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Mars Nation 1

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Mars Nation 1

Von: Brandon Q. Morris
Gesprochen von: Mark Bremer
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Über diesen Titel

"Es gibt ein Problem. Ich habe hier ein Notsignal vorliegen", antwortet Mike.

"Und was geht uns das an?"

"Jede Menge, Lance, denn es kommt ganz aus der Nähe."

"Die Verrückten."

"Du hast es erraten."

Endlich hat es die NASA geschafft: Der erste Mensch hat soeben seinen Fuß auf die Oberfläche unseres Nachbarplaneten gesetzt. Damit beginnt ein langer Forschungsaufenthalt, für den die Wissenschaftler ins All geschickt wurden.

Doch die vier Astronauten der Mars-Expedition sind nicht die einzigen mit diesem Reiseziel: Die durch Spenden finanzierte Initiative "Mars für Alle" zieht es ebenfalls auf den roten Planeten - die zwanzig Männer und Frauen möchten dort sesshaft werden und die erste Siedlung auf dem Mars gründen. Schon der Anfang birgt Schwierigkeiten: Das Raumschiff der MfA Organisation, das kurz nach der NASA eintreffen soll, havariert im Orbit. Nur die vier NASA-Astronauten können jetzt noch helfen und versuchen, die Leben zu retten. Dabei ahnen sie nichts von der unvorstellbaren Katastrophe, die sich hinter ihrem Rücken anbahnt - und die ihre Existenz grundlegend in Frage stellt. Ganz zu schweigen von den alltäglichen Tücken, die ein Aufenthalt auf einem fremden Planeten mit sich bringen kann. Es beginnt ein Kampf um begrenzte Ressourcen, menschlichen Zusammenhalt und das nackte Überleben.

Brandon Q. Morris, 50, ist Physiker und beschäftigt sich beruflich und privat schon lange mit den spannenden Phänomenen des Alls. So ist er für den redaktionellen Teil eines Weltraum-Magazins verantwortlich und hat mehrere populärwissenschaftliche Bücher über Weltraum-Themen geschrieben. Er wäre gern Astronaut geworden, musste aber aus verschiedenen Gründen auf der Erde bleiben. Ihn fasziniert besonders das "was wäre, wenn". Sein Ehrgeiz ist es deshalb, spannende Science-Fiction-Geschichten zu erzählen, die genau so passieren könnten - und vielleicht auch irgendwann Realität werden.

>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.

©2018 Brandon Q. Morris (P)2018 Audible Studios
Science Fiction Weltraumerkundung

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Also vorneweg mal die positiven Sachen. Ich bin ein großer Fan von "Der Marsianer" und fand das war ein tolles Sci-fi-Hörbuch. Mars Nation ist in vielen Aspekten ähnlich gelagert und der Kampf ums Überleben auf dem Mars rein unter technischen und wissenschaftlichen Gesichtspunkten wird auch hier sehr gut rübergebracht.

Aber...

Die Logiklöcher sind so tief und dunkel wie ein Marskrater. Ich bin mir nicht sicher, ob sich der Autor mit Charakterzeichnung, das Verhalten von Menschen bezogen auf Motive und Situation so richtig auseinander gesetzt hat. Ich habe den Eindruck, dass nur allein um Spannung aufzubauen, Konflikte an den Haaren herbeigezogen werden und Menschen so dermaßen unlogisch agieren, das sich mir die Haare sträuben.

ACHTUNG SPOILER!!!

