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Bis ans Meer (Ungekürzt)

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Bis ans Meer (Ungekürzt)

Von: Peggy Patzschke
Gesprochen von: Jana Kozewa
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Über diesen Titel

Wie weit gehst du für die Liebe?

Januar 1945: Nur mit dem Nötigsten am Leib und bei eisigen minus dreißig Grad muss Frieda über Nacht mit ihrer Tochter aus Schlesien fliehen. Ihr Mann Karl ist an der Front. Frieda und er haben einander versprochen, sich wiederzufinden und den Glauben an ihre Liebe zu bewahren - ohne zu ahnen, welchen Preis Frieda dafür zahlen wird.

Jahrzehnte später fragt sich ihre Enkelin, warum sie jene Bindungen, nach denen sie sich doch eigentlich sehnt, nicht eingehen kann. Woher rührt diese Angst vor Nähe? Als sie sich auf Spurensuche in ihrer Familie begibt, entdeckt sie eine dramatische Geschichte, die bis in die Gegenwart wirkt.

Was kann uns die Liebe abverlangen? Ein mitreißender Roman, der auf wahren Begebenheiten beruht. Erzählt nach der Familiengeschichte von Fernsehmoderatorin Peggy Patzschke.

©2025 Aufbau Verlage GmbH & Co. KG (P)2025 Spotting Image GmbH
Belletristik Romanbiografien

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Am relevantesten
Sehr schönes (Hör)buch. Das Leid der vergangenen Kriegs- und Nachkriegszeiten realistisch und bewegend erzählt. So, wie man es im Geschichtsunterricht nicht übermittelt bekommt.
Zum Ende vielleicht etwas zu lange.

Eintauchen in die Geschichte

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Die Geschichte ist ein gut geschriebenes Zeitzeugnis, gerade wenn es um Familien und das Thema "Vertriebene" geht. Die Gräueltaten dieser Zeit, die Hoffnungen der Menschen und die Schmerzen, welche ein Leben lang zurück bleiben und in den folgenden Generationen weiter wüten und schwer zu fassen sind. ich würde dieses Buch auf jeden Fall weiter empfehlen, auch wenn die Zeitsprünge mich manchmal ein wenig durcheinander kommen ließen.

Am Rande... dieses Buch berührt natürlich sicher mehr und lässt einen sehr nachdenken, wenn man, wie ich, selbst Großeltern mit ähnlicher Vergangenheit hat. Auch ich besuche heute noch die Orte, wo mein Opa vor seiner Vertreibung gelebt hat. Es gehört zu meiner Geschichte.

Mir war Frau Patzschke bis dahin nur alles Moderation bekannt. daher überraschte mich dieses Buch umso mehr! Vielen Dank Frau Patzschke

nachdenklich

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Das Buch hat mir sehr gefallen. Die Geschichte war sehr bewegend und ergreifend geschrieben. Oft musste ich meine Tränen zurück halten.

Sehr bewegend geschrieben

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Wie die Geschichte geschrieben und erzählt wurde ,mit so viel Gefühl und Wahrheit. Bis zum Schluss interessant

Die ganze Geschichte war wunderschön

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Ich habe die Geschichte über die Flucht und Vertreibung meiner Großmutter mit ihren Kindern aufgeschrieben. Es gibt sehr viele Parallelen zur Geschichte der Autorin.

Die Familie meiner Mutter stammte auch aus Schlesien, aus Sagan.

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Das Buch wurde so passend gelesen, dass man alles mitfühlen und auch mitschwingen konnte.
Die Geschichte ist sehr traurig und zeigt zugleich auch eine Möglichkeit, die Traurigkeit zu bewältigen. Leider nicht für Frida. Sie musste die mit sich tragen und konnte nicht wieder loslassen. Die Botschaft ist jedoch unglaublich wichtig- das transgenerationale Trauma muss abgearbeitet werden. Wut, Traurigkeit, Angst-alles was wir uns nicht erklären können, hat Häufig sein Ursprung in der Vergangenheit!

Großartig traurig

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Ich fand es durchaus interessant die deutsche Geschichte einmal aus dem Blickwinkel der Vertriebenen zu lesen. Weitestgehend politikfrei - sofern dies überhaupt möglich ist wenn es um die Kriegszeiten /Kalten Krieg geht. Eine spannende Geschichte, die sich am Ende zusammen setzt wie bei einem Puzzle. Was mir nur fehlt ist, dass es Familienzusammenführung gab. Frieda ist in der Geschichte so eine starke Frau, aber diesbezüglich zeigt sie keinerlei Eigeninitiative, ist nur passiv und fügt sich Karls Entscheidung. Das passt nicht. Nicht vom geschichtlichen Hintergrund her und es passt nicht zu der Figur. Aber dies wäre trotz allem ein Buch, das ich auch gerne im Regal hätte. Ich suche auf jeden Fall mehr von dieser Autorin!!

Mal aus einem anderen Blick

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Ein interessantes aufwühlendes Buch über die vertriebenen Menschen und die Folgen des Krieges für alle Beteiligten, sowie die Erkenntnis was alles kaputt gegangen ist in der Zwischenmenschlicher Beziehung

Die beschriebene Situation der Frieda

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ich werde sicher noch lange an diese story denken, traumata, die von einer generation an die nächste weitergegeben werden ist das eine, das verhalten des ehemanns/vaters nach dem krieg das andere, ohne dieses verhalten wäre die ganze geschichte nie entstanden. ich verurteile zutiefst sein tun, auch wenn er reue gezeigt hat, empfinde ich ihn als schwachen, manipulierbaren mann, der seine familie in ein tiefes elend gestürzt hat, auch trotz der umstände zu der zeit, hat er nie darum gekämpft, zu seiner familie zurückzukehren. in der erzählung wird nie angedeutet, dass er kenntnis davon bekommt, was er alles angerichtet hat. die männer sind zwar in den krieg gezogen und haben gekämpft, es sind aber immer die frauen, die die scherben auflesen und alles zusammenhalten müssen. was mutter und tochter erleben müssen während des krieges ist schon genug, was ihnen nach dem krieg widerfährt ist eine heimsuchung. dieses elend kann man schier nicht aushalten beim zuhören, die tatsache, dass Frieda kampflos das feld räumt, hat mich zutiefst bestürzt, sie wurde nicht als schwach und willenlos porträtiert am anfang der geschichte. alles in allem eine gute aber tieftraurige geschichte, die mir, wie bereits gesagt, noch lange "nachhangen" wird ...

die geschichte geht unter die haut ...

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Der Autorin ist es in besonderer und einmaliger Art und Weise gelungen, die Traumata ihrer Großmutter und Mutter psychologisch und historisch mit Sprachbildern vorstellbar und mitfühlbar zu machen. Man kann sich so direkt in Frieda und Erika einfühlen, so dass die Schrecken des Krieges wirklich lebendig werden. Die Sprache der Autorin ist gerade aus psychologischer Sicht besonders beeindruckend.

Bildhafter Beschreibungen und Metaphern

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