
Die Stimmlosen
Leise Helden 2
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Gesprochen von:
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Wolfgang Riehm
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Von:
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Melanie Metzenthin
Über diesen Titel
Nach dem erfolgreichen BILD-Bestseller "Im Lautlosen" erschafft Melanie Metzenthin ein bewegendes Nachkriegsportrait über Menschlichkeit, Versöhnung und die Liebe zur Medizin.
Hamburg, 1945: Der Krieg ist zu Ende und die Naziherrschaft endlich vorbei. Doch in der Familie von Richard und Paula Hellmer kommt an diesem ersten Weihnachtsfest im Frieden keine rechte Freude auf. Zu beengt sind die Wohnverhältnisse, zu groß der Mangel an Lebensmitteln und warmer Kleidung. Vor allem Richard macht sich Sorgen - nicht nur um seine Familie. Er, der im dritten Reich als Psychiater immer wieder sein Leben aufs Spiel gesetzt hat, um Menschen zu retten, muss feststellen, dass die alten Seilschaften sich nahtlos in die neuen Machtverhältnisse eingegliedert haben. Überzeugt, das Richtige zu tun, sagt er in einem Prozess gegen seinen Erzfeind Chefarzt Krüger aus und muss sich zu seinem Entsetzen plötzlich für sein eigenes Tun rechtfertigen. Unterdessen stellen seine Frau Paula und sein bester Freund Fritz eine medizinische Versorgung ganz eigener Art auf die Beine - gefährlich und nicht immer legal.
>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.
©2018 Amazon EU S.à r.l. (P)2018 Audible StudiosBeschreibung von Audible
Die Ohnmacht der Ordentlichen
Wer kennt es nicht, dieses frustrierende, machtlose Gefühl, wenn man das Richtige tut, aber immer die Falschen profitieren? Mit viel Fingerspitzengefühl und penibler Recherche schickt uns Melanie Metzenthin in die Nachkriegszeit; in ein Hamburg, das die Naziherrschaft noch nicht wirklich verdaut hat. Richard Hellmer gehört zu den "Guten" - als Psychiater im Dritten Reich hat er immer wieder sein Leben aufs Spiel gesetzt, um Unschuldige vor dem Regime zu retten. Doch auch in den neuen Verhältnissen zählt er zu den ehrlichen Verlierern. Während seiner Familie alles fehlt - vernünftiger Wohnraum, ausreichend Essen, warme Kleidung - machen die alten Seilschaften einfach nahtlos weiter. Und stellen ihn sogar an den Pranger ... Man merkt sofort, dass hier eine Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie die Fäden zieht: Melanie Metzenthin verpackt die Ohnmacht der Ordentlichen, die sich nicht mit Ellbogen und Vitamin B an die Spitze gekämpft haben, in eine Geschichte voller Lichtblicke, Menschlichkeit, Versöhnung - und Liebe zur Medizin.
Das Elend der Menschen im zerstörten Hamburg, aber auch der Wille und der Mut zum Wiederaufbau vom Anfang bis zum Schluss spannend erzählt. Kein 5.Stern, weil an vielen Stellen sehr sachlich, fast schon wissenschaftlich berichtet wird; - (Unterhaltungs-) Literatur darf/soll meiner Meinung nach die Hörer/Leser gern noch mehr über Emotionen berühren. Aber insgesamt hörenswert!!!
Hörenswert!!
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Genau man sollte immer Träume haben
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gelungenes Buch
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Der Sprecher wirkt etwas monoton, aber man gewöhnt sich daran.
Einfühlsame Geschichte über die Nachkriegszeit
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schöne Geschichte
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Krieg, Aufbau, frauenschicksale,
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Niemals aufgeben
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Tolle Geschichte und toller Sprecher
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Aber auch hier frage ich mich ernsthaft: Warum, warum, warum musste es wieder dieser extrem unangenehme Sprecher sein? Die Dialoge wieder runtergeleiert als wären ihm Emotionen lästig. Manche Sätze waren so falsch betont, dass der Sinn erst beim kurzen darüber nachdenken und im Kopf nochmal richtig betonen ankam. Und es machte mich nach einer Weile richtig verrückt, dass er konsequent "Neunzeh-hundert", statt "Neunzehnhundert" sagte. Und da öfter Jahreszahlen vorkommen, störte es beim Zuhören sehr.
Geschichte ok, Sprecher Flop
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Zeitgeschichte in spannender Familiengeschichte
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