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  • Revival

  • Von: Stephen King
  • Gesprochen von: David Nathan
  • Spieldauer: 14 Std. und 55 Min.
  • 4,3 out of 5 stars (3.225 Bewertungen)
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Revival Titelbild

Revival

Von: Stephen King
Gesprochen von: David Nathan
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Beschreibung von Audible

Die Wandlung vom Guten zum Bösen beschreibt niemand so packend wie Stephen King!

Mit "Revival" lässt Stephen King die Herzen seiner Fans höherschlagen. Doch auch King-Neulinge kommen bei diesem Hörbuch auf ihre Kosten. Voller Gänsehaut-Momente beschreibt King, wie aus guten Menschen lasterhafte Dämonen werden.

Dabei beginnt alles idyllisch: Im neuen Methodistenprediger seines Dorfes findet der junge Jamie sein Idol. Er eifert dem frommen Mann nach und verehrt ihn selbst wie einen Gott. Doch als Pfarrer Jacobs durch den Verlust seiner Familie vom Glauben abfällt, stürzt auch Jamies Leben in die Tiefe. Aus dem kleinen Jungen wird ein Musiker, dessen einziger Lebensinhalt Drogen sind. Doch immer wieder trifft Jamie auf Priester Jacobs und lässt sich von ihm in das Reich tiefster menschlicher Abgründe führen - mit fatalen Folgen.

"Revival" ist ein Thriller in gewohnt beklemmender King-Manier. Hier macht Stephen King wieder einmal den Menschen selbst zur größten Bestie des Planeten und zeigt, wohin falscher Fanatismus führen kann. Mitreißend erzählt vom erprobten King-Sprecher David Nathan.

Inhaltsangabe

Finster, mysteriös, elektrisierend. Stephen King garantiert Hochspannung!

Der kleine Jamie bewundert den charismatischen Methodistenprediger Charles Jacobs, der seine Gemeinde für den Glauben begeistert - bis er selbst vom Glauben abfällt. In den folgenden Jahren trifft Jamie, inzwischen drogenabhängiger Musiker, immer wieder auf Jacobs, der ihn jedes Mal tiefer in seine dämonische Welt zieht. Als Jamie sich dessen klar wird, gibt es für ihn kein Zurück mehr...
©2015 Heyne Verlag. Übersetzung von Bernhard Kleinschmidt (P)2015 Random House Audio

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  • 5 Sterne
    1.656
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  • 3 Sterne
    360
  • 2 Sterne
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Sprecher
  • 5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    2.827
  • 4 Sterne
    185
  • 3 Sterne
    16
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    4
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    5
Geschichte
  • 4 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    1.295
  • 4 Sterne
    1.002
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    5 out of 5 stars

