
In den Häusern der anderen
Spuren deutscher Vergangenheit in Westpolen
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Gesprochen von:
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Karolina Hofmann
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Von:
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Karolina Kuszyk
Über diesen Titel
Poniemieckie heißt in Polen das ehemals Deutsche: Orte, Gebäude, Gegenstände, die von Millionen Deutschen zurückgelassen wurden, als sie am Ende des Zweiten Weltkriegs gen Westen flüchteten. Die neuen Besitzer waren Polen, oft selbst Vertriebene oder Umgesiedelte. Was den einen Verlust der Heimat, war den anderen Neubeginn im Fremden. Zwei Enden einer Geschichte, die zeigt, wie Biografien und Dinge über Zeiträume, Landesgrenzen und Generationen hinweg bis heute miteinander verwoben sind. Wer das Verhältnis von Polen und Deutschen in der jüngeren Geschichte verstehen will, dem hilft dieses Buch: tiefgründig recherchiert, sensibel und klug.
©2023 Karolina Kuszyk (P)2023 John von RBmedia VerlagEs enthält, natürlich, viele polnische Ortschaftsnamen und ich müsste diese alle aufschreiben um anschliessend auf einer Karte anzuschauen wo die Geschichte gerade stattfindet. Mein Problem ist, dass ich leider kein polnisch schreiben und ich die gehörten Namen somit auch nicht aufschreiben kann, so dass ich diese später finden würde. Ein extrem lohnendes Buch, aber nicht als Hörbuch. Es stärkt die Empathie und löst viele Vorurteile. Zugleich ist das Buch leider immer noch sehr aktuell. Es ist heute wie früher, die Normalbürger sind Spielbälle, die nach Lust und Laune der Politik herumgekickt werden.
Mein Ururgrossvater wanderte als 18 jähriger, 1880, alleine aus Rothwasser (heute Czerwona Woda) in die Schweiz aus. Seine Geschwister und Eltern blieben zurück und ich bin am forschen wie es ihnen erging und wo noch Spuren zu finden sind. Die letzten Zeichen führten nach Kohlfurt (Wegliniec) und Penzig (Piensk).
Fazit: ganz wichtiges Buch
Stärkt die Empathie
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interessante deutsch-polnische Geschichtsstunde
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Kritischer sehe ich die Darbietung der Sprecherin, der Text ist oft beinahe gefühllos vorgetragen, es wirkt technisch abgelesen, kaum betont, lustlos, und häufig scheint es, als hätte die Sprecherin überhaupt keinen Bezug zum Thema oder den Handlungsorten. So spricht sie zwar korrekt die vielen polnischen Orts- und Personennamen aus, nennt aber beispielsweise die erwähnte Stadt „Schwedt an der Oder“ „Schwett“, was absolut nicht geht.
Auch die Übersetzung des originalen Textes weist Schwächen auf: Es wäre durchaus sinnfällig, im Kontext die alten deutschen Ortsnamen immer dann zu verwenden, wenn der Unmittelbare Bezug zur Vorkriegszeit gegeben ist, oder aus dieser Zeit berichtet wird. Also beispielsweise „Frau von Xy aus Altenkirchen“ anstatt aus „Łukowice“, wo sie tatsächlich nie gelebt hatte.
Spannende Einsichten in eine ganz besondere Welt.
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Leider war in sehr enttäuscht über die Sprecherin. Ich habe noch nie so eine gleichtönige Vorlesung eines Buches gehört. Wenn mich das Buch der Autorin nicht so sehr interessiert hätte, hätte ich vorzeitig abgebrochen!
Schade. Aber der Inhalt des Buches hat mich fasziniert. Danke dafür
Polnisch/Deutsche Geschichte
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Gutes Buch, grottenschlecht vorgelesen.
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Sehr interessant
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Gegen das Vergessen
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Mehr erhofft
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