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Weil sie das Leben liebten
- Gesprochen von: Elisabeth Günther
- Spieldauer: 15 Std. und 34 Min.
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Inhaltsangabe
Dann lernt sie den faszinierenden Adam kennen und lieben. Doch Adam ist Sinti, und inzwischen haben die Nazis die Macht in Deutschland ergriffen. Adams Leben ist in höchster Gefahr, und Franka ist bereit, für ihn zu kämpfen - und für ihre Tiere. Fortan weiß sie nicht mehr, wem sie trauen kann...
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Ute
- 15.01.2018
Die "Arche an der Spree"
Warum ist mir Charlotte Roth bisher noch nie auf die Ohren gekommen? Das wird sich ganz schnell ändern. Denn dieses Buch, welches eigentlich ihr 3. ist, hat mich derart begeistert, dass ich gleich mal die anderen drei Hörbücher (insgesamt sind es also vier) auf meine Merkliste gesetzt habe. Doch nun zum Buch „Weil sie das Leben liebten“.
Die Geschichte beginnt in der Weimarer Republik, kurz vor der Weltwirtschaftskrise und geht bis über den kompletten 2. Weltkrieg und dessen Ende hinaus.
Franka, unsere Protagonistin liebt Tiere schon immer über alles und will Zoologie studieren. Doch ihr Studium kann sie aufgrund der Wirtschaftskrise nicht beenden. Sie bekommt einen Job als Tierpflegerin im Berliner Zoo. Hier trifft sie auch ihre frühere Schulfreundin Annie wieder, die dort als Sekretärin arbeitet. Und das, wo sie Tiere doch eigentlich gar nicht leiden kann. Dann gibt es noch den furchtbar menschenscheuen Tierarzt Carl und den liebenswerten Pfleger Winnie, der Blockmalz über alles liebt und den alle Menschen sofort in ihr Herz schließen. Diese und noch weitere Mitarbeiter bilden eine Art „Arche an der Spree“, sie sind eine große Familie, die sich gegenseitig Halt und Liebe in dieser schweren Zeit gibt.
Währenddessen werden die Schreie nach dem reinen deutschen Volk immer lauter, immer schlimmere Gesetze werden von Hitler erlassen. Und diesen Aspekt fand ich äußerst interessant! Denn Charlotte Roth hat hier nicht zum hunderttausendsten Mal das Leid und die Verfolgung der Juden geschildert, sie hat sich der Zigeuner angenommen, die ebenso verfolgt und ermordet wurden wie die Juden. Prozentual gesehen sogar im gleichen Ausmaß wie die Juden.
Durch ihren immer nazihörigeren Onkel stößt Franka auf Adam, einem Sinti, an dem grausame Versuche vorgenommen wurden und der beinahe an den Versuchen stirbt. Sie kann ihn aus den Klauen des Onkels und der Nazis retten und pflegt ihn mit Hilfe des Tierarztes Carl in ihrer Arche gesund.
Viel Herzschmerz gibt es in dieser Story natürlich auch, manchmal dachte ich kurz: ups, etwas zu viel des Guten, doch schon im nächsten Augenblick hatte ich alles wieder verziehen und weiter gebannt den Ereignissen gelauscht.
Ach, ich könnte hier noch zig Begebenheiten aufführen, die ich allesamt erwähnenswert finde, doch das würde wahrlich zu weit führen.
Charlotte Roth kann wunderbar schreiben, sie zieht einen mit ihren Worten und Sätzen förmlich in das Geschehen hinein und vermag es mit Leichtigkeit, die Personen zu charakterisieren und sehr lebhaft wirken zu lassen. Mir hat das sehr gut gefallen. Sehr gut fand ich auch, dass die Autorin sehr deutlich macht, was sie von Nazis hält. Hier nimmt sie kein Blatt vor den Mund.
Auch die Sprecherin hat mir sehr gut gefallen. Sie hat eine angenehme Stimme und ich konnte ihr problemlos über Stunden zuhören.
Insgesamt bin ich also wirklich glücklich über meine persönliche Neuentdeckung, die es sogleich auf meine Bestenliste geschafft hat.
Und jetzt werde ich mir ihr erstes Buch „Als wir unsterblich waren“ anhören. Freue mich schon sehr darauf.
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28 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Jutta
- 17.01.2018
Fesselnd, rührend, traurig, fröhlich.....
Mich hat noch nie ein Hörbuch so berührt wie dieses!!!
Ich hatte von Charlotte Roth bisher noch nie was gelesen und für dieses Hörbuch gab es auch noch keine Rezession. Zum Glück habe ich mich getraut!
Keine Sprecherin wäre für dieses Buch besser geeignet als Elisabeth Günther.
Absolut empfehlenswert!!!
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11 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- robert
- 10.01.2018
Ein wunderschönes Buch
Sehr ergreifende Geschichte, fesselnd bis zum Schluss und wirklich gut gelesen. Kann es nur empfehlen
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8 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Therse Hegi-Birrer
- 10.03.2018
So wunderschön und unglaublich Traurig
Es gibt keine Worte, Worte die beschreiben was ich fühlte.
