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Meine geheime Autobiografie

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Meine geheime Autobiografie

Von: Mark Twain
Gesprochen von: Harry Rowohlt
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Über diesen Titel

100 Jahre unter Verschluss: 100 Jahre musste gewartet werden, denn Mark Twain hatte verfügt, dass seine Autobiographie, sein letztes, größtes Werk, erst 100 Jahre nach seinem Tod veröffentlicht werden darf - und er kreierte damit einen Sensationserfolg. Das Buch landete bei Erscheinen sofort an der Spitze der amerikanischen Bestsellerlisten, bislang wurden in den USA über eine halbe Million Exemplare verkauft. "Ein Buch, das ein Jahrhundert nicht veröffentlicht werden darf, gewährt dem Autor Freiheiten, die er auf keinem anderen Weg erreichen kann. Es ermöglicht ihm, Menschen so zu beschreiben, wie er sie kennt, ohne sich Sorgen machen zu müssen, ihre Gefühle oder die ihrer Söhne oder Enkel zu verletzen."©2012 Aufbau (P)2012 Random House Audio Autoren Kunst & Literatur

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Kritikerstimmen

Dieser Twain ist unverschämt modern.
-- The New York Times

Auf jeder Seite findet der Leser ein brillant geschliffenes Kleinod, etwas, worüber er lachen kann.
-- Literarische Welt

Alle Sterne
Am relevantesten
Da hat der alte Meister wieder mal zugeschlagen: Clever, diese Notizen und Gedanken mit einer Sperrfrist auszuzeichnen und damit seinen Recheinhabern noch mal ein nettes Zubrot zu gönnen! Neugierig, etwas aus dem Leben von Mark Twain zu erfahren, hab ich das Hörbuch gestartet - und landete in Berichten aus der Tagespolitik der USA um das Jahr 1907 herum. Sprachlich sehr ansprechend, sehr gut zu hören - aber nicht grade interessant. Spannender wurde es, als die biographischen Notizen seiner Tochter eingeführt wurden und der Altmeister seine Kommentare dazu gibt. Das ist erhellend, das ist hörens- und lesenswert. Doch dann wieder ein Abschweif in die Tagespolitik, der sich mir nicht erschlossen hat. Allerdings ist das alles so nett gemacht, das ich dem Autor nicht böse sein will. Schön, dass amerikakritische Töne nicht von den 1968ern erfunden worden sind, sondern knapp 60 Jahre zuvor ins schärfster Form von Mark Twain formuliert wurden.
Das Werk ist eine Wundertüte, man kann beim Weiterhören nicht sicher sein, was jetzt kommt. Der Schluss kommt völlig unvermittelt - da muss die Zettelbox des Künstlers leergewesen sein.
Harry Rowohlt liest gut, angenehm zurückhaltend und authentisch.
Fazit: Dient der Horizonterweiterung, aber ein unbedingtes "Must have" wohl mehr für den Mark Twain Fan, weil es eben dazugehört.

Wundertüte, geschicktes Marketing

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Mark Twain macht hier den Eindruck, dieses Buch am Ende des Lebens geschrieben zu haben. Der Rückblick wirkt oft freudlos und fahrig. Er springt und kollagiert. Es entsteht kein Fluss der Erzählung seines Lebens. Es wirkt eher wie ein düsteres Kaleidoskop aus Episoden von Freunden oder aus seiner Familie, Anekdoten aus der amerikanischen Geschichte des 19Jh, dem politischen Leben, seinen Ansichten dazu und gelegentlich auch aus Splittern seines eigenen Lebens.
Die erfreulichsten und erhellenden Momente sind die Zitate aus der Biografie die seine Tochter Susi über ihren Vater schrieb. Und dann wie er diese Biografie dann kommentiert. Hier kommt es auch zu ergreifenden Momenten aus seinem Leben.

Vieles dreht sich in dieser Fassung um das Leben in den USA des 19Jh. Dies ist sicher interessant, geistreich geschrieben und gibt einen Einblick in die Wurzeln der amerikanischen Gesellschaft. Vieles was dort erzählt und analysiert wird ist sicher auch noch für das Verständnis der heutigen USA relevant. Es ist aber nicht das was ich mir von einer Biografie eines solch wunderbaren Erzählers erwartet habe.

