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  • Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle

  • Von: Stuart Turton
  • Gesprochen von: Frank Stieren
  • Spieldauer: 18 Std. und 17 Min.
  • 4,2 out of 5 stars (179 Bewertungen)
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Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle Titelbild

Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle

Von: Stuart Turton
Gesprochen von: Frank Stieren
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Inhaltsangabe

Familie Hardcastle lädt zum Ball auf ihr Anwesen Blackheath. Alle Gäste amüsieren sich, bis ein fataler Pistolenschuss die Feier beendet. Evelyn Hardcastle, die Tochter des Hauses, ist tot. Einer der Gäste muss mehr über ihren Tod wissen, denn am selben Tag hat Aiden Bishop eine seltsame Nachricht erreicht: "Heute Abend wird jemand ermordet werden. Es wird nicht wie ein Mord aussehen, und man wird den Mörder daher nicht fassen. Bereinigen Sie dieses Unrecht, und ich zeige Ihnen den Weg hinaus."

Tatsächlich wird Evelyn nicht nur ein Mal sterben. Bis der Mörder entlarvt ist, wiederholt sich der dramatische Tag in Endlosschleife. Doch damit nicht genug: Immer, wenn ein neuer Tag anbricht, erwacht Aiden im Körper eines anderen Gastes und muss das Geflecht aus Feind und Freund neu entwirren. Jemand will ihn mit allen Mitteln davon abhalten, Blackheath jemals wieder zu verlassen.

©2019 Tropen. Übersetzung von Dorothee Merkel (P)2019 Audiobuch Verlag

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Fesselnd!

Ich habe im ersten Kapitel noch so gedacht: zähflüssig, was soll das alles und wofür soll ich mir stundenlang die Zeit zum zuhören nehmen. Aber ab dem zweiten Tag in der Geschichte konnte ich nicht mehr genug bekommen und mir jede freie Minute genommen um weiter zu hören!! Genial!

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Murmeltier grüßt Edgar Wallace

Ein Krimi der einfallsreicher nicht sein könnte, mit vielen Wendungen und einfach nur unglaublich spannend bis zum letzten Wort.

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1 Person fand das hilfreich

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Die Geschichte ist unglaublich

Wie kann man so etwas schreiben? So verzwickt und doch durchdacht? Wie genial muss der Autor sein? Ich empfehle allen zukünftigen Hörern, sich die verschiedenen Personen zu notieren, die in der Geschichte auftauchen, um nicht die Übersicht zu verlieren. „Die sieben Tode der…“ erinnert mich an eine Mischung aus einem Escape Room, dem Spiel Cluedo (es war der Butler mit der Rohrzange im Billiardzimmer) und dem Film „Und täglich grüßt das Murmeltier“. Aber in Wirklichkeit ist es viel komplexer und größer. Es ist auf jeden Fall nie(!) langweilig, manchmal ein bisschen gruselig, voller Überraschungen – einfach unbeschreiblich. Es erfordert aber die volle Aufmerksamkeit beim Hören. Der Vorleser schafft es immer wieder den unterschiedlichen Personen eine eigene Stimme zu geben und auch die weiblichen Akteure klingen nicht albern. Mein einziges Problem mit diesem Buch: Was soll ich jetzt nach diesem „Event“ als nächstes hören?

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eine Perle

selten in einen Buch oder andern Medium ein solchen oh moment gehabt. Die Geschichte löst nicht alle Rätsel die es auf macht und das Ende kann dad Niveau nicht halten sonst ist es ein grandioses Buch mit Guten Charakter einer Gesichte bei der ich einfach nur Spaß hatte die Lösung und möglichkeiten zu Errätseln. Man kann es nicht anders sagen aber ein musst have für krimifans im Victorianischen Zeitalter.

