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Ein Sohn ist uns gegeben
- Guido Brunetti 28
- Gesprochen von: Joachim Schönfeld
- Spieldauer: 8 Std. und 17 Min.
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Inhaltsangabe
Gonzalo Rodríguez de Tejeda - ursprünglich aus Spanien stammend - hat im Kunsthandel ein Vermögen gemacht. Nun verbringt er seinen Lebensabend in Venedig. Was kommt dann? Soll die rigide Familie, die mit seinem freizügigen Lebenswandel noch nie einverstanden war, seine Schätze erben? Oder wer ist der Auserwählte? Brunettis Schwiegervater fürchtet, seinem Freund Gonzalo könne Übles zustoßen. Der Commissario soll helfen - und verläuft sich beinahe in den Abgründen des menschlichen Herzens.
Kritikerstimmen
Donna Leon hat mit ihrem Commissario Brunetti eine ebenso sympathische wie intelligente und humane Figur erfunden, ein ebenbürtiges italienisches Pendant zum französischen Kollegen Maigret.
-- Christa Hasselhorst / Die Welt
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Sprecher
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Geschichte
- Maury
- 16.06.2019
Was war das denn?
Die Handlung war so witzlos, dass Frau Leon wohl selbst die Lust verlor, sie ganz zu Ende zu schreiben. Ihre Polizisten beschäftigen sich hauptsächlich mit Kulinarik und Empathie, was sehr freundlich, aber völlig weltfremd ist. War wohl mein erster und letzter "Brunetti".
6 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Leo Neumann
- 19.06.2019
Kein vollwertiger Krimi
Dieses Buch erscheint wie ein Fragment, dass nur wegen des nahenden Abgabetermins veröffentlicht wurde. Der Mord geschieht erst kurz vor Schluss. Das Milieu nur klischeehaft skizziert. Viele Worte um wenig zu beschreiben. Dieses Buch ist wirklich nur etwas für Leon-Abhängige, die nach neuem Stoff der Meisterin dürsten. Offensichtlich gehen der aber die Ideen und auch etwas die Inspiration aus. Sicherlich der schwächste Brunetti.
4 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- heike
- 23.05.2019
Noch nicht zu Ende , aber die Bewertung steht!
Ich habe das Buch noch nicht zu Ende gehört, aber die Bewertung steht! klar 5 Sterne , es ist wieder sehr sozialkritisch , Donna Leon ist einfach die Beste .
3 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- J. Leiendecker
- 13.06.2021
Mal was anderes ...
Ein Brunetti, so ganz von üblichen Schema abweichend. Anfangs etwas langatmig, sich dann aber von Minute zu Minute spannungsmäßig zu steigern. Erst am Ende versteht man die Zusammenhänge, aber das macht dieses Hörbuch dann doch zu einem echten Brunetti.
1 Person fand das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Renate
- 05.08.2020
philosophieren in Zeitlupe à la Marcel Proust
Langwieriger Anfang bis es endlich spannend wird. Sprachlich jedoch sehr differenziert und gekonnt philosophisch
1 Person fand das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- D. Kott
- 26.06.2019
Genial
Mal wieder ein richtig guter Brunetti.
Starke Geschichte, hervorragend gelesen.
Sehr zu empfehlen, gut für den Urlaub.
1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
- Christina Kremer
- 04.06.2019
War schon besser
Irgendwie langweilig und nicht mehr originell. Hoffe es wird wieder besser.
Alles so Klischee behaftet..
1 Person fand das hilfreich
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Geschichte
- Anonymer Hörer
- 02.02.2023
Liebe ist, das Beste für den anderen zu wollen
wunderbar und spannend. Mein Fazit: wir sollten immer bedenken, was unsere Handlungen auslösen könnten. Hörenswert!
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Sprecher
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Geschichte
- Klaus Guenther
- 18.01.2023
Kein klassischer Kriminalroman, aber eine interessante Geschichte
Wie ist das Schema eines klassischen Kriminalromans? Am Anfang geschieht ein Verbrechen, meist ein Mord, und im Verlaufe der Geschichte wird das Verbrechen Stück für Stück von der Polizei aufgeklärt und der Täter gefunden. Damit es nicht allzu vorhersehbar wird, ist der Täter nicht der von Anfang an Hauptverdächtige, sondern jemand, den man zunächst einmal überhaupt nicht in Betracht gezogen hat. Und damit wird die Geschichte natürlich auch wieder ziemlich vorhersehbar.
Bei diesem Roman weiß man über lange Strecken des Buches überhaupt nicht, ob es sich um einen Kriminalroman handelt, da überhaupt kein Verbrechen vorliegt. Stattdessen werden durch Kommissar Brunetti private Ermittlungen über einen Freund der Familie und dessen homosexuelle Neigungen angestellt. Der reiche Freund will einen jungen Mann adoptieren. Erbschleicherei vielleicht? Aber schließlich kommt alles noch ganz anders und das ist das eigentlich Spannende an diesem Buch. Mehr will ich hier nicht verraten. Zugegeben, die lange Einleitung, das Gespräch Brunetti mit seinem Schwiegervater, könnte man etwas straffen. Auf alle Fälle lohnt es sich, dieses Buch bis zu Ende zu hören.
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Sprecher
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Geschichte
- Anonymer Hörer
- 13.05.2022
Der Traum ist ausgeräumt!
Es ist wohl in Venedig fast alles erzählt. Soviel Verbrechen gibt es auch in dieser schönen Stadt nicht. Deswegen werden die Geschichten auch immer langweiliger. Schade!!