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  • Furchtlos

  • Die verschollene Flotte 1
  • Von: Jack Campbell
  • Gesprochen von: Matthias Lühn
  • Spieldauer: 11 Std. und 46 Min.
  • 4,5 out of 5 stars (1.882 Bewertungen)

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Furchtlos Titelbild

Furchtlos

Von: Jack Campbell
Gesprochen von: Matthias Lühn
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Inhaltsangabe

Seit hundert Jahren kämpft die Allianz gegen die Syndics - und verliert auf ganzer Linie. Die zusammengeschossene Flotte ist im Feindesgebiet gestrandet. Ihre einzige Hoffnung ist ein Mann, der seit fast einem Jahrhundert für tot gilt.

Jedes Schulkind kennt Captain John "Black Jack" Gearys legendäre Taten. Nach seinem heldenhaften "letzten Gefecht" zu Anfang des Krieges ist er vermisst und gilt als gefallen, doch hat Geary wie durch ein Wunder im Überlebenskälteschlaf überlebt und übernimmt widerstrebend den Befehl über die Flotte der Allianz, die sich der Vernichtung durch die Syndics gegenübersieht. Die einzige Chance, den Krieg noch zu gewinnen, besteht darin, den erbeuteten Hypernet-Schlüssel der Syndics zur Heimatwelt zu schaffen. Dazu aber muss Geary allen Erwartungen entsprechen, die aufgrund der heldenhaften Legenden um "Black Jack" in ihn gesetzt werden...


>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung wird Ihnen exklusiv von Audible präsentiert und ist ausschließlich im Download erhältlich.
©2009 Bastei Lübbe AG. Übersetzung von Ralph Sander (P)2015 Audible Studios

Kritikerstimmen


Es ist ein sehr gelungener Serienauftakt mit erstaunlich viel Tiefgang.
-- Darmstädter Echo, Darmstadt

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Das sagen andere Hörer zu Furchtlos

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Gesamt
  • 4.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    1.250
  • 4 Sterne
    468
  • 3 Sterne
    119
  • 2 Sterne
    30
  • 1 Stern
    15
Sprecher
  • 4.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    1.218
  • 4 Sterne
    396
  • 3 Sterne
    124
  • 2 Sterne
    23
  • 1 Stern
    19
Geschichte
  • 4.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    1.124
  • 4 Sterne
    458
  • 3 Sterne
    136
  • 2 Sterne
    37
  • 1 Stern
    18

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  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

unterhaltsam, aber auch geradlinig

Eine Zeitlang war ich der Ansicht, gute SF müsse komplex sein, über mehrere Handlungsebenen verfügen, sich technisch ausgefeilt präsentieren und dazu am besten noch eine gute Portion Gesellschafts- oder doch zumindest Wissenschaftskritik enthalten. Die Werke von Stanislav Lem, Issac Asimov, Ray Bradbury und anderen bekannten Vertretern der Zunft: das war bislang für mich „echte“ SF. Das ist genauer betrachtet umso unverständlicher, als dass mein Film- und Serienverhalten als gestandener (immerhin seit 40 Jahren) SciFi Fan da schon eher etwas toleranter ausgeprägt ist. In letzter Zeit haben allerdings mangelnde Zeit und (ehrlich gesagt auch Lust) dazu geführt, dass ich mich etwas mehr auf Hörspiele und Hörbücher verlegte. Und plötzlich funktionierten meine an mich so hochgesteckten Ziele nicht mehr wirklich, denn es ist meiner Erkenntnis nach wesentlich schwerer einer komplexen Story zu folgen, wenn man sie hört, als wenn man sie liest.

Als ich Audible abonnierte, erlaubten mir die zivilen Preise für die Hörbücher, ein wenig zu experimentieren und so stieß ich auf "Jack Campbell: Die verschollene Flotte1" und siehe da, ich war sehr überrascht darüber, wie schön sich eine geradlinige, schlichte, dafür aber spannend und unterhaltsam geschilderte Story doch anhören kann, wenn sie dann auch noch vom richtigen Interpreten vorgetragen wird. O.K, hinter diesem Satz verbirgt sich nun quasi eine vollständige Lobeshymne, die über das Buch an sich noch nicht viel aussagt.

Es sollte klar sein, dass es sich hier um Military-SF der einfacheren, fast schon Retrosorte gehört. Zwei Machtblöcke führen seit einhundert Jahren Krieg miteinander, wobei die eigentlichen Ursachen für den Kriegsausbruch schon lange in Vergessenheit geraten sind. Auf Seiten der demokratisch strukturieren „Allianz“ hält sich die Flotte an den imaginären Ehrenkodex eines der angeblich frühen Helden des Krieges: Black Jack Geary. „Immer nah am Feind“, einer der letzten Funksprüche des vor einhundert Jahren "gefallenen" Überhelden ist zur absoluten Prämisse der Flotte geworden: und führt zu immensen Verlusten.

