

    Ethik befasst sich mit dem Willen, Recht nur mit der Willkür: 36:56

    Die verschiedenen Arten des Rechts: 54:11

    Kants ungenügende Scheidung von Recht und Ethik und die hieraus sich ergebenden Probleme: 1:13:27

    Dank: 1:30:28


    Übersicht über die Philosophie nach Kant: https://jonathanivoloewer.de/wp-content/uploads/2024/05/Philosophie-nach-Kant.jpg


    Übersicht über die Metaphysik nach Kant: https://jonathanivoloewer.de/wp-content/uploads/2024/05/Metaphysik-nach-Kant-scaled.jpg


    Die Unterscheidung von Ethik und Recht erläutert Kant in seiner Metaphysik der Sitten: https://www.korpora.org/Kant/aa06/218.html.


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    1 Std. und 31 Min.
  • Kants Philosophie - Was ist Gewissenhaftigkeit?
    Oct 4 2025

    Die gesamte Moral steht und fällt mit der Gewissenhaftigkeit. Wer kein Gewissen hat, kann das moralische Gesetz zum Schein sogar annehmen, aber dann jederzeit gegen es verstoßen, ohne es sich einzugestehen. Gewissenhaftigkeit ist aber für Kant nichts anderes als wahre Religiosität: Handeln, als ob man sich vor einem allsehenden, heiligen Gotte zu verantworten hätte. Und deshalb handelt gewissenhaft nur, wer sich so sicher ist, kein Unrecht zu tun, dass er seine ewige Seligkeit darauf verwetten würde.


    Zitat: 0:08

    Es gibt eine Pflicht zur beständigen moralischen Selbstprüfung: 1:30

    Was das Gewissen ist: 7:51

    Der Vernunftmensch richtet den vernunftbegabten Sinnenmenschen: 11:58

    Gewissenhaftigkeit: 22:14

    Der moralische Probabilismus ist gewissenlos: 31:24

    Das Experiment der Wette: 43:40

    Die meisten Menschen sind gänzlich gewissenlos: 56:34

    Der Gewissenhafte muss den Konsequentialismus ablehnen: 1:52:32

    Gewissenhaftigkeit ist Religion: 1:55:38

    Gewissenhaftigkeit setzt Wahrhaftigkeit voraus: 1:57:46

    Das Experiment der Wette lässt uns auch den Grad unserer theoretischen Überzeugung ermitteln: 2:04:00

    Der Philosoph muss gewissenhaft und von Wahrheitsliebe bestimmt sein: 2:38:12

    Dank: 2:46:39


    Eine kurze Erklärung des Gewissens findet sich in der Metaphysik der Sitten: https://korpora.org/kant/aa06/400.html. Zur Ergänzung empfehle ich, Kants Bemerkungen in seinem handschriftlichen Nachlass zur Moralphilosophie: https://korpora.org/kant/aa19/ sowie seine Vorlesungen über Moralphilosophie zu lesen: https://www.archive.org/details/kantsgesammeltes271imma | https://archive.org/details/kantsgesammeltes272imma | https://archive.org/details/kantsgesammeltes0027kant_s1s1/mode/2up.


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    2 Std. und 47 Min.
  • Kants Philosophie - Warum lügen unmoralisch ist, selbst wenn man damit ein Leben rettet
    Sep 27 2025

    Kant ist berühmt dafür, das Lügen entschieden abzulehnen. Oft wird er dafür kritisiert, nicht einmal Notlügen zur Rettung eines Menschenlebens zuzulassen. Aber die Kritik verrät mehr über die Kritiker - über ihr oberflächliches Verständnis von Kant und über ihre eigene fehlende Moralität - als über ihn. Eine Moral, die nicht das Gebot der Wahrhaftigkeit zu ihrem Fundament hat, ist keine Moral.


    Zitat: 0:08

    Es gibt bei Kant ein Gebot zur Wahrhaftigkeit: 1:03

    Kant verlangt weder Offenherzigkeit noch Wahrheit noch ist er pedantisch: 5:38

    Das Lügenverbot ist ein Verbot des Konsequentialismus: 17:20

    Was für eine Art von Pflicht die Pflicht zur Wahrhaftigkeit ist: 31:00

    - Es handelt sich um eine Rechtspflicht: 32:09

    - Es handelt sich um eine Pflicht gegen sich selbst: 47:50

    Das Lügenverbot wird abgelehnt, weil es Menschen gar nicht um Moral geht und sie gar nicht fragen, ob eine Handlung gut oder böse ist, sondern nur, was sie nützt: 1:02:02

    Ohne die Lüge könnten die Menschen kaum böse sein: 1:15:08

    Die Lüge ist das radikale Böse im Menschen: 1:29:10

    Redlichkeit ist die einzige menschenmögliche moralische Vollkommenheit: 1:42:19

    Die Wahrhaftigkeit ist auch Voraussetzung der Gewissenhaftigkeit und des Gesellschaftsvertrags: 1:46:45

    Dank: 1:51:12


    Warum man unter keinen Umständen lügen darf, bespricht Kant in seinem Aufsatz Über ein vermeintes Recht aus Menschenliebe zu lügen: https://korpora.org/kant/aa08/423.html. Für ein tieferes Verständnis empfiehlt sich aber, auch die verstreuten Bemerkungen in seinem handschriftlichen Nachlass zur Moralphilosophie: https://korpora.org/kant/aa19/ sowie in seinen Vorlesungen über Moralphilosophie: https://www.archive.org/details/kantsgesammeltes271imma | https://archive.org/details/kantsgesammeltes272imma | https://archive.org/details/kantsgesammeltes0027kant_s1s1/mode/2up zu studieren.


