
Die Toten
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Gesprochen von:
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Wanja Mues
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Von:
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Christian Kracht
Über diesen Titel
In Berlin versucht ein Schweizer Filmregisseur, angestachelt von Siegfried Kracauer und Lotte Eisner, den UFA-Tycoon Hugenberg zur Finanzierung eines Film zu überreden, genauer gesagt: Eines Gruselfilms, genauer gesagt: In Japan. Das überschneidet sich mit ebensolchen Plänen im dortigen Kaiserreich, mit denen man dem entstehenden Hollywood-Imperium Paroli bieten will. Pläne, die durch den Nationalsozialismus, der am Himmel von Berlin dämmert, eine völlig neue Wendung bekommen.
Ein Roman, der das Geheimnis des Films als Kunstwerk der Moderne genauso feiert wie seine großen Meister - von Charlie Chaplin über Heinz Rühmann bis Fritz Lang.©2016 dtv (P)2016 DAV
Es kracht!
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die Toten
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Fantastisch und dicht...
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Der Inhalt: spannend, interessant, unverständlicxh, krass bis allzu schräg.
Unterm Strich hat mir diese Entfaltung von Szenen dann doch, ein wenig ratlos, ganz gut gefallen.
Schwierig. Was soll man dazu sagen?
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Ein weiterer Kracht
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Die Hörlektüre ist auf eine sehr angenehme Weise süffig. Der Autor liefert mit seiner Schreibweise sehr suggestive Bilder und Bilderreihen (sowohl von den Protagonisten, als auch vom Hintergrund), dazu beherrscht er die filmische Schnittkunst einwandfrei, seine Art, das Reale mit dem Fiktiven zu vermengen ist draufgängerisch dreist – und daher packend. Bei allen dicht aufgetragenen Bildern gibt es genug Raum zum Reflektieren. Und das alles bereitet ein ganz besonderes, packendes Erlebnis!
Kongenial gelesen von Wanja Mues!
Süffig!
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Faszination à la Kracht
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Es gibt Bücher, die man besser hört als liest. Dieses gehört aus genannten Gründen mit Sicherheit nicht dazu. Aber soll man es überhaupt lesen? Der Roman ist von einer Nekrophilie durchzogen, die vielleicht entlarvend gemeint ist, von mir aber lediglich als widerlich und abstossend empfunden worden ist. Eine höchst lesenswerte Satire auf das Kino dieser Zeit ist Charles Lewinskys "Kastelau", noch besser sein Roman "Gerron"; Christian Krachts "Die Toten" jedoch gemahnt zu sehr an die Benjamin-Pelz-Figur aus Klaus Manns "Mephisto": von diesem Pakt mit dem Teufel lasse man besser die Finger!
Pakt mit dem Teufel. Und dem Partizipialsatz...
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