Beispiel 1
Am Anfang begegnen wir der auf dem Mars stationierten NASA-Crew aus 4 Personen und einer Initiative mit dem Namen "Mars für alle", die mehr oder weniger eine Bruchlandung auf dem Planeten hinlegen. Die Initiative (MFA) wird dabei von der NASA gerettet, ohne die wären alle mausetot und die 16 Menschen kommen erstmal auf der NASA-Basis unter. Alle sind voll peacig und um das noch zu erwähnen die Initiative wird als eine Gruppe von Idealisten beschrieben, die einfach auf dem Mars siedeln möchten - also richtige Pioniere. Die haben Tiere Saatgut, das ganze Programm. Es gibt keinen Konflikt. Dann will die MFA nun ihre Marsbasis errichten, nur dass dieser Platz etwa 2000 Kilometer entfernt ist. Also was machen die? Genau klauen das Raumschiff von der NASA... stöhn. Nicht nur, obwohl ihr Pilot eigentlich tot ist, die mal eben jemanden aus dem Hut zaubern, der das Ding fliegen kann. Neinnnn, praktischerweise kriegen die 4 NASA Leute auch nix vom Transport der ganzen Ausrüstung mit. Klar wenn 16 Leute, die ihr Leben lang auf dem Mars bleiben wollen, mit Sack und Pack umziehen um alles heimlich ins Raumschiff zu schaffen, dann checkt man das nicht. Nö, schwupp die wupp, ist der schicke Raumflitzer auf einmal weg. Ups...

nö, Leute. Das ist doch bescheuert. Und vor allem warum die das Klauen ist so beknackt. Haltet euch fest, die wollten nicht fragen. Echt jetzt. Die NASA rettet denen den Arsch und dann sind sie sich zu fein zu fragen, weil die könnten ja NEIN sagen. Uhhhi.

Beispiel 2
Aber das ist nicht alles, neee, geht noch besser. Kurze Zeit darauf machen sich 2 NASA Leute auf den Weg um so eine alte Sonde zu bergen wegen Ersatzteilen. Ok. prima. Gut, das auf den Weg dahin SEHR abenteuerliche Wege genommen werden. Naja geschenkt. Aber dann per Zufall, nachdem die beiden NASA-Leute die Sonde halb ausgeschlachten haben und mal eben einen kleinen Spaziergang machen (Sonnenuntergang und so) ... kommen sie zurück. Und ihr habt es schon geahnt, da stehen auf einmal 2 Typen von der MFA an deren Auto. Und jetzt kommts... Nicht nur, dass sie die Sonde für sich beanspruchen, nein, die wollen die NASA Typen so richtig abzocken und sich auch deren Vorräte etc. unter dem Nagel reißen. Yep und womit? Mit Waffengewalt.... klar haben die mal eben 2 Knarren dabei. Logisch würd ich auch machen, wenn ich aufm Mars wär. Hätt ich immer dabei, man weiß ja nie, wer einem da so begegnet. Soll ja Marsmenschen geben.

Also wenn ihr mich fragt, da hat wohl jemand The Walking Dead und der Marsianer in einen Topf geworfen. Sich ne Doku über Elon Musk reingezogen und daraus was hübsches gestrickt. ... nee, nicht wirklich hüsch. Leider so garnicht nachvollziehbar. Und das ärgert mich so dermaßen. Denn die Grundidee der Geschichte ist total klasse. Aber mal ehrlich, Menschen, die sich aufmachen wollen einen fremden Planeten zu besiedeln. Die durchs All fliegen um Menschheitsträume zu verwirklichen. Das sind Idealisten. Keine Verbrecher. Diese Menschen würden sich anders verhalten. Konflikte kann man auch anders erzeugen. Nur Menschen die absolut verzweifelt sind oder keine andere Wahl haben, würden so agieren. Aber das ist definitiv nicht der Fall.

Also Leute, wer unbedingt will. Ja, kann man sich anhören. Erinnert an den Marsianer. Aber man darf nicht wirklich drüber nachdenken. Dumm, nur das man das ausgerechnet bei so einem Titel natürlich aber möchte...

