Die Monogramm-Morde Titelbild

Die Monogramm-Morde

Ein neuer Fall für Hercule Poirot 1

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Die Monogramm-Morde

Von: Sophie Hannah, Agatha Christie
Gesprochen von: Wanja Mues
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Über diesen Titel

Eine Sensation - Hercule Poirot ermittelt wieder...

1920 erschien der erste Kriminalroman von Agatha Christie. Seither haben sich ihre Bücher weltweit mehr als zwei Milliarden Mal verkauft. Jetzt haben die Erben von Agatha Christie erstmals der Veröffentlichung eines neuen Romans zugestimmt, der die beliebteste Figur der Schriftstellerin wieder zum Leben erweckt.

Die Bestsellerautorin Sophie Hannah ist seit ihrem dreizehnten Lebensjahr ein großer Fan von Agatha Christie: "Es ist Hercule Poirot und Miss Marple zu verdanken, dass ich Krimiautorin geworden bin. Ich fühle mich unendlich geehrt, dass man mir dieses wunderbare Projekt anvertraut hat."©2014 Agatha Christie Limited / Hoffmann und Campe Verlag GmbH, Hamburg. Übersetzung: Ditte Bandini, Giovanni Bandini (P)2014 Der Hörverlag
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tja, womit soll ich anfangen...
Geschichte:
Der krimi als solcher ist ein wirklich guter, wenn auch komplizierter. Man weiß ja bekanntlich das poirot details auf unfassbare weise ersehen kann, doch muss ich sagen dass das eine oder andere detail hier dann doch zu wahrsagerisch erscheint. auch wenn es nicht viel ist. Ihr werdet es vermutlich verstehen wenn ihr es gehört habt.

Gesamt:
Noch einmal, ein guter krimi, aber kein echer agatha christie "hercule poirot". schlicht und einfach, er passt nicht recht zu den uhrsprünglichen büchern.
es ist schwer in worte zu fassen, manche stellen sind sehr autentisch aber alles in allem, nein - nicht echt.
unter anderm namen hätte ich dem ganzen auch 4,5 sterne gegeben.

Danke für die Geschichte! sie ist wirklich gut!

Gut, aber nicht hercule poirot.

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Einfach nur herrlich für Agathe Christie Fans , bitte weiter so!
Bin schon gespannt auf weitere Geschichten

Gelungenes Hörbuch !

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Zu diesem Buch bin ich nur durch Zufall gekommen, weil ich nur das Cover überflogen habe und erst nicht bemerkt habe, dass es sich hierbei nicht um einen Christie-Roman handelt.
Erst nach etwa einer halben Stunde Hörens ist es mir aufgefallen. Eigentlich nicht schlecht.

Zum Buch: Poirot ermittelt zusammen mit einem Polizisten den Mord an drei Hotelgästen. Ich möchte hier nicht vorgreifen, aber so hätte Agatha Christie die Handlung wohl nicht geführt und auch nicht aufgelöst, es wirkt am Ende doch sehr konstruiert.
Die Handlung spielt an mehr oder weniger drei Orten, die handelnden Personen sind recht zahlreich und irgendwie hat auch die kleinste Nebenrolle einen wichtigen Einfluss auf die Haupthandlung. Das fällt erst am Ende auf und bringt einen gewissen Überraschungseffekt mit sich.
Die Figuren sind sehr überzeichnet dargestellt. Hercule Poirot ist deutlich narzisstischer als im Original und irgendwie fehlt ihm der Witz. Sein Kompagnon tritt zwar eigenständig in Erscheinung, dennoch ist er blass und sehr ernst dargestellt. Auch die anderen Hauptpersonen sind voller Klischees. Das wiederum macht sie aber über die ganze Handlung hinweg erkennbar.
Aber auch bei den originalen Romanen gab es Höhen und Tiefen und nicht jeder Roman war gleich gut (ich habe mich bei "Tod in den Wolken" schon sehr gelangweilt).

Daher kann man sagen, dass das Buch ein netter, altmodischer Krimi ist, den Agatha Christie so wohl nicht geschrieben hätte, der sich aber im Stil nähert und für mich durchaus hörenswert war.

Ein altmodischer Krimi im Stile Agatha Christies

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Wie der Original Hercules Poirot. Verschachtelt mit unvorhersehbarer Auflösung. Macht Spaß! Nur der Sprecher ist gewöhnungsbedürftig...

Toller Zeitvertreib!

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Wie kann eine Autorin nur andauernd die 3 Namen der Opfer wiederholen? Spätestens nach 2 Stunden hätte ich einen Schreikrampf nehmen können als die 3 Namen zum tausendsden Mal genannt wurden. Und immer alle gleich hintereinander.
Dann kam die Inschrift im Grabstein und ich musste schallend lachen. Die Worte Shakespeares hätten die Größe eines Grabsteins von etwa 2 auf 3 Meter benötigt. Entschuldigung, aber ich lauschte und lauscht und sah vor meinem geistigen Auge den Grabstein wachsen und wachsen.
Insgesamt muss ich aber das Hörbuch trotzdem loben. Die Story ist Agatha Christie like und fesselt.

