
Tagsüber Zirkus, abends Theater
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Gesprochen von:
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Ulrike Kapfer
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Von:
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Claudia Haessy
Über diesen Titel
Eine Wohnung in Hamburg-Eppendorf, Mann und Kind - die perfekten Zutaten für eine Kleinfamilie? Nicht für Claudia. Denn in Eppendorf herrschen andere Regeln. Bei Kindergeburtstagen kommen immer Mama und Papa (aus Angst, das Kind könnte beim Topfschlagen zu Tode kommen). Schnell lernt sie schnell die beruhigende Einsamkeit von Badezimmern schätzen (man kann die Tür abschließen). Claudia Haessy erzählt wunderbar und unheimlich witzig von den ersten Jahren als Mutter, in denen sie vor allem feststellt, dass das Glück im Unperfekten liegt: man kann getrennt leben, aber trotzdem zusammen sein; und vielleicht ist sie nicht Hamburg-Eppendorf, sondern einfach Barmbek-Süd.
Claudia Haessy hat einen einmaligen Ton: Scharfsinnig und mit derbem Humor erzählt sie von ihren ersten Jahren mit Kind und spricht damit allen Eltern aus der Seele.
>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.
©2019 Rowohlt Verlag GmbH (P)2021 Audible StudiosEine leichte Lektüre
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Die Story ist sehr realitätsnah. Man findet sich in einigen Punkten wieder.
Super tolles und vor all dingen lustiges Hörbuch.
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Suuuper Hörbuch!
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Ich hab noch nie ein so nölendes Hörbuch gehört.
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Vielleicht ist das alles Definitionssache, eine Sache des persönlichen Geschmacks oder schlichtweg ein getarnter Warnhinweis.
Ist es wirklich scharfzüngig, wenn die Figur in überzogen dargestellte Situationen mit Personen gerät, die ebenfalls comichaft überzogen sind?
Ist ein „einmaliger Ton“ noch einmalig, wenn man ihn von anderen Büchern mit ähnlicher Thematik kaum unterscheiden kann oder ist damit gemeint, dass die Hauptfigur der Mittelpunkt ihres Universums ist und alle anderen Figuren bloße Abziehbildchen sind oder das die Autorin einen Schwerlastbagger mitgebracht hat um den Graben zwischen den Geschlechtern weiter auszuheben?
Man möchte mir die Geschichte einer quasi alleinerziehenden Mutter erzählen, die in ihrer zu Anfang noch bestehenden Beziehung unglücklich ist. Die Möglichkeiten, mich in eine Person hineinzuversetzen, deren Probleme ich von außen betrachten kann, sehe wie man sie angehen könnte und sehe, wie genau das nicht geschieht, nur weil man nicht miteinander redet, um stattdessen von der Situation genervt zu sein, hält sich bei mir in Grenzen.
Wir erleben die Protagonistin auch kaum in Beziehung mit ihrem Sohn, diese Figur ist eher Beiwerk und völlig austauschbar und eine Beziehung scheint eigentlich nicht zu bestehen. Die beiden wirken eher wie Neffe und Tante und nicht wie Mutter und Sohn.
Und das Bild, dass hier von einer "starken Frau" abgegeben wird - da weiß ich gar nicht, was ich dazu sagen soll. Man sollte die Erwartungen eher runter schrauben.
Bitchy ist lustig
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Nur nervig
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