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Glück hat einen langsamen Takt
- Gesprochen von: Vera Teltz, Tim Gössler, Gabriele Blum, Friedhelm Ptok, Jürgen Thormann, Tanja Fornaro
- Spieldauer: 5 Std. und 55 Min.
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Inhaltsangabe
Von Menschen im Schatten, am Rande der Gesellschaft und manchmal auch der Legalität erzählen Mechtild Borrmanns Geschichten. In klarer, schnörkelloser Sprache werden alltägliche Schicksale zu Momentaufnahmen des Menschseins. Mal erschütternd, mal anrührend, mal versöhnlich erzählt Borrmann vom Hadern und Verzweifeln, von großen Träumen, kleinem Glück und der Schönheit des Augenblicks.
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Gesamt5 out of 5 stars
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Sprecher5 out of 5 stars
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Geschichte5 out of 5 stars
- Wolfgang
- 04.09.2022
tolle Storys mit tollen Typen
eigentlich mag ich keine Kurzgeschichten, weil der Raum oft nicht reicht, Charaktere auszugestalten. hier ist das aber voll gelungen. tolle Storys, tolle Typen und ganz tolle Leser. sehr empfehlenswert!
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Gesamt5 out of 5 stars
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Sprecher3 out of 5 stars
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Geschichte5 out of 5 stars
- Hoffmann
- 27.01.2022
empfehlenswert
Ein Hörbuch mit spannenden Kurzgeschichten die oft ein viel zu schnelles Ende fanden. Ich kann das Buch wirklich empfehlen. Es ist ein Hörerlebnis, auch gern Mal"für zwischendurch"
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Gesamt5 out of 5 stars
- tina_orka
- 29.08.2021
Hörenswert
Viele Geschichten, die zum Nachdenken und sich Wundern einladen. Facettenreich erzählt wie die Menschen nun einmal sind.
Die meisten ErzählerInnen sind sehr gut!!!
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1 Person fand das hilfreich
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Gesamt5 out of 5 stars
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Sprecher5 out of 5 stars
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Geschichte5 out of 5 stars
- Vera
- 09.11.2021
Super
Hervor
ragende Kurzgeschichten. Fesselnd, ausgefallen, ein Spiegel des allzu menschlichen.Ausgezeichnet vorgetragen. Absolut empfehlenswert. Tolles Hörbuch in👍👍👍👍👍
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Gesamt3 out of 5 stars
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Sprecher3 out of 5 stars
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Geschichte3 out of 5 stars
- meylo
- 23.02.2022
Gar nicht schlecht
Nette kleine Alltagsgeschichten mehr oder weniger unaufgeregt erzählt. Da ist für jeden etwas dabei, - gilt auch für die unterschiedlichen Sprecher.
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Gesamt3 out of 5 stars
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Sprecher4 out of 5 stars
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Geschichte2 out of 5 stars
- Norbert Jolitz
- 05.03.2024
Mord und Totschlag und andere Abgründe.
Wieder einmal zeigt sich, wie enorm der Unterschied zwischen Roman und Kurzgeschichte sein kann. Wer von Mechtild Borrmann „Trümmerkind“ oder „Grenzgänger“ kennt und schätzt, wird vielleicht ebenso verständnislos vor diesen Stories stehen wie ich. So viel sprachliche Finesse und so wenig inhaltliche Tiefe. Ein kurioser Kontrast.
Alle Geschichten haben eines gemeinsam. Sie wirken wie Entwürfe für Romane, die aber mangels Substanz nie realisiert wurden. Eine gute Kurzgeschichte sollte jedoch eine eigenständige Erzählform darstellen. Diese Kunst beherrschen längst nicht alle Autoren. Leider auch Mechtild Borrmann nicht. Sie versucht, auf der kurzen Strecke Spannung aufzubauen, die sich allerdings dort nicht überzeugend entfalten kann. So enden die Geschichten dann plötzlich in skurrilen Mord- und Totschlagszenarien, die gelegentlich sogar zum Schmunzeln anregen.
Ich konnte mich letztlich dann doch über die gesamte Distanz retten, indem ich mich einfach auf den beeindruckenden Schreibstil der Autorin konzentriert habe. Und das ist ja auch schon eine Menge wert.
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