Hommage an die Großen Alten

Manchmal tut King nach Ausflügen in den Mainstream uns Horror-Genießern und -Kennern den Gefallen, uns ein beziehungsreiches Buch zu schenken, in denen sich die Freaks so richtig wohlfühlen wie in einer warmen Badewanne mit Kerzen auf dem Rand. Dieser Wechsel von Büchern für Jedermann und Romanen für Fans des Genres, das in sich - ich gebe es zu - oft so abgezirkelt ist wie die SF-Literatur, ist legitim. Hier war King aber ein bißchen gemein - Das Tor am Anfang seines Romans ist riesengroß, ist offen für alle, liest sich erstmal wie eine Kleinstadtstudie a la ES oder Arena. Dann wird der Roman immer mehr zum Eldorado für die Insider, die Zaungäste dürften sich immer beengter fühlen. Der Weg wird immer schmaler. Und das Buch wird zum großen H.P. Lovecraft- Revival, die Verneigung vor dem Vater des modernen amerikanischen Horrors immer tiefer. Das beginnt subtil etwa in der Mitte mit dem fast nebensächlichen Erwähnen obskurer magischer Bücher aus dem Mittelalter. Da denkt der Horror-Fan: He, das kenn ich doch irgendwoher... Dann folgt ein köstliches Spiel mit den Ideen von Idolen, die King ausführlich in seiem Sachbuch "Danse macabre" würdigt. Wir erkennen Frankenstein wieder, einige Elemente aus Klassikern von M.R. James, und natürlich auch eigene Werke wie "Es". Und immer stärker : Lovecraft. Dann die große Überraschung: die letzten anderthalb Stunden sind wir komplett in den xenophoben Alpträumen der 1930er Jahre gefangen, den Todesängsten der Horror-Autor-Gruppe um das Weird-Tales- Magazin ausgeliefert, man hört auch die Stimmen von Schriftstellern wie Long, C.A.Smith, R.E. Howard mit. Noch nie hat sich King am Ende eines Romans so sehr selbst verleugnet, ein Werk derart absaufen lassen in Anspielungen und Imitationen.
Schön? Albern? Schwach? Grandios? Das ist schwer zu sagen. Dem King-Fan kommt es evtl. ein bißchen sehr demütig vor, zumal King so originell begonnen hat und lange Zeit herrlich plastisch erzählt. Dem Viel-Leser, der einfach ohne Kenntnis der Horror-Literaturgeschichte einige schaurige Abende genießen will, wird das alles eher matt erschienen. Es ist so, wie wenn der Großstädter aufs Land reist und sich dort alle über Leute unterhalten, die er nicht kennt.
Dennoch - ich bin nun mal zufällig ein ebenso großer King- wie Lovecraft-Fan, also voreingenommen, und so hab ichs in vollen Zügen genossen, zumal man die Werke beider Giganten hier bei Audible mit David Nathan hören kann.
A propos Nathan - der Roman ist nicht einfach vorzulesen! Er verlangt dem Vorleser so einiges ab, weil sich die Stimmen der Personen über einen langen Zeitraum verändern, Alters- und Krankheits-bedingt.
Mit welcher Aufmerksamkeit Nathan das durchhält und gestaltet, nie vergißt, wer da in welchem Zustand wie spricht, das streift schon den Tatbestand der Genialität... Veneigung also meinerseits diesmal gleich vor drei Großmeistern: Lovecraft, King und Nathan. Ach nein, eigentlich vor vier: Der Übersetzer hat wieder eine tolle Arbeit geleistet.

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77 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    3 out of 5 stars

Mystery-Roman, der 50 Jahre umfasst

Ich fange am besten mit dem Sprecher an, denn David Nathan liest mit gewohntem Eifer und Engagement. Da gibt es nichts zu bemängeln, er ist einfach der Beste. Selbst einen gealterten Mann nach einem Schlaganfall nimmt man ihm ab. Alle Achtung!

Das Buch selbst wurde vorweg groß angepriesen, der Autor sei zum Horror zurück gekehrt, auch Bemerkungen von anderen Bloggern wie “Ende mit Schrecken” haben sicherlich nicht wenige animiert, das Buch zu kaufen. Für mich war zunächst einmal wichtig, dass es wieder einen neuen King gab, der mir von meinem Lieblingssprecher vorgelesen wurde – das Hörbuch wurde sofort vorbestellt, als dies möglich war.

Stephen King vereint in seinem Buch einige Ideen und Vorstellungen zu einem mystischen Roman, der über eine Spanne von mehreren Jahrzehnten erzählt wird, ein Thriller oder Horror-Roman ist es in meinem Augen nicht. Er beginnt mit der Szene in der der damals noch 6jährige Jamie Morton und der Methodistenprediger Charles Jacobs sich kennenlernen, und der Leser/Hörer fühlt sich durchaus in die Kingsche Welt versetzt, in der sich die Härchen auf den Armen aufzurichten beginnen, denn er weiß ja womöglich bereits, dass Charles der Antagonist ist, wenn er auch gerade zu Beginn einen völlig entgegengesetzten Eindruck macht.

