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Unversehrt. Frauen und Schmerz

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Unversehrt. Frauen und Schmerz

Von: Eva Biringer
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Über diesen Titel

"Ein Mann bekommt Schmerzmittel. Eine Frau etwas für die Nerven."

Wie weiblicher Schmerz unterschätzt, übergangen und abgewertet wird. Eine feministische Erkundung

Männer sollen stark sein, Frauen sind es angeblich nicht. Dabei bekommen sie Kinder und schmerzhafte Perioden, leiden häufiger an chronischen Schmerzen und sind stärker von häuslicher und sexueller Gewalt betroffen. Gleichzeitig wird ihr Schmerz weniger ernst genommen und schneller ruhiggestellt: Auf einen schmerzmittelabhängigen Mann kommen gut doppelt so viele Frauen.

Mit "Unversehrt" legt Eva Biringer den Finger in die Wunde einer Gesellschaft, die den Schmerz der Frauen systematisch abwertet und gleichzeitig fetischisiert und in der Männerkörper in der Medizin noch immer die Norm sind.

Ein autobiografisches Plädoyer, weiblichen Schmerz ernst zu nehmen, und ein Aufruf an alle Frauen, ihn in etwas Machtvolles zu verwandeln.

©2024 Verlagsgruppe HarperCollins Deutschland GmbH (P)2024 Verlagsgruppe HarperCollins Deutschland GmbH
Frauen Geschlechterforschung Sozialwissenschaften

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Kritikerstimmen

Die Lektüre hat mich wütend gemacht. Herrlich wütend. Gleichzeitig hat sie mir Klarheit und Erkenntnis verschafft.
-- Friederike Kempter, Schauspielerin

Ein schonungsloses, augenöffnendes Werk, das sowohl einlädt zur Selbstreflexion als auch zu Diskussion und Austausch – der erste Schritt zu gesellschaftlicher Veränderung!
-- Sophia Hoffmann, Autorin, Aktivistin, Köchin

Es geht um den Schmerz, der uns Frauen verbindet und der so vieles erklärt. Der abgetan und immer weitergegeben wird, solange wir nicht anfangen, uns mit ihm zu beschäftigen.
-- Verena Altenberger, Schauspielerin

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unbedingte Leseempfehlung

Das Buch hat mich gleichermaßen erschüttert, traurig und wütend gemacht und aufgerüttelt. Ich werde es sicher noch einmal hören. Vor 20 Jahren habe ich doch tatsächlich gedacht, dass der Feminismus seine Zeit hatte und wir viele Dinge längst überwunden haben. Geschmunzelt habe ich über die Feministinnen der 70iger. Wie falsch ich doch lag! Wie sehr ich unbewusst alte Muster reproduziert habe, weiss ich erst heute und auch wie dankbar wir allen Frauen vor uns sein müssen, die für unsere Rechte gekämpft haben.

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