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Spannende Idee, komplex umgesetzt

Das Hörbuch hat mich wirklich überzeugt. Es ist zwar sehr lang, aber dafür wirklich spannend bis zum Schluss. Ich habe das Hörbuch nahezu an einem Stück durchgehört, da es mich sehr gefesselt hat. Zu große Pausen sollte man sich eingedenk der Komplexität der Story auch nicht gönnen, da man sonst schnell wieder wichtige Details vergessen könnte. Ohne allzu viel vorwegzunehmen: Der Wechsel in die einzelnen "Wirte" ist wirklich originell umgesetzt, da jeder sein eigenes Wesen und zumeist auch sein eigenes dunkles Geheimnis hat, welches eher zufällig aufgedeckt wird und dadurch umso überraschender wirkt. Der Plot ist "krimitechnisch" logisch und sehr komplex angelegt (der Autor muss ein regelrechtes Organigramm ausgearbeitet haben, um nicht mit den einzelnen Handlungen der vielen Figuren durcheinanderzukommen), bietet aber - wie ein guter "Who-done-it"-Krimi es auch muss - noch genug Platz für eigene Vermutungen und Rätseleien. Es gibt Verbündete, die noch gefunden werden müssen, Bösewichter und neutrale Figuren, falsche Fährten und falsche Freunde und das Ende ist ebenso spannend und überraschend, da es nach vermeintlicher Auflösung eine weitere unerwartete Wendung mit Aha-Effekt gibt. Somit alles Bestens!
Abzüge muss ich aber auch geben:
So hätte der Autor das Storyboard durchaus etwas kürzer halten können, ohne dass allzu viel Inhaltliches verloren gegangen wäre. Die Figur des Butlers z.B. ist zwar durchaus bedauernswert, aber doch insgesamt recht "passiv" und dass ein weiterer Wirt den halben Roman lang nur auf einem Waldweg herumliegt und schläft, mag zwar originell wirken, bringt die Story aber nur bedingt voran. Hier hätte der Auto zugunsten einer flotteren Story auf einige Protagonisten verzichten können, aber das ist eher nebensächlich.

Für wesentlich schwächer halte ich (und jetzt müssen alle zu lesen aufhören, die das Hörbuch noch nicht (zu Ende) gehört haben und dies noch wollen) folgende Aspekte, die ich in ein paar Fragen zusammengefasst habe und die meiner Meinung nach echte inhaltliche Schwächen darstellen:

1) Das übergeordnete "Geheimnis": Zwischendurch hatte ich die Vermutung, Aiden Bishop sei irgendein Kriminologe, der einen alten, unaufgeklärten Fall lösen will und durch irgendeine Hypnose in die Wirtskörper gelangt ist. Dann dachte ich an eine Séance oder etwas ähnliches. Die wahre Auflösung erschien mir dann doch sehr weit herbeigeholt und reichlich konstruiert: Was für eine (zukünftige?) Gerichts-/Gefängnisinstitution/ Organisation soll es sich ausgedacht haben, Gefangene an irgendwelche Orte in irgendwelche Wirte zu stecken, um ein Rätsel zu lösen und dann als rehabilitiert zu gelten? Wie soll das genau gehen? Was passiert zeitgleich mit den realen gefangenen Personen? Schlafen die in einer Zelle oder was? Warum sollte man irgendeinen Typen (Aiden Bishop) in einen Wirt stecken und an einen solchen Ort bringen, nur damit er jemanden (die Terroristin Anna) an dem Ort töten/quälen/sich rächen kann? Warum muss er nun auch Rätsel lösen? Warum hat er verschiedene Wirte zur Verfügung, Anna und Daniel Coleridge aber nur einen? Warum hat der Autor Aiden und Anna nicht zum Schluss einfach (z.B. im Gefängnis oder so) aufwachen lassen, um das wahre Geheimnis zu enthüllen, anstatt den Pestdoktor das ganze 10 Kapitel vor dem Ende schon verraten zu lassen? Es bleiben viele Dinge unklar und wirken auch etwas an den Haaren herbeigezogen.