Während ich in Büchern wie “ES” bewundernd sämtliche Lebensgeschichten der Haupt- und Nebencharaktere verschlang, fehlte mir dies hier. Vor allem Jamie blieb trotzdem er der Ich-Erzähler ist, seltsam farblos. Zwar erfuhren wir Meilensteine seines Lebens, aber vor allem solche wie der Tod seiner Schwester, der ihn durchaus beeinflusst haben dürfte, wird nur am Rande erwähnt. Womöglich liegt es daran, dass in diese gut 500 Seiten 50 Jahre gepresst wurden, da bleibt wohl manches auf der Strecke. Schade.

Es geht in diesem Buch um mehr als Elektrizität, mehr als den Glauben, Drogenkonsum und Wunderheilungen, und die Story ist durchaus spannend. Selbst das so besonders hervorgehobene Ende zeigt durchaus einen Blick hinter die Schranken des gesunden Geistes, aber mich hat das Buch dennoch ein wenig enttäuscht. “Das war’s?” – dieser Satz kam mir in den Sinn. Für mich ist dies eins der schwächeren King-Bücher.

Am Ende bleibt ein interessantes Buch, hervorragend vorgelesen, aber nicht mehr. 07/10 Punkte.

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42 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Langsamer Start aber dann ...

Dieser sehr ausgereifte King-Roman startet ungewöhnlich langsam. Es dauert durchaus seine vier bis fünf Stunden, bis die Geschichte spannend wird und man ahnt, worauf es hinausläuft. Am Anfang scheint es die Biographie eines amerikanischen Jungen zu sein - ohne große Höhen und Tiefen.

Aber dann: Nachdem ich durch den etwas zähen Anfang hindurch war, konnte ich nicht mehr aufhören. Wie schon öfter hat man bei King das Gefühl, dass er Themen nimmt, die ihn gerade beschäftigen (in diesem Fall das Leben selbst, Krankheit, Schicksal und Tod), und daraus eine zur Lebensphase passende Geschichte macht.
King ist nicht mehr der Jüngste und das merkt man dem Buch an. Mit weniger Lebenserfahrung hätte er dieses Buch sicher nicht schreiben können.

Das Ende finde ich persönlich stimmig und sehr gut.

Zu David Nathan muss ich wohl nicht viel schreiben: Perfekt, wie immer.

Mein Fazit: Ein wirklich guter King mit genialem Sprecher. Man braucht nur am Anfang etwas Geduld (dafür gab's den einen Stern Abzug)

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31 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

da ist er wieder..

Würden Sie Revival noch mal anhören? Warum?

"Revival" ist grossartig, weit weg von king's totalausfall "Mr. - was soll dieses geschreibsel - mercedes". man muss dieses hörbuch einfach öfter hören um all die deatails mitzubekommen und weil man sich von der dichten atmosphäre nicht trennen mag.

"Revival" ist einer dieser romane, von denen man sich wünscht, er hätte kein letztes wort.
wer king's detailverliebtheit schätzt und nicht mit "langatmigkeit" verwechselt, wer mehr über die charaktere wissen will, als banale personalausweis-daten, der ist hier genau richtig.

Hat Ihnen David Nathan an der Geschichte etwas vermittelt, was Sie vielleicht beim Selberlesen gar nicht bemerkt hätten?

david nathan liest wieder so, als hätte er das buch selbst geschrieben. er ist ohne jeden zweifel der beste sprecher überhaupt. seine möglichkeiten, die in den worten gebundene atmosphäre in die köpfe seiner zuhörer zu transportieren scheinen unerschöpflich zu sein. das gespann king/nathan hat (für mich) bereits jetzt das beste hörbuch 2015 geschaffen. ich für meinen teil kann mir nicht vorstellen, dass "Revival" in absehbarer zeit zu toppen ist.

Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?

"Revival" ist kein horror-thriller, kein krimi und kein fantasy-roman. im grunde lässt sich dieses buch gar nicht in vorgefertigte genre-schubladen pressen. king widmet sich der fast gesamten lebensspanne eine menschen, die nunmal viele aspekte umfasst. einiges scheint autobiographisch, anderes düster fantasievoll, wieder anderes schlicht realistisch. mehr kann ich hier kaum zu "Revival" schreiben ohne zum spoiler-troll zu werden.

für king-fans sicherlich das - seit "Der Anschlag" - langerwartete highlight.
für "neueinsteiger" schwierige kost. wer sich darauf einlässt wird nicht enttäuscht. von mir gibt es hier die volle kaufempfehlung, ohne wenn und aber.

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26 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    3 out of 5 stars

rasende Angst vor dem Tod

Es geht um Todesangst, das Abfallen vom Glauben, alles Themen, die sehr nahe gehen. Seit "Friedhof der Kuscheltiere" habe ich kein Buch von King angerührt, was ich jetzt so anhand der Hörerrezensionen gelesen habe hat mich doch neugierig gemacht. - aber leider, dieser unterschwellige Schmerz, den ich auch damals gespürt habe, war wieder zwischen seinen Worten. Wir befinden uns ja auf einer Seite für Unterhaltung, deshalb will ich das nicht vertiefen, was ich so denke, aber da ist einiges psychisch los. King bedient sich natürlich bewußt dieser verschlossenen Türen, die wir Alle in uns finden, für manche Leute ist das genau das richtige, warum auch nicht, aber so blasfemisch über das Danach, also das leben nach dem Tod zu sprechen, hmmm, ich bin nicht sicher. Ich bin keine Christin in dem Sinn, aber ich war am Schluß doch schockiert, nicht so sehr schön durchgegruselt, eher traurig. Tatsächlich hatte ich das Bedürfnis, innezuhalten und über den Tod nachzudenken, den ich persönlich nicht als so grauenhaft bezeichnen möchte. Auch hat die storry grade zum Ende hin ein paar richtig große Lücken, da hat Mr. king ein paar gedanken nicht zu Ende geführt. - Aber schreiben kann er wirklich gut, das muß ich sagen, es ist beeindruckend, eine Beziehung, die über ein ganzes Leben geht, so detailliert zu beschreiben. schade, daß er nur dieses Genre bedient, ich würde gerne mal was ganz anderes von ihm lesen. - David nathan liest großartig, ich werd mir aber sicher kein neues King-buch holen, schade, aber tut mir seelisch nicht gut..

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22 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    3 out of 5 stars

Es gibt bessere von Stephen King

Sieht so aus, als wolle der Verlag bzw. Audible, dieses Buch unbedingt empfehlen.
Daher wird es als neuer Horror-Thriller beschrieben.
Wo ist der Horror?
Ist einfach eine Lebensgeschichte in Ich-Form geschrieben.
Habe alles von Stephen King gelesen bzw. gehört, aber irgenwie werden die letzten Bücher immer schlechter.
Zum Schluss noch ein wenig Horror damit das Buch fertig wird.
Der Sprecher hat viel dazu beigetragen das Buch zu Ende zu hören.
Wieder einmal volle Punktzahl für David Nathan.

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14 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Wie immer fesselnd bis zum Ende ...

Eine tolle Geschichte. Wie immer spannend, beängstigend und unheimlich. Wie immer trifft man auf Orte aus anderen Geschichten.
Wie immer sehr gut recherchiert und so nah an tatsächlichen Begebenheiten, dass es einem unheimlich wird und es schwer fällt Fiktion und die Möglichkeit des Möglichen zu unterscheiden.
I

David Nathan als Sprecher großartig.