Ich liebe dieses Buch es ist so wunderschön und es zerreisst einem das Herz.
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7 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Amazon Kunde
- 30.01.2018
F
Eine ergreifende und tief betroffen machende Geschichte! Wir müssen alles dafür tun, dass sich so etwas nie wiederholen kann.
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6 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- monerl
- 26.04.2018
Zum Völkermord an Sinti und Roma
Von der Autorin bin ich sehr gute Lektüre gewohnt, die sich mit den Zweiten Weltkrieg beschäftigt und darauf ausgelegt ist, den Lesern aufzuzeigen was damals alles passiert ist und dass so eine Zeit nie mehr wiederkommen darf.
Charlotte Roth verbindet historische Begebenheiten sowie historische Persönlichkeiten mit ihren erfundenen Figuren. Dabei gelingt ihr das so wundervoll, sodass man mit dem Lesen gar nicht aufhören mag, auch wenn es sich, wie hier, um schreckliche Gräueltaten handelt.
Charlotte Roth steht für mich auch für fundiert recherchierte Geschichte, vor der man Augen als auch Gefühle nicht verschließen kann. Protagonisten und auch Antagonisten sind mit einer tiefen Liebe für Figuren porträtiert und fallen so sehr menschlich aus, sodass man sich nicht wundern würde, wenn man ihnen auf der Straße begegnen würde.
Mit Franka, einem liebenswerten Mädchen, beginnt und endet die Geschichte. Aufgewachsen in einer lieblosen Familie, in der die Mutter keinen Zugang zu ihrer Tochter fand und einem Pastor als Vater, der es lieber gehabt hätte, die Tochter wäre ein Sohn. Einzig der Patenonkel, der Bruder ihres Vaters, macht ihr das Leben liebenswert. Mit ihm kann sie Franka sein, so wie sie ist. Er versteht sie. Mit ihm ist sie glücklich und mit all den Tieren im Berliner Zoo. Franka versteht Tiere besser als Menschen und ist überaus glücklich, dass sie in der schweren Zeit der Weltwirtschaftskrise und des Zweiten Weltkrieges im Zoo als Tierpflegerin arbeiten kann. Ihr Herz schlägt für die Flusspferde.
Im Gegensatz zu Franka lernt der Leser auch Tokeli, seine Familie und einige weitere Sinti kennen. Viel wird ihnen verwehrt. Gegen Vorurteile und schlechte Behandlung müssen sie kämpfen. Und doch lieben sie das Leben mit jeder Faser ihres Herzens. Sie versprühen Glück, Fröhlichkeit, Leichtigkeit und Liebe. Doch Tukali hat Ambitionen! Sein anderer Name ist Adam. Und unter diesem möchte er studieren, Rechtsanwalt werden und aus der Tradition des fahrenden Volkes ausbrechen. Er ist klug, wissbegierig und sieht sein Recht auf ein anderes und gutes Leben, mitten unter den Sesshaften. Er ist auf dem Weg zum Glück, doch dann brechen die schweren Zeiten des Nationalsozialismus an.
Intensiv und eindrücklich entführt uns Charlotte Roth in die dunkle Vergangenheit der Deutschen Geschichte. Durch verschiedene Charaktere erlebt man als Leser und Hörer den damaligen Zeitgeist. Nicht alle waren nur böse oder ausschließlich gut. Der Autorin gelingt aufzuzeigen, was es alles galt abzuwägen und welchen Zwängen manch einer ausgesetzt war, die das Handeln bestimmten.
Gespannt, überrascht, traurig und erdrückt verfolgte ich das Leben unterschiedlicher Figuren und hätte so gerne eingeschritten, als es anfing aus dem Ruder zu laufen. Doch wann war der Punkt, an dem man damals hätte einschreiten können oder müssen? Nicht als Einzelner - diese Menschen gab es einige. Jedoch als Masse, als große Masse, die (wahrscheinlich) hätte etwas bewirken können! Diese Frage bleibt am Ende. Die Autorin gibt natürlich keine Antwort darauf. Doch was am Ende übrig bleibt: Wenn man so früh wie möglich die Augen öffnet, kann man rechtzeitig Schlimmes abwenden!
Das möchte ich für mich mitnehmen! Und viele andere Leser hoffentlich auch. Wir haben leider wieder eine Zeit, in der zu spüren ist, dass wieder etwas begonnen hat. Etwas, das unsere Demokratie bedroht und sich langsam dunkel ausweitet. Lasst uns die Augen und Ohren offenhalten und nicht hinnehmen, dass unsere Freiheit und die unserer Mitmenschen, egal wer und wie sie sind, bedroht und eingeschränkt wird.
Zum Hörbuch:
Auch als Hörbuch absolut empfehlenswert! Elisabeth Günther, die auch all die anderen Bücher von Charlotte Roth eingesprochen hat, liest wundervoll, einfühlsam und absolut herzerwärmend. Sie schaffte es, mir die Figuren ins Herz zu lesen.
