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Die fernen Stunden

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Die fernen Stunden

Von: Kate Morton, Norbert Möllemann
Gesprochen von: Esther Schweins
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Über diesen Titel

Ein geheimnisvoller Brief, ein verfallenes Schloss, eine unerfüllte Liebe.

Es beginnt mit einem verloren geglaubten Brief. Ein halbes Jahrhundert hat er darauf gewartet, gelesen zu werden. Die Suche nach dem Absender führt die junge Edie nach Millderhurst Castle, wo seit Jahrzehnten die exzentrischen Blythe-Schwestern leben. Als Edie das verfallene Schloss betritt, beginnt sie zu ahnen, dass hinter den alten Mauern der Schlüssel zur rätselhaften Vergangenheit ihrer Mutter liegt.

London 1940: Als die ersten Bomben auf die Stadt fallen, befindet sich die zwölfjährige Meredith mit einer Gruppe evakuierter Kinder auf dem Weg nach Kent, wo sie Zuflucht bei einer fremden Familie findet. Staunend und eingeschüchtert zieht sie auf das herrschaftliche Millderhurst Castle, wo die siebzehnjährige Juniper mit ihren Zwillingsschwestern und ihrem Vater, dem bekannten Schriftsteller Raymond Blythe, lebt. Sie taucht ein in eine Welt der Geschichten und der Fantasie - bis etwas geschieht, das das Leben des Mädchens für immer verändert.

Nie ist sie nach Millderhurst zurückgekehrt, doch das Auftauchen eines lange verschollenen Postsacks führt ihre Tochter Edith auf die Spur einer geheimnisvollen Vergangenheit. Innerhalb der düsteren Gemäuer kommt mehr ans Licht, als Edith sich je hätte vorstellen können. Damals geriet auch die Welt der jungen Juniper Blythe aus den Angeln, doch vielleicht ist es noch nicht zu spät, Vergangenheit und Gegenwart miteinander zu versöhnen.

©2010 Diana (P)2010 Random House Audio
20. Jahrhundert Historische Romane

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Am relevantesten
Habe gerne zugehört und es war interessant.
Werde mir gleich das andere Hörbuch der Autorin auswählen.
:-)

sehr gut

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Esther Schweins reißt das Hörbuch ingesamt raus. Sie schafft es einen zum Weiterhören zu animieren. Die Geschichte selber finde ich nicht so toll.

Toller Sprecher

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Das war mein erstes Hörbuch überhaupt. Bin doch sehr überrascht, macht Spass und ist viel entspannender, vorallem für die Augen. Zur Vorleserinn selbst kann ich nicht viel sagen, da ich noch keine Vergleiche habe. Die anderen beiden Bücher von Kate Morton habe ich gelesen, bereue es aber nicht, dieses als Hörbuch ausprobiert zu haben.

Macht spass!

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Wenn ich auch etwas länger brauchte, bis die Geschichte mich packte, so gefiel mir das Ende doch umso besser.
Esther Schweins liest auch hier wieder vor und überzeugt absolut.

Gute Geschichte, schleppender Anfang

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Am Anfang liest Esther Schweins die "Geschichte des Modermanns" derart gruselig fantastisch, dass ich erst dachte, das falsche Buch heruntergeladen zu haben!
Es handelt sich um eine klassische Familiengeschichte, die einfach schön und unterhaltsam ist. Sicherlich lassen sich manche Stellen vorhersehen, aber das ist genau die richtige Lektüre für einen gemütlichen Nachmittag auf dem Balkon...

Tolle Familiengeschichte auf altem Schloss

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Es ist ein nettes Hörbuch, keine Frage. Trotzdem habe ich immer das Gefühl gehabt, irgendetwas ist nicht ganz rund. Viellicht bin ich auch einfach zu unaufmerksam gewesen (was schon ein schlechtes Zeichen ist), aber warum hatte Juniper nun Blut an Ihren Händen wenn es nicht von Tom war? Und das ist nicht die einzige Frage, die für mich nicht beantwortet wurde.