Harry Rowohlt ist als Sprecher ohne Tadel und ein Genuss

Na ja, es hätte mehr sein können.

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Die Autobiographie umfasst nur einen kleinen Lebensabschnitt. Unter einer Autobiografie stelle ich mir jedoch vor, dass das ganze Leben mit einbezogen wird.

Nicht so interessant

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ich dachte Komma alle Bücher von Mark Twain zu besitzen, bis ich auf diese nachgeschobene Autobiographie stieß. was soll ich, was kann ich noch sagen? um es kurz zu machen, dieses Buch hat tatsächlich nur zwei Nachteile: der erste Nachteil ist seine Kürze, der zweite Nachteil ist dieser unglaublich selbstverliebte Vorleser, Herr Rowolth. möglicherweise wenn er sich ja in dem Irrtum befangen, allein sein Name sei ein Garant für literarisches Verständnis, aber sollte dem zu sein, so wird es Zeit, dass er über diesen fundamentalen Irrtum aufgeklärt wird! was er mit seinen tendenziell an einen alternden Pädophilen erinnernden Vortragsstil in Richtung: " Sag mal Kleiner, willst du ein Bonbon? ", diesem wunderbaren Buch angetan hat, verdient es, wegen kultureller Schändung zur Anzeige gebracht zu werden, oder doch ihn wenigstens für alle Zukunft als Vorleser auszuschließen! war er es nicht auch, der "Abschalom Abshalom " von Faulkner aus eurem Verlagsangebot derartig missbrauchte?
das muss ich nachher gleich einmal überprüfen! Doch zum Buch selbst: für jeden Leser, Liebhaber und Kenner der Werke Mark Twains ist diese Autobiographie nahezu unverzichtbar, denn in seinen Aufzeichnungen kommt er auch geteilt zu sprechen, die Erklärungen zu dem Entstehung und Hintergründen einige seiner Bücher liefern, so dass man auf einen erheblichen Verständniszugewinn blicken kann. Auch diese Informationen wieder im unverwechselbar selbstironischen Stil geschrieben, für welchen die literarische Welt ihn kennt und liebt. hinzu kommen herzerschütternde und ergreifende Schilderungen familiärer Tragödien, wie z.b den frühen Tod einige seiner Kinder und später dann auch noch seiner geliebten Frau, so dass der Eindruck entsteht, er lachte, um nicht weinen zu müssen. absolut herausragend und beispielhaft auch sein Selbstverständnis von dem Pflichten eines selbst denkenden Staatsbürgers und Patrioten, der zwar seine Heimat über alles lieb aber die Regierung und deren Politiker für ihre Verderbtheit verachtet. gleichsam als Beweis und Indiz seiner Einstellu86ng, bekommen wir das erschütternde frühe Beispiel eines wahrhaften Kriegsverbrechens geliefert, welches die Marines der Vereinigten Staaten an einer ethnischen Minderheit auf dem philippines, den Moros, verübte, als 600 gut bewaffnete Marines 900 nahezu unbewaffnete 86 Moros, Männer, Frauen, Kinder und Säuglinge, brutal abschlachtenden.
wir können daran erkennen, wie unveränderlich die Prinzipien des militärischen Handeln der USA bis zum heutigen Tage sind. aber wie auch immer: diese Autobiographie zeigt viel mehr vom Mensc 84hen Twain, als es in seinen Romanen und Geschichten üblicherweise zwischen den Zeilen zu erkennen ist und definitiv viel mehr, als manch selbsternannte, aber keineswegs autorisierter Biograph nach seinem Tode über ihn zu schreiben wusste. Übrigens noch ein kleiner Hinweis auf den grottigen Vortragsstil dieses selbstverliebten Vorlesers: man kann den kundigen Eindruck seine Stils etwas abmildern, in dem man die Vortraggeschwindigkeit des Audiobooks von 1 auf 1,2 erhöht, was selbst dieser wandelnden Schlaftablette wenigstens dem Anschein eines erforderliches Mindestmaß an Elan und Esprit verleiht!

Extrem hoher literarischer Wert, aber von einem egomanischen Vorlese vergewaltigt

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