Fazit:
Ein unglaublich gelungenes Buch, das an eine Minderheit erinnert, an der unmenschliche Verbrechen begangen wurden, die als minderwertig deklariert wurde und als menschliche Versuchskaninchen herhalten musste. Charlotte Roth ist für mich eine Art "Gütesiegel" für Geschichten, die Historisches authentisch wiedergeben, großen Lesespass bereiten, für absolute Unterhaltung sorgen und in mir nach dem Lesen immer den Wunsch auf weitere Recherche zum Thema wecken.
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3 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Jessica Gorgs
- 13.02.2018
hhmm...
Ich habe mir aufgrund des Klappentext was anderes vorgestellt. Ich habe schon einige Bücher gehört zum Thema 2.Wk ,Juden ect. Was interessant und toll war, ist, dass es sich diesmal hauptsächlich um Zigeuner ging.Auch die hatten sehr zu leiden.Es spielt sich alles innerhalb des Zoos ab, alles wird im Vergleich mit Tieren gestellt. An sich eine gute Idee. Alle Protagonisten bis auf F. fand ich sympathisch, konnte sie verstehen. Die F. war furchtbar, so nervig, ich konnte sie ständig nicht verstehen, sogar vorspulen wollte ich ,wenn sie anfing zu erzählen. Das Buch fällt mir schwer zu rezensieren, denn ich glaube so mancher Frau wird das gefallen. Es ist ziemlich Liebeslastig..Wenn man seinen Focus aber hauptsächlich auf den 2Wk ,Thema Juden, Zigeuner und all die schlimmen Schandtaten legt ,passt das Buch überhaupt nicht.Viel viel zu wenig wurde dieses Thema vertieft. Und genau deswegen hab ich es mir gekauft. Ich habe gehofft, dass der Schwerpunkt auf die Themen liegt und die Liebe nebenbei ist.Somit ist die Geschichte für mich nur 3 Sterne wert, Sprecherin war gut, hat sich Mühe gegeben, 4 Sterne..
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2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Angelika
- 16.08.2021
Sehr oberflächlich
In letzter Zeit höre ich viele Bücher, die die Geschichte der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts zum Inhalt haben. Da kam mir dieses Buch gerade gelegen. Ich war gespannt auf das Thema, weil es wenig beschrieben wird. Ich bin in den 60-iger Jahren des 20. Jahrhunderts geboren und immer wieder schockiert, welche Abgründe sich in allen Teilen der Gesellschaft aufgetan haben. Leider kann ich dem Buch keine gute Kritik geben. Das Anliegen, die Geschichte der Franka zu erzählen, finde ich sehr gut. Leider gelingt die Ausführung nur sehr oberflächlich. Meiner Meinung nach werden sehr viele Probleme angesprochen, die aber alle samt nicht richtig bedient werden. Von Kindesmissbrauch in der Schule, über gleichgeschlechtliche Liebe, heuchlerischen Pastor, gleichgültige Mutter, die das verstorbenen Kind vermisst und darüber das lebende vergisst, vom liebenswertesten Patenonkel aller Zeiten, der dann zum Monster mutiert ,der Geschichte von den sesshaften Sinti, der Bratklops-Freundin, die zur Verräterin wird... und natürlich der Liebe der verkrampften Franka zu den Tieren, dem verkrampften Carl und dem leidenschaftlichen Adam. Die Liebe zu den Tieren wird so übertrieben dargestellt, das Blockmalzlutschen als Ersatzbefriedigung und Sucht. Seitenlang werden Umarmungen geschildert, ob zwischen Mensch und Mensch, oder Mensch und Tier, Ich vermisse bei dem Buch wenigstens einmal ein konsequentes zu Ende bringen einer Handlung, .. doch es gibt eine: die fast vermenschlichte Geburt des Nilpferdes Knautschke. Es handelt sich um einen Roman, der sich mit einem grausamen Thema befasst, dieses aber in Klischees untergehen lässt. Es muss nicht von allem etwas sein, weniger ist oft mehr.
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1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Bettina
- 02.07.2021
Tolles Buch!!!
Dieses Buch ist absolut empfehlenswert! Es hat mich mit vielen starken Gefühlen zurückgelassen.
Wut über das, was diese kranken Nazihirne erdacht haben und mit welcher Brutalität sie ihre Rassengesetzte durchgesetzt haben. Verzweiflung darüber, wie kluge und eigentlich herzensgute Menschen diesen Ideen gefolgt sind. Freude darüber, dass kleine Oasen der Menschlichkeit entstanden sind, wie der Berliner Zoo, in denen es menschliche Wärme, Zuversicht, Akzeptanz und Liebe gab und in denen einige Menschen diesem Wahnsinn entkommen konnten. Und Angst davor, dass wieder so etwas passieren kann, wenn wir nicht aufpassen welchem Gedankengut wir stillschweigend Raum geben.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Momo
- 07.01.2019
Spanend und ergreifend
Von Anfang an , war ich gefesselt an die Geschichte
Erst am Schluss fügt sich alles und jede Erzählung ineinander - genau das fand ich besonders gut
Ich konnte es nicht abwarten, weiter hören zu können
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