Doch halt: gefallen und imaginär? In gewisser Weise ja, denn als man Geary tatsächlich im All völlig überraschend nach einhundert Jahren Kälteschlaf in einer treibenden Rettungskapsel entdeckt und der auch noch nach einer verlorenen Schlacht im Heimatsystem des Gegners, des „Syndikats“, das Kommando über die Reste der geschlagenen Allianz-Flotte übernimmt, wird ihm schnell klar, dass man ihn zu einer Überperson hochstilisiert hat. Black Jack Geary wurde zu jemanden, der er weder als Soldat, noch als Mensch je war. Selbst sein Funkspruch „immer nah am Feind“ wurde im Laufe der Jahrzehnte immer stärker missinterpretiert, bis er zu einem fatalen Stolzbegriff mutierte, der mit seiner einst erlernten Soldatenehre nichts mehr gemein hat. Nun muss er die Reste der Flotte möglichst unbeschadet nach Hause führen und steht dabei nicht nur äußeren, sondern auch inneren Feinden in Form von jungen und unerfahrenen Captains gegenüber, die in ihm nicht mehr als eine leere Hülle, ein fahles Abbild seiner selbst sehen.

Der Weg, den Geary und die Flotte nun zwangsläufig gemeinsam gehen, ist, wie oben bereits angedeutet, mit einer ganzen Portion Humor und Augenzwinkern, aber auch viel Spannung und einigen guten technologischen Einfällen (Überlichtbewegungen sind innerhalb eines Sonnensystems genauso unmöglich, wie Überlicht- oder Hyperfunk, was zu einigen interessanten Schilderungen innerhalb der im Buch vorkommenden Raumschlachten führt) versehen. Und obwohl es dem (Hör)buch an der ein oder anderen unvorhergesehenen Wendung oder auch an komplexen Figuren mangelt, sind die Zutaten doch unterhaltsam genug, dass die knapp 12 Stunden für mich wie im Flug vergingen und ich mir am Ende sicher war, dass die Fortsetzung dieser Serie auf jeden Fall gekauft wird.

Das ist dem m.E. sehr guten Sprecher Matthias Lühn in jedem Falle mitzuverdanken, der es versteht, ohne allzu großes Overacting Figuren mit einer wiedererkennbaren Stimmlage zu versehen, ohne sie dabei ins Lächerliche zu ziehen. Auch seine Funktion als Erzähler füllt Lühn gut aus, indem er an den richtigen Stellen Betonungen einfließen lässt, ohne dabei jedoch zu überziehen. So kann ich als Zuhörer ganz der angenehmen Stimme Lühns folgen und mir aufgrund seiner spannend aber akzentuiert vorgetragenen Erzählweise sehr gut ein Bild von den vorgetragenen Ereignissen machen.

Alles in allem ist Die verschollene Flotte 1 also ein unterhaltsames Hörbuch, dass sich zur Entspannung und als Kopfkino hervorragend eignet, für Hörer, die ein tiefsinniges Hörvergnügen suchen, vielleicht aber etwas zu simpel gestrickt sein könnte.

51 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars
  • Ben
  • 13.05.2015

Weltraumkampf und Politik

Der vielversprechende Beginn einer interessanten Sci-Fi Geschichte mit militärischem Einfluss. Wenngleich zu Beginn ein wenig verwirrend und überschnell ins Geschehen geworfen kann man doch flink in die Erzählung eintauchen und erleben, wie Captain John "Black Jack" Geary die Situationen meistert, in die er - ähnlich dem Hörer - unvorbereitet hineingeworfen wurde.

Der erste Teil dieser Reihe präsentiert eine angenehme Mischung aus Kampf, Taktik und Politik, die Hintergrundgeschichte des Universums wird subtil eingewoben. Es ist anfangs eventuell ein wenig befremdlich, wie manche Situationen vom Protagonist gehandhabt werden - doch es wird im Laufe dieses Buches erklärt, wieso das notwendig scheint. Die eingebrachten Politik-Elemente tragen hier sehr positiv zur Entwicklung bei und verstärken die sich eh bereits zugespitzte Situation. Es macht Freude, anzuhören, wie Geary neben seinen offensichtlichen Aufgaben als Flottenkommandant auch diese "Geplänkel" löst und man fiebert gelegentlich auch bei den vermeintlich langweiligeren Szenen wie zum Beispiel Kommandobesprechungen mit. Doch auch die Gefechte und taktischen Entscheidungen kommen nicht zu kurz, ebenso wird der Weltraum und die dort herrschenden Umstände gut berücksichtigt und erklärt, so dass man sich nur selten länger fragen muss, warum manche Dinge so gehandhabt werden, wie sie eben gehandhabt werden.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, auch hier hat der Autor sauber gearbeitet. So manches Mal musste ich beim Auftritt einiger Charaktere die Augen verdrehen - oder grinsen, je nach Person.