Logiklöcher ohne Ende

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Grundsätzlich hat die Geschichte einen schönen Ansatz. Leider ist sie im Ablauf sehr widersprüchlich und oft blödsinnig. Z.B. will eine Gruppe Siedler eine Marskolonie gründen und leistet es sich trotz äußerst knapper Resourcen, Tiere mitzunehmen. Tiere brauchen Sauerstoff, Wasser und liefern viel weniger Nahrung, als sie verbrauchen. Es wird aber behauptet, der Erfolg der Kolonie wäre ohne Tiere nicht möglich. Wieso?
Ähnliche Beispiele gibt es leider viele. Der Author braucht ja kein Technikexperte zu sein, aber ein wenig gesunder Menschenverstand hätte der Story gutgetan.

Keine Logik

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Ich bin ein bisschen zwiegespalten was das Hörbuch betrifft. Die Besiedlung des Mars schien mir nach der Beschreibung eine interessante Geschichte zu sein. Letztendlich trat der Mars dann doch etwas in den Hintergrund und allzu menschliche Probleme beherrschten die Geschichte . Da hätte ich ein wenig mehr erwartet. Insgesamt hat mich das Hörbuch aber schon gefesselt, weil die Anfänge auf dem Mars spannend beschrieben wurden. 👍

Auf dem Mars wird es nicht besser

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Es folgen Spoiler, ich gehe auf die Rezension von quiinmilenia ein, ihr wurdet gewarnt.

1. Die sind im Raumschiff untergebracht, oder ich habe falsch zugehört.
Soll heißen da wird nichts umgezogen und rübergeschafft. Im Gegenteil - sie waren vorher dabei alles aus dem Raumschiff auszuräumen, daher ist es auch nicht verdächtig für die Nasaleute. Die Passage ist in der Tat dennoch etwas konstruiert. Aber es werden plausible Gründe geliefert, die ich jetzt hier aus Spoilergründen nicht nennen will.

2. Dass sie ein paar Waffen dabei haben wir vorher ja schon gesagt, auch warum man sie mitgenommen hat.
Trotzdem ist das die konstruierteste Szene im Buch. Aber auch hierführ gibt es einen Grund, auch dass dort ein Konflikt entsteht scheint ja von der Anführerin gewollt zu sein. Was ihre Hintergründe sind wissen wir nichtmal bevor wir Teil 2 nicht kennnen.

Zur Rezension von quiinmilenia

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"... sagt Lance'," ... sagt Rick", "... sagt Sarah". Kann der Autor keine anderen Verben verwenden wie z. B. "meint", "antwortet", "brummt" , "schnauzt", "ruft"? Außerdem ist der Sprecher ungeeignet für Science Fiction. Für einen Jugend- oder Liebesroman wäre Herr Bremer wohl eine gute Wahl. Ich ärgere mich, alle drei Teile gekauft zu haben.

Ganz entsetzlicher Schreibstil

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Sicherlich eine gute Geschichte und eigentlich ein guter Sprecher. Aber beim Versuch die verschiedensten Stimmen der Personen zu realisieren verliert sich das ganze in einem schrecklichen Hörerlebnis.
Echt unerträglich, ich habe nach 2h aufgegeben.

Schrecklich....

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ich liebe ja science fiction, weshalb ich mir dieses Buch gekauft habe. womit ich aber nicht gerechnet hatte war, wie realistisch und wissenschaftlich der Autor das Thema einer Marsexpedition hier aufarbeitet. auch wenn das Buch ein Roman ist und die Geschichte rauf und runter geht, versteht es der Autor trotzdem genügend Realismus und Forschung einzubringen, das man sich wieder an die alten Zeiten des science fiction erinnert fühlt. dieser Roman ist science fiction nicht nur dem Namen nach, sondern lässt einen an einer düstopie Teil haben mit Sinn und Verstand.

super spannend

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Für jeden Weltraum-Science-Fiction-Fan ein Muss!
Wann immer ich es gehört habe, war ich gedanklich sofort in einer anderen Welt ;)

Fantastisch

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Ich bin kein SF Fan und werde es nach dem Buch auch nicht werden.
LG Nicole

Für SF Freaks gut

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Ich finde es langweilig. Wahrscheinlich ist es sind nicht mein Stil. Mehr Wörter brauche ich nicht

Nicht mein Fall

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