Geschichte sehr gut, Sprecher sehr gut,

Stockholm Syndrom anders, Mia Kingsley einfach genial, ich liebe ihre Romane, beschreibt mit Emotionen, Protogonisten fühlen sich echt an und man leidet fühlt und freut sich mit.

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Etwas anders

An und für sich ein gutes Hörbuch. Mal eine etwas andere Geschichte. Sie wird entführt. Sie sprecher haben ihre Arbeit gut gemacht. Sehr schöne Stimmen. Einzig und allein dieses,, daddy'' und,, baby' 'war zu präsentiert. Solche Titel verlieren ihren Reiz wenn sie wie Namen benutzt werden. Für meinen Geschmack ein wenig zu oft daddy, solche Spiele sind mir persönlich zu komisch. Hab mir nach einer Zeit vorgestellt dass sie addy sagt weil es manchmal etwas abturnend war. Sonst kann ich den Titel empfehlen.

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Mia Kingsley

Eigentlich habe ich mir vorgenommen von dieser Autorin keine HB mehr zu kaufen.
Nur aneinander reihen von Sex Szenen, ohne nennenswerte Handlung.
Aber wers mag?
Mir tun manchmal die Sprecher leid, die so eine Handlung sprechen müssen
Die Stimmen sind das einzig Gute, danke dafür..

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War leider nicht meins.

Der weibliche Part war einfach nur nervig, naiv für mich. Dieses ständige Daddy von ihr, hat mich mehrmals über einen Abbruch nachdenken lassen. Schade, eigentlich lese ich diese Autorin gern.

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Verflixt!

Die Romane von Mia Kingsley mag ich sehr. Leider übersah ich in meiner Euphorie - endlich ein neues Hörbuch -, dass Laura Sophie Helbig liest. Mit ihrer Art zu lesen, werde ich nicht warm und meide sie daher. Hagen Winterfels ist dagegen phantastisch. Er liest super und die Stimme passt zum Boss.
Die Geschichte selbst finde ich ok, ist aber platt und einfach erzählt, besonders der Anfang.
Dies ist das einzige Hörbuch von Mia Kingsley, dem ich nur drei Sterne gebe. Obwohl ihre Romane immer etwas Erfrischendes haben, Neues beinhalten. Während viele Liebesromane sich unheimlich ähneln, mich langsam langweilen, schafft Mia Kingsley abwechslungsreiche Handlungen. Die Sexszenen sind gut und nicht eintönig. Das Dunkle und Böse hat immer Mal wieder andere Methoden und Kniffe. So auch in diesem Hörbuch und trotzdem gefällt mir die Erzählweise dieses Mal nicht so richtig. Das kann auch daran liegen - Achtung, kleiner Spoiler -, dass das Daddy-Play nicht mein Ding ist.

Kleiner Hinweis für diejenigen, die noch keinen Roman der Autorin kennen: Es geht heiß her, hat viel mit Erotik zu tun und müsste in der dementsprechenden Kategorie einsortiert werden.

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18 Leute fanden das hilfreich

Immer das Gleiche

Das ist die, ich weiß gar nicht genau, zigste Geschichte nach dem gleichen Muster.
Unschuldige Frau fällt irgendwie in die Hände eines Mafioso, eines Auftragsmörders oder ähnliches.
Sind Mia Kingsley die Ideen ausgegangen? Und immer diese Daddysache.
Ist alles immer das Gleiche und wird langweilig😪
Hagen W. ist allerdings ein toller Sprecher im Gegensatz zum weiblichen Part. Ihre Sprechweise eignet sich gut zum Einschlafen.

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2 Leute fanden das hilfreich

Super Anfang, tolle Mitte, zu schnelles Ende

Der Anfang ist wieder Mal super detailliert beschrieben die Hörer werden neugierig gemacht und die bis zur Mitte nicht Enttäuscht. Typisch Dunkel und super erotische Szenen. Das Ende ist leider nicht so mein Ding. Abgehackt und langweilig.

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mir hat es gefallen

Das HB ist genauso gut wie andere BDSM Story, eine schöne dark romanze. Das Genre muss einem gefallen, dann ist dieses HB top. Das einzige was mich störte war der Spitzname "Daddy". Diese habe ich ausgeblendet und mit "Sir" gedanklich verschönert und so war der Störfaktor nicht mehr so schlimm.

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Schreckliche Sprecherin

Die Sprecherin hört sich an wie mein Navi ,was die Person so unwirklich erscheinen lässt.

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Einfach Klasse!

Eine fast perfekte Geschichte genau nach meinem Geschmack. Das einzige was ich nicht so gut finde ist die Anrede Daddy für den dominanten Part, aber da ist ja jeder verschieden. Ansonsten eine in sich stimmende, für mich sehr erregende und spannende Geschichte. Mit ein paar Ausnahmen bei der Betonung auch gut gelesen meiner Meinung nach. Kann ich also nur empfehlen und werde sie mir selbst auch noch öfter anhören.

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