Matthias Lühn hat meiner Ansicht nach bei diesem Hörbuch eine auffallende Art, Sprache zu betonen und oft klingt Geary - für meine Ohren - dadurch überspitzt. Allerdings gelingt es ihm gut, die sonstige Situation passend zur Geschichte einzufangen.

Alles in allem ist dieses Hörbuch erfreulich und macht Lust auf mehr - natürlich auch, weil die Geschichte am Ende dieses Bandes noch lange nicht zu Ende erzählt ist.

31 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    2 out of 5 stars

langatmig, langweilig

Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?

Was kann man aus diesem 1. (von 6 ?) Teilen einer breit angelegten Geschichte mitnehmen? „Black Jack“ gefällt mir im Ringen mit der neuen Situation und Aufgabe (persönlich und militärisch überfordert) ganz gut. Die anderen Personen sind blass bis unglaubwürdig dargestellt. Die Schlachten der Raumschiffe vermitteln ein „Kopfkino“, als würde man auf ein 80er Jahre Computerspiel gucken. Der Grundkonflikt zw. Allianz und Syndikat wird überhaupt nicht erklärt. Etwas mit Alliens am Rande angedeutet. Alles sehr unbefriedigend und wenig spannend. Ich kann die sehr guten Bewertungen leider wieder einmal nicht nachvollziehen.

24 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars

Endlose Diskussionen, langweilig

Es fühlt sich an, als würde man eine Seite aus einem PR-heft immer und immer wieder lesen. Sinnlose, endlose Erklärungen, warum man nun "nach oben" fliegen tut, ich versuche noch bin zum Ende durchzuhalten, die Bewertung verstehe ich überhaupt nicht, es sollte irgendwo bei 3,5 liegen, würde damit anderen Machwerken entsprechen. Dune hat 4.4, dieses 4.7, das mach Audible nicht nur unglaubwürde ob der Autenzizität der Bewertungen, es macht es lächerlich.

13 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    2 out of 5 stars

Startet toll und leiert sich dann so ein

Zu Beginn gefiel mir die Geschichte, der Hauptdarsteller und der Sprecher sehr gut. Die restlichen Charaktere sind einfach langweilig. Und stundenlang nur ewig wiederholendes Gelaber über Formationen, Syndics, Schäden, die unfolgsamen Raumschiffkomandanten blablabla.... beim ersten, vielleicht auch zweiten mal sehr interessant, dann aber einfach nur noch nervig, man kann es nicht mehr hören. Der Sprecher kann nichts dafür, der macht es super. Noch mehr Folgen werde ich mir nicht anhören. Ich versuchs lieber mit der Commonwealth-Saga. Im Weltraum muss doch viel mehr los sein, oder? :-)

12 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars

Eine flache und langweilige Geschichte

Ich habe mir alle drei Teile angetan und muß sagen, dass alle irgendwie identisch sind. Es passiert quasi nichts, ausser dass Black Jack ein Idol und heute alle verblödet sind. Fade und ständig gleiche Szenarien. Das schlechteste Hörbuch seit langer Zeit.
Sprecher ist gut, wie immer.

9 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Spannende military science fiction

Einer der besseren military science fiction, mit Charakteren und Weltraumschlachten. Das Ende des Buches hat mich jetzt so neugierig darauf gemacht, wie die Geschichte weiter geht, dass ich wohl mit dem englischen Buch weitermache, anstatt auf die Übersetzung zu warten.

9 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    3 out of 5 stars
  • Geschichte
    3 out of 5 stars

Ein bisschen zu pathetisch

Als Fan Amerikanischer Militärs sicherlich 5 Sterne wert ( die Marines und Offiziere "alter Schule" werden es schon richten) ... Mir ein bisschen zu wenig Geschichte ...

8 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    1 out of 5 stars
  • Sprecher
    1 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars

lahme Story - schlechter Sprecher

die Strory könnte in der halben Zeit erzählt werden. Alles wird doppelt und dreifach erläutert.
Der Sprecher ist furchtbar. Seiner Meinung nach sprechen die Protagonisten offenbar nur bedeutsame Sätze - JEDES EINZELNE WORT WIRD BETONT.

7 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    3 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars
  • Dom
  • 13.05.2015

Einfach Colle Military SiFi

Für Liebhaber von Davis Weber und Co einfach nur zu empfehlen auch wenn ich mir einen anderen Sprecher wünschen würde, der die Spannung besser übermittelt bekommt als durch schlechte Stimmenverstellung.

6 Leute fanden das hilfreich