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Die Zukunft ist nicht binär

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Die Zukunft ist nicht binär

Von: Lydia Meyer
Gesprochen von: Lydia Meyer
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Über diesen Titel

Es gibt nur zwei Geschlechter? Von wegen!

Menschen sind mehr als entweder oder. Dennoch sind unsere Sprache, unsere Medien, unser Alltag von der Annahme geprägt, es gebe nur zwei Geschlechter, die einander binär gegenüberstehen. Werbung, Spielzeug, Kleidung und Geschichten, Er- und Beziehungsmodelle, sogar Algorithmen und die Wissenschaften – unsere gesamte Kultur ist davon durchzogen. Im Alltag begegnet uns die Zweigeschlechterordnung überall: im Sport, beim Klamotten kaufen, auf öffentlichen Toiletten und beim Bürgeramt, beim Dating und auf Social Media. Doch das Zweigeschlechtersystem ist nicht nur unvollständig, es schließt auch aus. Für viele Menschen passt es nicht. Es fühlt sich falsch an. Das Wissen darum und die mediale Aufmerksamkeit nehmen zu. Doch mit steigender Sichtbarkeit werden auch trans- und queerfeindliche Stimmen lauter und versuchen mit aller Kraft, die binäre Geschlechterordnung zu verteidigen. Dabei steckt in der Überwindung des starren binären Systems emanzipatorisches Potenzial für alle Menschen.

Was wären wir ohne Zweigeschlechterordnung? Können wir sie überwinden? Was hätten wir davon? Lydia Meyer entwirft eine Welt, in der die alten Grenzen obsolet geworden sind und schöpft dabei aus eigenen Erfahrungen als Person, für die die binäre Ordnung nicht funktioniert. Ein Buch für alle, die es wagen wollen, alte Normen und Zwänge hinter sich zu lassen.

©2023 Rowohlt Verlag GmbH (P)2023 Argon Verlag AVE GmbH
Geschlechterforschung Sozialwissenschaften

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Wertvoll, frisch und sooo wichtig

Ein tolles und gut geschriebenes Buch! Außerdem war Lydias Stimme sehr angenehm. Neben der unterhaltsamen Schreibweise fesselte mich die Dramaturgie des Buches und die vielversprechenden Zukunftsvisionen

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Ich liebe dieses Buch

Ich habe durch dieses Buch so viel gelernt und das auf eine sehr angenehme Art und Weise.
Als nichtbinäre Person habe ich (trotzdem) einiges noch nicht gewusst und mich zudem sehr validiert gefühlt.

Dieses Buch gibt einen umfassenden Einblick in die Gesellschaft - wie sie war, ist und mal sein soll. Und das aus einer verständlichen nicht - binären Perspektive.

Wunderbar!

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Begründetes Plädoyer für eine Horizonterweiterung

Lydia Meyer begründet gut aus eigener Sicht, warum ein Zweigeschlechter-System weder natürlich ist noch der menschlichen Vielfalt gerecht wird. Dass in vielen Gesellschaften und auch in früheren Zeiten unserer Breitengrade mehr als zwei Geschlechter Platz hatten, ist eine Info, die ich in den heutigen Debatten oft vermisse. Lydia Meyer stellt nicht nur die betroffenen Menschen in den Mittelpunkt, sondern argumentiert auch für eine Horizonterweiterung und Fehlerkultur in der Gesellschaft, die letztendlich allen Menschen hilft, ob Frau, Mann oder einfach Mensch. Die Lesenden erfahren hier auch einiges über die Strategien queerfeindlicher Gruppierungen, was sehr nützlich im Alltag ist, bei Anfeindungen wegen geschlechtergerechter Sprache zum Beispiel. Das Buch ist auf jeden Fall ein Gewinn und auch sehr geeignet für Menschen, die sich noch nicht viel mit dem Thema auseinander gesetzt haben und einfach nur neugierig sind.

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Einfacher Einstieg in ein komplexes Thema

Sehr zu empfehlen als Einsteiger Buch für alle die sich zum ersten Mal mit der Thematik Gender und Non-Binarität beschäftigen.

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etwas enttäuschend

Ich habe dieses Hörbuch gekauft um mehr über nicht binäre Menschen zu erfahren, ihre Bedürfnisse besser zu verstehen und informierter zu sein.
Dem wird das Buch leider kaum gerecht, da es sich fast ausschließlich mit der Diskriminierung beschäftigt, die viele queere Menschen erleiden müssen. Bei mir erzeugt diese stundenlange Beschwerde/Anklage aber das Gefühl, dass mensch es eigentlich nur falsch machen kann. Dass viele cis Menschen genau diese Gefühl haben wird aber von vielen nicht cis Menschen bedauert, kritisiert oder verurteilt.
Daher halte ich dieses (Hör-)Buch für nicht besonders hilfreich.
Bei dem Titel hätte ich mich auch mehr Visionen und generell mehr positives gewünscht. Im vorletzten Kapitel klärt Lydia Meyer allerdings auf, dass der Titel nicht als Vision zu verstehen ist.
Dies ist nur meine persönliche Meinung, die auf meinen persönlichen Erwartungen basiert.
Deswegen möchte ich zum Abschluss betonen, dass ich den Inhalt des Buches grundsätzlich für richtig halte, ich also Lydia Meyer nicht vorwerfe hier irgendetwas objektiv falsch gemacht zu haben.

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