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  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    2 out of 5 stars

Das Buch bleibt seltsam blass

Mit Revival ist Stephen King kein guter Wurf gelungen. Mag der Titel für vieles stehen: Wiederbelebung, religiöse Erweckung oder auch Back to the Roots; am Ende bleibt die Frage: warum hat er dieses Buch geschrieben? Ich weis es nicht.

Die erste 4 Stunden widmet der Erzähler seiner Kindheit in gewohnt guter, Kingtypischer Einfühlsamkeit. Aber das habe ich schon so oft von ihm genau so gelesen, erinnert sei an "Es". Da gibt es nichts Neues mehr. Der Rest der Geschichte wirkt zusammengeklaubt aus vielen anderen Büchern und Filmen. Die Frage: was darf ein Heiler mit Menschen machen erinnert mich in weiten Teilen an Stanley Kubricks Uhrwerk Orange.
Das Thema Packt mit dem Teufel hatte Goethe schon in Faust erschöpfend behandelt.
Kurz vor Schluss nimmt sich King dann noch des Themas verbotene Bücher in der katholischen Kirche an; das kann Dan Brown besser, und den nennt King dann auch noch.

Insgesamt scheint mir, das King nach "Arena" und "Der Anschlag" mit vielen neuen, frischen Ideen noch einmal an seine alten Erfolge von "In einer kleinen Stadt" anknüpfen wollte. Der Fremde, der gerne hilft und Gutes tut. Er hätte es bleiben lassen sollen.

Fazit: Wer King nicht kennt, erwirbt mit Revival ein Buch das ganz in der Tradition seiner Schreibart steht, aber als bekennender Kingfan habe ich von ihm etwas Anderes, Neues erwartet. Zumindest hätte er dem alten Thema neue Aspekte hinzufügen müssen. Das hat er nicht getan.

David Nathan dagegen hat die volle Punktzahl verdient. Er liest das Buch so souverain wie immer. Mit zunehmendem Alter der Protagonisten scheint sogar seine Stimme zu altern. Nathan beherrscht das ganz große Kopfkino. Allererste Sahne.

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10 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Die Grundkräfte des Universums

Ein gebrochener Mann der Gott seinen Zorn entgegenschleudert, ein gebrochener Mann der sich den dunklen Künsten verschreibt und versucht dem Tod sein Geheimnis zu entreißen. Diese mythenumrankte Handlung ist bei King in den verständigsten Händen. Es gibt wohl sehr kluge und wortreiche Untersuchungen zu naturwissenschaftlichen Themen in Stephen Kings gewaltigem Werk. Auch hier hatte ich beim Hören den Eindruck das King ein hochentwickeltes Bewusstsein hat für die philosophischen Aspekte und den enormen Bildungsrang naturwissenschaftlicher Erkenntnis. Es ist schon so wie es ein klarsichtiger Kritiker einmal bemerkt hat: "King in Hochform ist immer noch eine singuläre Erscheinung."(Felix Darwin)
Und zum Finale dreht King richtig auf: Packend, ängstigend, stockfinster, durch Mark und Bein gehend, apokalyptisch. Und natürlich gehört dieses Zitat in jeden Zettelkasten:
"Die brillantesten Geschichtenerzähler der Welt sitzen in Irrenhäusern." Carl Gustav Jung.
Und die brillantesten Hörbuchsprecher der Welt sitzen in den Audible-Aufnahmestudios😃😃😃

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8 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars

Im Vergleich zu seinen großen Werken: enttäuschend

Oft kam mir beim Lesen von King-Romanen der Gedanke: "Wie kann er nur auf solche Ideen kommen?" Nicht so bei Joyland und Revival. Ersteres ergab noch eine runde Geschichte, letzterer Roman wurde in den letzten 60min des Hörbuchs gerade noch rund. Dennoch sehr enttäuschend. Schade. Wie sehr wünschte ich mir noch ein "Der Anschlag", den ich zig mal hörte, oder ein "Es", "The Stand" ...

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