3 Namen

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Ja, geht schon. Etwas langatmig und nicht so griffig wie das Original. Dennoch in Ordnung und alle paar Jahre höre ich wieder rein.

Interessant? Ein neuer Fall für Hercule Poirot

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Natürlich freut sich jeder Poirot-Fan über die eventuelle Auferstehung des Maestros. Allerdings hätte sie wohl aus der Feder seiner ursprünglichen Autorin Agatha Christie stammen müssen, die Auferstehung in diesem Hörbuch überzeugt nicht wirklich..Dass jetzt die Erben nochmal Kasse mit dem berühmten Namen machen möchten, muss an sich nicht ehrenrührig sein und noch nicht gegen den neuen Poirot sprechen. Doch dieser Geschichte fehtl der intellektuelle Witz Agatha Christies, es sind nur viele, für meinen Geschmack zu viele Christie-Ideen ineinander montiert, sogar die Figuren scheinen die älteren Poirot-Romane gelesen zu haben und ihre Alibis nach ihrem Vorbild zu konstruieren.Ein Mord im Spiegel im Spiegel im Spiegel. Der Orient-Express klingt an, ohne zur Lösung zu führen. Oder doch? Wird nicht verraten.
Leider reicht es nicht, fast die gleichen Zutaten zusammenzurühren. Wir haben den (alt)klugen Poirot (angenehm unprätentiös gesprochen von Wanja Mues - ganz anders als etwa bei Oliver Kalkofe, dessen Poirot zur Karikatur gerät, Wanja Mues nimmt Poirot in all seiner Schrägheit ernst), einen jungen Scotland Yard-Beamten Catchpool, der genauso ahnungslos wie einst Hastings Poirots Botengänge ausführt und durch die Geschichte stolpert, eine junge Kellnerin, die an die Tuppence-und Tommy-Romane denken lässt und deren Geschichte mit Catchpool wohl fortgesetzt werden soll. Worum geht es in den Monogramm-Morden (ohne die Lösung zu verraten)? Wie immer bei Christie geht es um den Schatten der Vergangenheit, der in die Gegenwart hineinreicht, um ungesühnte Schuld, um das Spiel mit der Identität, ein Who is who in ganz anderem Sinne. Was stört dann an diesem Poirot-Roman? Das Finale dauert über zweieinhalb Stunden, manche Teile der Lösung werden schon lange vor dem großen Finale drei oder vier Mal durchgesprochen, was auf die Dauer sehr ermüdend ist. Für mich ist dieser Poirot mindestens drei bis vier Stunden zu lang. Normalerweise mag ich keine gekürzten Versionen, hier bin ich dafür, rigoros zu streichen, um nicht immer wieder ein und dasselbe aus vier oder fünf Perspektiven zu hören.
Empfehlung: Nur für wirklich hartgesottene Poirot-Fans, und auch die werden dem Esprit und der Kurzweiligkeit Agatha Christies nachtrauern, die immer wieder nach neuen, überraschenden Lösungen suchte und die kein systematisches Self-Recycling betrieb..Ehrlich gesagt habe ich mich trotz der überzeugenden Sprecherleistung von Wanja Mues ziemlich gelangweilt. Spannend war es in keinem einzigen Augenblick.

Nur dieselben Zutaten zusammengerührt, mehr nicht

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Was hat Ihnen am allerbesten an Die Monogramm-Morde gefallen?

Man erkennt die Figur Hercule Poirot.Das Mordmotiv wurde nur diffus umrissen.

Was mochten Sie an der Handlung am liebsten?

Die Logik des Hercule Poirot.Die Gedanken dazu vom Yard Officer

Hat Ihnen Wanja Mues an der Geschichte etwas vermittelt, was Sie vielleicht beim Selberlesen gar nicht bemerkt hätten?

Ich konnte der langen Geschichte erst folgen nachdem ich sie zweimal gehört habe.Bin dazwischen an Erschöpfung immer wieder eingeschlafen.

Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?

Connan Doyle , Agatha Christie, Mark Twain, mittlerweile versucht man die Figuren dieser genialen Autoren mit neuen Geschichten zu beleben.Ob dies gelingt , bei diesen unnachahmlichen Vorgängern halte ich für kritisch.Die bisherigen Ergebnisse haben mich noch nicht überzeugt.

Viel komplizierter als das Original

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Wanja Mues liest einfach
toll!! Ich liebe beide Agatha Christie /Sophie Hannah Geschichten von ihm. Überhaupt finde ich,dass Sophie Hannah die Reihe unbedingt fortsetzen sollte.

Mehr davon!

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Der Sprecher ist einfach grandios; die Markierung der einzelnen Figuren, die Exaltiertheit Poirots ( der mir als Figur persönlich in seinem schnauzbärtigen Narzissmus oft auf die Nerven ging) sind einfach eine Wonne für den Zuhörer. Die Geschichte ist auch gut, teils etwas durcheinander und zu unappetitlich für mein Dafürhalten; aber trotzdem; für eine Epigonin Agatha Christies klasse geschrieben und 'im Geiste von' hat Sophie Hannah viel von dem gemütlichen und gleichzeitig abgründigen Charme ihrer Übermutter erwischt. Eine Freude:)

Grandioser Sprecher, Story witzig und fast Agatha

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