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"Sein oder Nichtsein" - Erinnerungen an Peter Zadeks legendäre Hamlet-Inszenierung

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"Sein oder Nichtsein" - Erinnerungen an Peter Zadeks legendäre Hamlet-Inszenierung

Von: Klaus Pohl
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Über diesen Titel

"Wer Hamlet spielen will", sagte der Regisseur Peter Zadek, "ist schon mal falsch besetzt", - und besetzte ganz gegen den Strich Angela Winkler mit dieser Rolle, die diese, ganz im Sinne des Regisseurs, gar nicht spielen wollte. Das war im Jahr 1999. Der Autor und Schauspieler Klaus Pohl, in dieser "Hamlet"-Inszenierung als Horatio auf der Bühne, erzählt spannend, komisch und erschütternd mitten aus dem Zadek’schen Proben-Wahnsinn - von Schauspielerinnen und Schauspielern, die in Liebe und Hass ihren Rollen verfallen und von einem überragenden Regisseur, der sich in den Strippen verheddert, an welchen er seine Akteure und Akteurinnen agieren lässt.

©gemeinfrei (P)2020 DAV
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mehr davon, endlich mal sprachgewaltiges Teater
der feinsten Klasse. überaus gut erzählt mit gewalzigem Wortwitz

einfach nur großartig

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Laut lachen, still werden, weinen. Selten hat mich ein Hörbuch so in in den Bann gezogen wie dieses. Text und Darstellung von Klaus Pohl, witzig wild und sehr zart und mitfühlend. Danke!

Genial!

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Wenn der Begriff tragikomisch noch nicht existieren würde, für diesen Text müsste man ihn erfinden. Es passiert mir nicht so oft, dass ich bei einem Hörbuch des öfteren laut auflachen muss. Wie Klaus Pohl hier beschreibt, auf welche Weise ebenso große wie schwierige Künstlercharaktere in der elsässischen Probenzeit im fernen Jahr 1999 aufeinanderprallten, ist so furios wie berührend. Und da der Autor nicht nur Dramatiker und Schriftsteller ist, sondern eben auch ein guter Schauspieler, vermag er besonders den unverkennbaren Tonfall Peter Zadeks und Ulrich Wildgrubers genial nachzuahmen. Die Aufnahme ist während einer Livelesung im Jahr 2017 entstanden, aber das stört in diesem Fall kaum.
Dass das Ringen beim Erschaffen großer Bühnenkunst bisweilen auch existentialistische Züge annehmen kann, zeigt Pohl als Berichterstatter (auch wenn er sich wohl die eine oder andere literarische Freiheit erlaubt hat) derart überzeugend, dass sein Text fast zu einem Vermächtnis wird. Einige der hier Porträtierten leben längst nicht mehr. Am tragischsten ist dabei das Schicksal des großen Ulrich Wildgruber, der sich kurz nach Ende der Hamlet-Tournee das Leben nahm. Man kann dem "Audio Verlag" zu dieser Veröffentlichung nur herzlich gratulieren. Einfach grandios!!

Für mich jetzt schon mein Hörbuch des Jahres

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Und ja, auch lustig, allerdings für mein Dafürhalten nicht an den Stellen, an denen das anwesende Publikum lacht. Könnte insgesamt eigentlich ein recht passabler Hörspaß sein, wäre da nicht Klaus Pohls Art zu lesen. Tut mir leid, diese Schreierei, dieses ständige Pausieren innerhalb zusammengehörender Phrasen ging mir unendlich auf die Nerven.

Kurzweilig, interessant

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sehr unterhaltsam. reicht für die Autobahn von Kiel bis Frankfurt . wahnsinnig genialer Irrsinn .

spannend bis zur letzten Minute

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Ein absolut genialer Einblick in das Theaterleben. Poetisch, rührend und zum totlachen komisch.
Klaus Pohl liest fantastisch!

Toll!!!

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…erhellend und schreiend komisch, einfach ein furioser Lese- und Hörspaß (ich hab parallel das Buch gelesen)

Berührend,…

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Was für ein schönes Denkmal. Besser geht es nicht. Danke an Klaus Pohl, Wildgruber und ...

Einmalig gut.

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Nach diesem tollen Hörerlebnis bin ich neugierig auf das Shakespeare Stück geworden und habe es jetzt endlich gelesen. Schade, daß es kein Filmdokument der Aufführung von Zadek gibt.

Tolles Hörerlebnis

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Spannend wie sich die Konflikte bei den Proben in die Interpretation des Stückes übersetzen; bis zum äußersten forciert vom Regisseur und schon in der Besetzung angelegt. Einblick in die Arbeit an der Hamlet-Rolle. Manchmal berührend, wie ungeschützt sich die Schauspieler dem allen aussetzen.
Gleichzeitig aber auch ein herrlich amüsantes Probentagebuch mit Dramen, Festen, Pointen und Nebenhandlungen.
Nicht länger als der Hamlet selbst. Vom Autor an einem Abend live und mit viel Kraft gelesen, so daß er auch manche Nuance einebnet und einige seiner eigenen Pointen verschluckt.
Insgesamt wunderbare Unterhaltung, die den Höhrer auf die Probenbühne holt.

Dramen im Drama

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