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Garou. Ein Schaf-Thriller
- Gesprochen von: Andrea Sawatzki
- Spieldauer: 6 Std. und 21 Min.
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Beschreibung von Audible
Der beliebte Schaf-Krimi von Leonie Swann geht nach "Glennkill" mit "Garou" in die zweite Runde. Erneut sind Miss Maple und die übrigen Schafe von Glennkill tief in düstere Ereignisse verstrickt. In ihrem Winterquartier in Frankreich sorgen diesmal ein Mord und eine mysteriöse Wolfsgestalt für Aufregung und Nervenkitzel. Können die Schafe den Mörder entlarven und sich und ihre Schäferin Rebecca vor dem Untier in Sicherheit bringen?
Sprecherin Andrea Sawatzki bringt uns in diesem Hörbuch lebhaft und ausgelassen die Menschen aus der Sicht der Schafe nahe. Ihr mitreißender Erzählstil macht das Hörbuch zu einem spannenden und mitreißenden Vergnügen.
"Garou" von Leonie Swann ist unserer Meinung nach Pflichtlektüre für alle Krimi-Fans und Ratefüchse. Die besonderen Hauptpersonen machen das Werk auch für Genre-Neulinge interessant.
Audible wünscht gute Unterhaltung!
Inhaltsangabe
Ein Mensch im Wolfpelz! - wispern Ziegen und Menschen. Ein Werwolf! Ein Loup Garou! Oder doch nur ein Hirngespinst? Als dann ein Toter am Waldrand liegt, ist nicht mehr klar, wer gefährlicher ist: der Garou oder seine Jäger. Fest steht, dass die Schafe schnell Licht ins Dunkel bringen müssen, um sich selbst und ihre Schäferin zu schützen. Und schon bald folgen sie mit bewährter Schafslogik einer ersten Spur, die sie durch die Gänge des Schlosses und das Schneegestöber der Wälder führt...
Kritikerstimmen
-- Brigitte.de
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Das sagen andere Hörer zu Garou. Ein Schaf-Thriller
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Gesamt
- Kindle-Kunde
- 30.08.2010
Woll(-ens)stärke
Ein großer Dank an Leonie Swann. Ich habe mich köstlich amüsiert über die Fortsetzung der Schafsabenteuer. Abgesehen von der an sich schon schönen Geschichte ist die Lesung von Andrea Sawatzki genial. Wer ein Feeling für intelligent erzählte Märchen hat und gern mal etwas andere "Krimis" hört oder liest, dem kann ich dieses Hörbuch nur empfehlen. Es muss halt nicht immer rasant und actionbetont sein... . Sehr schön!
10 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- quendolina
- 22.08.2010
Warum müssen immer Fortsetzungen sein??
Die Geschichte der Schafe ist im ersten Teil zu Ende erzählt worden - und dabei hätte es Leonie Swann auch belassen sollen. Die Gags sind in der Wiederholung nicht lustig, es passiert nichts, Spannung habe ich nicht empfunden. Schade, weniger wäre mehr gewesen. Ich kann diese Fortsetzung nicht empfehlen.
Andrea Sawatzki hat aber - wie im ersten Teil - eine supertolle Vorstellung gegeben!
10 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- mondkanikel
- 19.08.2010
Brilliante Fortsetzung
Eine super Fortsetzung von "Glenkill" mit gewohnt viel Humor und lustig verpackter Gesellschaftskritik.
Die Schafe sind einfach zum liebhaben genial und ich bin ein ums andere mal vor spannung fast umgekommen!
Die lieblings-Fortsetzung von meinem Lieblings-Buch - sehr gelungen!
8 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- wiedeck
- 09.01.2012
kein guter zweiter Band
als zweiter Band im Vergleich zu Glennkill, das mir sehr gut gefallen hat, ist Garou langatmig und ohne Spannung. Eine selbst für Schafe ziemlich an der Nase herbeigezogene Geschichte, die nicht überzeugt und farblos bleibt, zumal sie auch nicht besonders gut geschrieben ist.
Würde man nur den zweiten Band, also Garou, lesen und kennen, wäre es sicher eine nette Geschichte mit der hübschen Idee, die Welt aus Schafsaugen zu sehen.
Von Andrea Sawatzki, die auch Glennkill gelesen hat, gut gemacht, deswegen 2 Sterne.
3 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- literatwo
- 04.07.2011
Miss Maple ist back
Miss Maple is back!
Nein, nein, ich meine dabei nicht die von Agatha Christi im vorherigen Jahrhundert geschaffene kluge englische Detektivin, die im Unterschied zu ihrer 4-beinigen Kollegin" ein r mehr in ihrem Namen führt. Nein, ich meine Miss Maple, das klügste Schaf der Welt. Mit ihr zurück ist natürlich auch der Rest der Herde, unter anderem Mopple the Whale, das Gedächtnisschaf, Othello, der Leitwidder, Heidi, das Winterlamm, Sir Richfield und und und.
