Die großen Vier
Ein Hercule Poirot Krimi, Band 29
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Gesprochen von:
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Matthias Matschke
Über diesen Titel
Zum ersten Mal im Hörbuch: der siebte Fall von Hercule Poirot
Ein Unbekannter taucht bei Poirot auf und bricht vor ihm zusammen. Wer ist der Mann? Und was hat es mit "den großen Vier" auf sich, von denen er murmelt? In einem ihrer schwierigsten Fälle geraten der Meisterdetektiv und sein Kollege Arthur Hastings in Lebensgefahr, während sie versuchen, die Machenschaften einer internationalen Verbrecherorganisation aufzudecken.
Toller Sprecher
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Die Geschichte ist in Ordnung
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Ich fand die Handlung verwirrend und die sonst übliche Finesse fehlte mir. Die Story mit der Zigarette - Quatsch
Der schlechteste
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Gute Story grandios in den Sand gesetzt
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So Hercules Poirot
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einer der am schwächsten umgesetzten bände
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Was für ein Wahnsinn! Ursprünglich war dieser Roman wohl mal ein Zyklus von Kurzgeschichten, die alle mit der Jagd von Poirot und Haisting nach einer geheimnisvolle Verbrecher-Organisation, genannt "Die Vier", zu tun haben. Diese Erzählungen hat Agatha Christie dann zu einem Roman verarbeitet. Das Episodische merkt man dem Inhalt aber noch immer an - wobei das nicht das Problem ist!
Furchtbar finde ich die absolut haarsträubende Geschichte, die einfach lächerlichen Ereignisse und Wendungen. Die Geheimgesellschaft hat etwas von Sherlock Holmes' Professor Moriaty und etwas von James Bond' genialen Widersachern. Auch etwas Arsene Lupin spielt hinein. Das zusammen gibt aber eine wirklich wilde und an vielen Stellen auch nicht mehr unterhaltsame Mischung, die mit Detektivromanen nichts mehr zu tun hat. Auch klassische Ermittlungsarbeit erleben wir hier nicht. Dagegen exotische Gifte, explodierende Höllenmaschinen, mit unterirdischen Tunneln verbundene Gebäude, Hauptquartiere tief unter Bergmassiven usw. Ich weiß gar nicht, wo ich aufhören soll. Dass dieser Roman erst jetzt als Hörbuch umgesetzt wurde, ist also irgendwie verständlich. Vielleicht hätte man es auch einfach gelassen.
Hinzu kommt noch der Sprecher, der mir zu Anfang furchtbar auf die Nerven gegangen ist. Irgendwann habe ich mich zwar an seine Sprache und vor allem seinen affektiven Pseudo-Französischen Tonfall bei Poirot selbst gewöhnt - aber insgesamt fand ich es wirklich furchtbar. Der Höhepunkt war in einer Szene das Gespräch von Poirot (französischer Akzent) mit einer Russin (entsprechend ein "russischer" Akzept). Nein - das hat mich nicht begeistert!
Unterm Strich: Ich habe das Hörbuch beendet - weil ich Agatha Christie wirklich gerne höre. Ich erwarte auch keine absolut realistischen und psychologisch korrekten Darstellungen. Klar, bei diesen Krimis handelt es sich um eine künstliche Welt. Aber mit diesem Roman hat Agatha Christie daneben gegriffen. Der ist wirklich nicht gelungen.
Der schlechteste Poirot-Roman, den ich kenne
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Fragwürdige Sprache
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Muss man nicht hören!
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Hände weg.. Enttäuschung pur
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