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    1 Std. und 52 Min.
  • Kants Philosophie - Das gute Beispiel in der Moral oder: Warum wir Helden und Heilige brauchen
    Sep 20 2025

    Man soll sich an anderen Menschen in der Moral kein Beispiel nehmen, sondern sich nach dem moralischen Gesetz selbst ausrichten. Aber doch ist das gute Beispiel wichtig: An einem guten Menschen sehen wir zwar nicht, wie wir uns verhalten sollen, aber wir sehen an ihm, dass wir uns verhalten können, wie wir sollen.


    Zitat: 0:08

    Das Richtmaß der Moralität soll das Gesetz selbst sein, nicht andere Menschen: 1:24

    Der gute Mensch dient als Beispiel der Tunlichkeit des moralischen Gesetzes: 13:23

    Die Rolle von Jesus in Kants Denken: 22:50

    Den Umgang mit Schlechten soll man meiden: 32:17

    Man soll anderen ein Beispiel der Moralität geben: 47:33

    Über die Unzulänglichkeiten und Fehler der Menschen soll man den Schleier der Menschenliebe legen: 53:31

    Man soll nicht versuchen, noch am Guten das Schlechte zu entdecken: 1:08:07

    Eigendünkel und Mutlosigkeit als die beiden Klippen der Moral und Rigorismus und Religion als ihre Gegenmittel: 1:16:08

    Die emotionale Pest: 1:20:02

    Dank: 1:40:43


    Über die Rolle von Richtmaß und Beispiel in der Moral spricht Kant immer wieder in seinen Vorlesungen zur Moralphilosophie: https://www.archive.org/details/kantsgesammeltes271imma | https://archive.org/details/kantsgesammeltes272imma | https://archive.org/details/kantsgesammeltes0027kant_s1s1/mode/2up.


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    1 Std. und 41 Min.
  • Kants Philosophie - Die vier Arten moralischer Pflichten und Freiheit als ihr Prinzip
    Sep 13 2025

    Kant unterscheidet vier Arten moralischer Pflichten: Die Pflichten, die Rechte anderer Menschen und der Menschheit in sich selbst zu achten, und die Pflichten, die Zwecke anderer Menschen und der Menschheit in sich selbst zu befördern. Ihm geht es dabei in der Moral nicht wie anderen um Leidvermeidung und Glücksmaximierung, sondern um Freiheit: Die moralische Pflicht besteht darin, die Freiheit zu erhalten und zu befördern.


    Zitat: 0:08

    Die vier Arten der Pflicht und die goldene Regel: 1:10

    Rechtspflichten gegen sich selbst: 14:12

    Tugendpflichten gegen sich selbst: 33:07

    Rechtspflichten gegen andere: 1:14:06

    Tugendpflichten gegen andere: 1:16:05

    Fazit: 1:32:03

    Das moralische Verhältnis zwischen Gott und Menschen: 1:33:36

    Dank: 1:38:28


    Über die konkreten Pflichten schreibt Kant vor allem in seiner Metaphysik der Sitten: http://korpora.org/kant/aa06/203.html. Es empfiehlt sich unbedingt, auch und gerade die teils ausführlicheren und erhellenderen Vorlesungen zur Moralphilosophie zu lesen: https://www.archive.org/details/kantsgesammeltes271imma | https://archive.org/details/kantsgesammeltes272imma | https://archive.org/details/kantsgesammeltes0027kant_s1s1/mode/2up.Wer mein aufklärerisches Schaffen unterstützen will, kann dies tun über:

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    1 Std. und 39 Min.
  • Kants Philosophie - Die Moral der Achtung und der Liebe: Vollkommene und unvollkommene Pflichten
    Sep 6 2025

    Alle moralischen Pflichten, sie seien nun solche gegen andere Menschen oder gegen sich selbst, lassen sich nach Kant in Pflichten im engen und im weiten Sinne einteilen. Die ersteren sind Pflichten zur Achtung von Rechten, die anderen sind Pflichten der tätigen Nächstenliebe und haben die Beförderung von Zwecken zum Inhalt.


    Zitat: 0:08

    Enge und weite Pflichten: 0:36

    Im Konfliktfall sind stets zuerst die engen Pflichten zu erfüllen: 12:32

    Die Bestimmung von engen und weiten Pflichten nach dem kategorischen Imperativ: 34:30

    Rechtspflichten und Liebespflichten: 54:54

    Achtung, Liebe und Humanität: 59:55

    Die moralisch gebotene Nächstenliebe kann nur Liebe des Wohlwollens, nicht Liebe des Wohlgefallens sein: 1:11:01

    Schuldigkeit und Gütigkeit: 1:30:35

    Güte sollte nach Möglichkeit betrachtet werden, als täte man nur seine Schuldigkeit: 2:02:26

    Dank: 2:24:11


    Über die konkreten Pflichten schreibt Kant vor allem in seiner Metaphysik der Sitten: http://korpora.org/kant/aa06/203.html. Es empfiehlt sich unbedingt, auch und gerade die teils ausführlicheren und erhellenderen Vorlesungen zur Moralphilosophie zu lesen: https://www.archive.org/details/kantsgesammeltes271imma | https://archive.org/details/kantsgesammeltes272imma | https://archive.org/details/kantsgesammeltes0027kant_s1s1/mode/2up.


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    2 Std. und 25 Min.