Rebecca, die Schäferin, ist mit ihrer Herde nach Frankreich gezogen, wo sie in der Nähe eines alten Schlosses ihr Winterquartier bezogen haben.
Herrlich zu erleben, wie sich die Schafen eine fremde Welt erschließen, in der sie kein Wort verstehen außer Bon Schur", in der sie seltsamen Menschen begegnen und wie sie sich mit ihren neuen Nachbarn, einer Herde Ziegen, arrangieren (müssen).
Das Leben könnte so harmonisch und ruhig verlaufen, wenn, ja wenn sich nicht eine große Gefahr der Herde näherte, eine Gefahr, die Mensch wie Tier gleichermaßen bedroht. Ein Garou, ein Werwolf, der in der Vergangenheit bereits eine Schafsherde gerissen und Menschen getötet hatte, treibt wieder sein Unwesen und die Schafe erkennen, dass sie nur gemeinsam mit ihren Nachbarn, den Ziegen, dem Garou entgegentreten können. Oder ist es vielleicht gar nicht ein Werwolf, sondern etwas anderes?
Wie bereits gesagt, ist es äußerst amüsant, die Welt der Menschen aus Sicht der Schafe zu sehen. Wer weiß schon, wie interessant es für Schafe ist, in der Dunkelheit in beleuchtete Schlossfenster zu schauen, Schafs-TV eben oder etwas Ähnliches. Nicht minder gelungen sind die Erklärungen, warum Mopple, das Gedächtnisschaf, alle Arten von Karten frisst, bzw. fressen muss oder wie die Schafe den Tod von Mensch und Tier erleben und verarbeiten.
Andrea Sawatzki präsentiert sich in Garou wie in Glenkill auch von ihrer besten Seite. Man merkt ihr das eigene Vergnügen an der Handlung förmlich an.
2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- MaryMix
- 19.06.2011
Leider nicht fesselnd
Die Geschichte ist verworren und nicht ansatzweise spannend. Seit WOCHEN (!) versuche ich reinzukommen und warte immer noch auf die gleiche Spannung und den Spaß, die ich beim ersten Buch Glennkill empfunden habe. Jetzt gebe ich nach der Hälfte auf! (Und das passiert extrem selten!)
Die Kürzung scheint mir auch nicht immer gelungen zu sein - oder hab nur ich das Gefühl ständig was verpaßt zu haben
2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Markus Deger
- 30.01.2011
Zum Tode gekürzt!
Ich finde die Geschichten von Leonie Swann ziemlich unterhaltsam, leider kann ich absolut nicht verstehen, wie man ein gutes Werk so kürzen muss damit er absolut unverständlich wird.
Lieder auf eine ungekürzte Version warten.
2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Bernd
- 20.08.2010
Herrlich naiv
Ich fand das Buch spannend und gut vorgelesen.
Am besten hat mir aber die Naivität der Schafe gefallen, mit der sie prinzipiell alles anders und somit falsch verstanden haben, aber am Ende halt doch mit alles aufgedeckt haben.
2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Wombat
- 13.02.2013
Anstrengendes hören
Andrea Sawatzki gibt ihr bestes, aber die Schafe und ihr Geblöke gingen mir nach einer halben Stunde schon auf den Geist. Den ersten Band habe ich vor Jahren gehört, und das offensichtlich verdrängt. Das Ende musste ich zweimal hören, bis ich begriffen habe, wer denn nun der Garou ist und warum er mordet. Würde das Buch nicht weiterempfehlen, außer man ist absoluter Schaf-Fan und hat Spaß an Geblöke und der ständigen Herumpocherei auf den Eigenschaften der einzelnen Schafe, die mir nach dem zweiten ML auch schon übertrieben vorkamen, aber wohl die Eintönigkeit des Schafseins repräsentieren.
Nochmal Hut ab vor Frau Sawatzki, dies durchgehalten zu haben!
1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
- M.G.
- 30.10.2010
Unterhaltsam, aber schwer zu Folgen
Ich mag die Vorstellung die Schafe zu verstehen und sehe Schafe nun mit anderen Augen an. Sehr schön arbeitet die Autorin die einzelnen Schafcharaktere heraus. Die Geschichte selbst ist raffiniert, aber die häufigen und übergangslosen Sprünge erhöhen zwar die Spannung, aber manchmal nur, weil man verwirrt bleibt. Wenn man dann die Geschichte zum einschlafen hört, wie ich, verliert man oft den Faden. Die Geschichte ist aber nicht so vielseitig, wie der erste Roman Glenn Kill. Aber vielleicht auch nur, weil nun nicht mehr alles neu ist.
1 Person fand das hilfreich