2) Unklare Figuren:
a) Ist der vermeintliche Wirt Daniel Coleridge eigentlich auch ein Verbrecher gewesen? Was hat er getan? Was steckt hinter seiner Figur? Warum wird das nach seinem Tod nicht mehr aufgelöst?
b) Ist der Pestdoktor ein Schiedsrichter/Überwacher/Ratschlaggeber oder was macht er da eigentlich? Er scheint ja übergeordnete Chefs zu haben und für die Institution zu arbeiten. Was macht seine reale Person den ganzen Tag? Schlafen? Während er als Pestdoktor immer wieder den selben Tag erlebt, um Leuten Tipps zu geben und Rätsel zu stellen? Wie und wo reicht er die Lösung des Falles bei seinen Vorgesetzten ein? Was für ein dämlicher Job! Ich hatte fest damit gerechnet, dass auch der Pestdoktor ein weiterer Wirt Bishops sei, der am Ende als vorletzte Figur alles zusammenfügt, Ablaufpläne ausarbeitet und dadurch seinen alten Wirten aus der Vergangenheit hilft. DAS wäre eine irgendwie logischere Rollenauflösung gewesen. Genauso wäre es meiner Meinung nach ein interessanter Knalleffekt gewesen, wenn der liebe und ahnungslose Doktor Bell (meiner Meinung nach die gelungenste Figur der Story) noch einmal ganz am Ende des Buches aus seiner Ohnmacht erwacht wäre und nun - plötzlich angehäuft mit dem Wissen aller Vorgängerwirte - als letzter Wirt die Story zu Ende bringt . Nun ja. Hätte, hätte, Fahrradkette.

3) Sprecher: Manchmal ist die Stimmführung des Erzählers nicht ganz "stimmig", aber bei 21 Stunden Vorlesezeit braucht einen das auch nicht zu verwundern.

Trotzdem: Alles in allem ein großer Wurf mit einer richtig originellen Konzeption! Bravo!

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9 Leute fanden das hilfreich

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spannend, komplex, überraschend

Die Geschichte ist spannend, mit vielen überraschenden Wendungen und sehr komplexer Storyline.
Die Idee ist neu, bisher habe ich kein Buch dieser Art gelesen.
Sehr unterhaltsam.
Besonders schön sind die Charaktere aufgebaut.

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  • Geschichte
    5 out of 5 stars
  • Ina
  • 08.08.2019

spannend!

außergewöhnliches Szenario. ein Thema, mit dem sich literarisch bisher wenig befasst wurde. filmreif! spannend bis zum Schluss

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Unbeschreiblich

War selten so begeistert von einem Buch. Der Geschichte ist gleichzeitig wunderschön verworren und spannend, wie ein Krimi sein muss, gleichzeitig werden so viele Themen der menschlichen Natur behandelt und toll dargestellt, die mir noch lange im Kopf bleiben werden. Zusammen mit dem Schreibstil und dem tollen Sprecher - besser gehts nicht.

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  • Gesamt
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  • Sprecher
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  • Geschichte
    5 out of 5 stars
  • Eis
  • 31.12.2023

Meisterhaft!

Wer "Who done it" Krimis und/ oder äußerst geschickt konstruierte, spannende Geschichten mag und sich gedanklich in heruntergekommenen englischen Herrenhäusern richtig wohlfühlt, kommt hier ganz auf seine Kosten! Das Buch bleibt auch beim zweiten und dritten Hören sehr unterhaltsam, zum einen, um die einzelnen Verwicklungen noch einmal nachzuverfolgen und alle Details zu verstehen, zum anderen wegen des tollen Sprechers. Sehr zu empfehlen!

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    5 out of 5 stars
  • Eva
  • 31.07.2019

Spannendes Gedankenspiel!

Da grüßt nicht nur das Murmeltier, auch „8 Blickwinkel“ und ein Hauch von „Shutter Island“ schwingen mit. Aber diese Geschichte ist natürlich ganz anders. Ein intelligentes Krimi-Puzzle, dessen spannender Zusammensetzung und Veränderung man gerne zwei Tage folgt.

Auch wenn mir (vom Ende her betrachtet) das Konzept der ganzen „Veranstaltung“ nicht schlüssig und die „Moral“ der Geschichte fragwürdig erscheint, so ändert dies doch nichts daran, dass ich der vom Autor wundervoll konstruierten und vom Sprecher phantastisch vorgetragenen Erzählung gebannt gelauscht habe.

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