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  • Mord auf Japanisch

  • Privatdetektiv Lennert Kohen
  • Von: Jan Gaspard
  • Gesprochen von: Detlef Bierstedt
  • Spieldauer: 1 Std. und 12 Min.
  • 3,9 out of 5 stars (18 Bewertungen)
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Mord auf Japanisch Titelbild

Mord auf Japanisch

Von: Jan Gaspard
Gesprochen von: Detlef Bierstedt
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Inhaltsangabe

Ein Toter in einem japanischen Spitzenrestaurant. War es ein unvorsichtiger Koch oder steckt doch mehr dahinter?
Lennert Kohen, der Privatdetektiv mit kulinarischer Ader, inmitten von handgeschmiedeten japanischen Küchenmessern.
Auch sein Leben steht wahrlich auf ebensolcher Messers Schneide. Was kann ihn jetzt noch retten? Spannend bis zur letzten Minute...

Detlef Bierstedt, die deutsche Synchronstimme von George Clooney, erzählt die spannungsgeladene Ermittlungsarbeit des Münchner Privatdetektivs.
Tontechnisch in Szene gesetzt durch den Preisträger "bester Hörbuchmusiker" Andy Matern (u.a. für "Sakrileg" mit Platin ausgezeichnet).
Aufgenommen und koordiniert durch den mehrfach preisgekrönten Hörbuchregisseur Lars Peter Lueg nach einer Vorlage des Bestsellerautors Jan Gaspard.

Erschienen und erstmalig veröffentlicht im legendären Bergverlag.

(c)+(p) Bergverlag

Das sagen andere Hörer zu Mord auf Japanisch

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Sprecher
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Geschichte
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Ein Quickie für zwischendurch

ich finde das Hörbuch super! die Stimme des Erzählers ist angenehm zu hören und auc die Story ist bis zum Schluß spannend. Jedoch werden teilweise japanische Wörter verwendet, die zwar erklärt werden, mir jedoch irgendwann auf die Nerven gingen. Die geschichte hat das aber wieder wett gemacht.

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2 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Super

Es war ein echter Jan Gaspard und als Abwechslung zu Offenbarung 23 eine wirklich Runde Sache.

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1 Person fand das hilfreich

  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    3 out of 5 stars
  • Geschichte
    2 out of 5 stars

Einige Unzulänglichkeiten

Das Hörbuch hat leider einige Unzulänglichkeiten aufzuweisen.

Ein unbedeutendes Beispiel hierfür ist die Szene, in der der Privatdedektiv Kohen über die angeblich sexuelle Episode mit der Kellnerin zwischen "Kühlraum und Küche" berichtet. Wenn die Kellnerin so gewissenhaft war wie berichtet, würde sie dieses kaum in der Küche "ihres" Restaurants tun. Das ist eher Groschenromanphantasie.

Doch weitaus wichtiger: Der Name der Kellnerin Mai Linh ist in der Regel chinesischen Ursprungs mit Ausweitung nach Vietnam. Das Restaurant soll aber japanische Küche servieren, so dass das zumindest unglücklich ist.

Darüber hinaus wird der rituelle Selbstmord der Samurai seppuku selbst in der Kürze falsch erläutert. Der horizontale Schnitt wurde meiner bescheidenen Kwnntnis nach 6cm unterhalb des Bauchnabels durchgeführt und, sofern ohne Adjutant vollzogen, mit einem Schnitt zum Herzen beendet. Sollte ich allerdings daneben liegen, leiste ich gern Abbitte.

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