Leider keine gute Fortsetzung

Die Geschichte fließt so dahin. Lange nicht so packend wie die vorherigen Titel der Reihe. Der Sprecher ist auch ein anderer, was erstmal kein Problem darstellt. Aber: Der neue Sprecher wirkt arg gelangweilt. Auch das tonale auf und ab der Stimme wirkt, als wurde hier einfach nur runter gelesen.
Schade! Ich mochte die Reihe mit der Story und den Charakteren. Hoffentlich wird der nächste Teil wieder besser.

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gentleman in Arles

Schade, dass der Sprecher gewechselt wurde. Sollte es eine Fortsetzung geben, dann sollte der Sprecher von Teil 1u 2 wieder genommen werden

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Sprecher katastrophal !

Gibt es keine Sprecher die die französische Sprache beherrschen? Kaum zu ertragen .Sonst gute Geschichte.

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21 Leute fanden das hilfreich

Sprecher unfassbar

Ein so gutes Buch. Aber wie kann man das Hörbuch veröffentlichen, ohne zu bemerken, dass der Sprecher unfähig ist, französische Wörter auszusprechen? Eine Qual. Die beiden ersten Hörbücher hingegen waren ein Genuss.

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Leider nicht so gut wie die ersten beiden Teile

Ganz klar: Mit dem neuen Sprecher ist der Hörbuchreihe kein Gefallen getan. Es ist grausam anzuhören. Eintönig gelesen und die Stimme passt so gar nicht. Die konsequent falsche Aussprache der Camargue ist anstrengend. Man muss immer kämpfen, den Fokus zu behalten. Der Autor hat sich nun eindeutig entschieden, aus dem "Cosy-Krimi" auszusteigen. Die Geschichte ist dennoch spannend. Da ich mittlerweile die Charaktere lieb gewonnen habe, werde ich auch weitere Teile kaufen. Hoffe aber, dass der Sprecher sich wieder ändert.

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Der Sprecher war für mich nicht zu ertragen!

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, vor allem wollte ich unbedingt die Fortsetzung der Reihe mit Peter Smith hören.
Leider hat mir der Sprecher nicht gefallen.
Er ist des französischen nicht mächtig und bedient sich einer katastrophalen Aussprache.
Auch Stimme und Art der Erzählung war mir sehr unangenehm, ich habe immer wieder überlegt nicht weiter zu hören. Schade das diese Umbesetzung in dieser Reihe vorgenommen wurde. Alles rund um Peter Smith gefällt mir gut, aber mit dem Sprecher gibt es für mich keine Fortsetzung mehr. Schade.

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22 Leute fanden das hilfreich

Im Prinzip gut, aber...

...der Sprecher hat leider in den Französischstunden komplett gefehlt. Irgendwann musste ich bei jedem „Camargue“ und „Rhône“ zusammenzucken, denn die Wörter kommen so dermaßen häufig im Roman vor, dass man dem Sprecher die korrekte Betonung schon mal besser verraten hätte. Hört da niemand zu während der Aufnahmen??
Die Geschichte selbst ist gut zu hören, die in jedem Band praktizierte Selbstjustiz ist allerdings völlig daneben. Das legere und unnötige Töten der Bösewichte passt so gar nicht zum Gentleman-Image und mindert das Lese-oder Hörvergnügen ziemlich.

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Der Sprecher ist eine Zumutung

Kontrolliert denn niemand eine Produktion bevor sie erscheint? Der Sprecher ist nicht zu ertragen. Falsch ausgesprochene französische Wörter und insgesamt schreckliche Betonung. Mischung zwischen Macho und Peter Maffey.
Inhaltlich ok.

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5 Leute fanden das hilfreich

Die Geschichte ist gut. Der neue Sprecher nicht.

Die Story ist gewohnt spannend- wie die anderen der Reihe. Der neue Sprecher hat wenig Sprechmelodie und spricht beharrlich „Camargue“ (bei einem Provance-Krimi...) und auch einige andere Worte falsch aus. Das hat mich gestört.

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4 Leute fanden das hilfreich

Die Stimme des Vorlesers total ungeeignet.

Nicht so gut wie die anderen zwei Bücher über den Gentleman in Arles. Und die Stimme von dem Vorleser ist einfach nur nervig. Vielleicht wäre es viel besser gewesen wenn dieses Buch auch von Alexander Duda vorgelesen wurde.

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