Nicht so gut wie "Der verborgene Garten"

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Zum Inhalt will ich gar nicht viel sagen. Der Stoff reicht für mich bei Weitem nicht an die Vorgängerromane heran, die mich begeistert hatten. Das Schema ist das Übliche. Es geht auch in diesem Roman um die Aufdeckung eines alten Familiengeheimnisses, dem eine eher entfernte junge Nachfahrin der Protagonisten zufällig auf die Spur kommt. So spielt auch diese Geschichte wieder in einem englischen Herrenhaus, aber das an sich ist ja nichts Schlechtes. Was mich wirklich gestört hat, das war die Vorleserin Esther Schweins. Wie soll ich das beschreiben? Zunächst ist sie nicht wirklich in der Lage ihre Stimme so zu variieren, dass man das Gefühl hat, es mit verschiedenen Personen zu tun zu haben. Einige der älteren Damen klingen sehr viel eher nach weinerlichen Kindern. Auch rutscht sie immer wieder aus solchen Stimmlagen in den Erzähltext hinein oder übernimmt ihre normale Erzählerstimme in die nächste wörtliche Rede, sodass ich ab und an große Schwierigkeiten hatte, sprechende Personen von der Hintergrunderzählung zu unterscheiden. Als katastrophal empfand ich eine Szene, in der Tante Rita während eines Dialoges mit der Protagonistin rauchte. Diese Paff- und Atemgeräusche waren derart übertrieben und künstlich, dass ich bereits zu diesem Zeitpunkt beinahe mit dem Hören aufgehört hätte. Mir hat jedenfalls das Unvermögen der Vorleserin (für meinen Geschmack Unvermögen) den Spaß am Roman gewaltig verdorben. Deshalb kann ich maximal drei Sterne vergeben und auch die gibt es in erster Linie für den Inhalt.

Ich hätte es lieber gedruckt gelesen

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Super gelesen von Esther Schweins, die Geschichte bringt fast 6 Stunden lang solide Unterhaltung, das Ende fand ich etwas seltsam und unschluessig...

Unterhaltsam

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Diese Story ist sehr spannungsgeladen erzählt.
Es ist vieles ineinander verwoben, das sich erst gegen Ende löst.

Die fernen Stunden

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Wieder einmal hat mich Kate Morton in ihre Geschichte entführen können. Schon bei „der verborgene Garten" hat mich Kate Morton mit ihrem Hörbuch in den Bann gezogen und genauso ging es mir wieder mit „die fernen Stunden".
Wobei mich die Einleitung etwas überraschte und ich erst einmal dachte ich hätte mich beim Download vertan und eine Gruselgeschichte heruntergeladen.
Jedoch tauchte ich nach dieser Einleitung ganz schnell ein in die wundere Familiengeschichte, die sich hauptsächlich um die drei Schwestern „Blythe" dreht, die auf dem Schloss „Milderhurst" gemeinsam leben.
Protagonistin ist hier aber ganz deutlich Edith, deren Mutter einst auf Milderhurst" bei den drei Schwestern lebte.
Edith stößt auf lang verborgene Familiengeheimnisse und kommt tragischen Ereignissen auf die Spur.
Esther Schweins erzählt diese Geschichte mit ihrer wunderbaren Stimme und betont die verschiedenen Figuren sehr unterschiedlich.
Die Handlung spielt in London, mal in den 40er Jahren und dann wieder in der Gegenwart.
Kate Morton beschreibt „Milderhurst" und die Personen so detailliert, dass man sich das Schloss schon bildlich vorstellen kann und das Gefühl hat einzelne Personen zu kennen. Dabei wird der Hörer immer wieder mal mit in die Erinnerungen der Schwestern Blythe genommen.
So begibt man sich gemeinsam mit Edith auf die Suche nach den Tragödien, die das Leben so vieler Menschen verändert haben.
Der Krieg spielt in dieser Geschichte eine große Rolle, sowie die Kunst des Schreibens, vor allem aber die Geschichte des „Modermanns"
Kate Morton hat für mich eine wunderbare Art, Geschichten zu schreiben die zwar nicht unbedingt Tiefgang besitzen aber dennoch sehr fesselnd und geheimnisvoll sind.

In den Bann gezogen

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