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Die Rechenkünstlerin

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Die Rechenkünstlerin

Von: Helga Glaesener
Gesprochen von: Katinka Springborn
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Über diesen Titel

Fesslender, historischer Krimiroman von Bestsellerautorin Helga Glaesener. Heidelberg im Jahr 1389: Carlotta Buttweiler ist die Tochter des Pedells der Universität. Sie sorgt für die Scholaren, die im Haus ihres Vaters wohnen, doch Carlottas Leidenschaft ist die Mathematik. Plötzlich gerät ihr Leben aus den Fugen: ihre Freundin Zölestine nimmt sich das Leben. Aber war es wirklich Selbstmord? Carlotta macht sich auf die Suche nach Zölestines Mörder. Und was anfangs wie ein simples Verbrechen aussieht, entpuppt sich als Skandal um Hexerei und Schwarze Kunst. Die Spur führt ins Herz der Universität.

Helga Glaesener wurde 1955 in Oldenburg/Niedersachsen geboren und wuchs in einer Großfamilie auf. Nach dem Abitur studierte sie Mathematik und Informatik in Hannover, schloss das Studium aber nicht ab. Nach ihrem Umzug 1989 nach Aurich widmete sie sich der Schriftstellerei. Ihr Debütroman "Die Safranhändlerin" wurde zum Bestseller. Helga Glaeseners Bücher umfassen sowohl historische Romane und Krimis als auch Fantasy-Romane wie "Im Kreis des Mael Duin". Seit 2009 schreibt Helga Glaesener auch unter dem Pseudonym Tomke Schriever Kriminalromane aus dem Raum Ostfriesland. Seit 2013 schreibt sie unter dem Pseudonym Klara Holm Kriminalromane, die auf der Insel Rügen spielen. Seit 2010 lebt Helga Glaesener wieder in Oldenburg.

©2019 SAGA Egmont (P)2019 SAGA Egmont
Historische Krimis Historische Romane Krimis Weibliche Detektive

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Kritikerstimmen

Eine von Deutschlands heimlichen Bestseller-Autorinnen.
-- BILD DER FRAU

Ein Mittelalterkrimi, wie er spannender nicht sein könnte.
-- Saarbrücker Zeitung

Eine hervorragend geschriebene Lektüre für Historienfans und ein Krimi, für den sich die Fans von Mord- und Detektivgeschichten begeistern können.
-- Offenbach Post

Eine Lektüre "light", aber nicht ohne klugen Witz, in überquellender Fabulierfreude und mit einem Schuss Ironie unterhaltsam erzählt.
-- Passauer Neue Presse

Alle Sterne
Am relevantesten
Die Geschichte bleibt weit hinter meinen Erwartungen zurück. Ich muss zugeben, dass ich es auch nur bis zur Hälfte geschafft habe und das nur mit vielen Pausen zwischendurch. DerStory fehlt das Überraschungsmoment, der Spannungsbogen. Die Erzählart von Frau Glaesener bei dieser Geschichte lässt mich nicht das Gefühl haben , mit den Protagonisten an einem Tisch zu sitzen.Sehr schade, denn ich mag die Geschichten der Autorin sonst sehr.

Bleibt hinter ihren anderen Geschichten weit zurück

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Anfangs hatte ich Probleme mit der Sprecherin. Aber mit der Zeit hat mich die Geschichte in einen Bann gezogen. Der Akzent von Pacasch war nicht unsympathisch, für ein Hörbuch nicht verkehrt! Die Rechenkünste der Hauptfigur beziehen sich nicht nur auf ihr mathematisches Verständnis mit Zahlen und Geometrie, sondern meiner Ansicht nach auch auf logische Folgerungen auf Erlebnisse, die sich aus der Handlung ergeben, die sie erkennen kann. Und in der damaligen Zeit wohl eine Besonderheit, da das ein Privileg der Männer war. Und mutig war sie auch! Ihr Weiteres Leben Wäre schon interessant!

Frau im Mittelalter

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Sehr langatmig und die Geschichte ist nicht sehr spannen . Vorgetragen wurde das Hörbuch gut

Sehr langatmig

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So viele schöne Bücher von Helga Glaesener, wie auch dieses, das ich mir nicht anhören kann, weil ich - wie einige andere auch, wie ich nun entdeckt habe - mit der Sprecherin überhaupt nicht klar komme.

Für mich persönlich so, dass ich mir das Buch nicht zu Ende anhören kann.
Dabei gibt es einige andere Sprecherinnen und Sprecher, die ebenfalls Bücher von Glaesener lesen und das richtig gut.

Mag sein, dass einmal jemand, der darauf Einfluß nehmen kann, liest, was hier so geschrieben wird? Ist ja eventuell wirklich was dran, wenn es doch enige so empfinden.

zu schade...

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Man kann der Sprecherin ganz gut zuhören, die Handlung plätschert aber leider so vor sich hin. In Erwartung einer entscheidenden Wendung, die vielleicht noch einen Bezug zum Titel hat endet die Geschichte, so als hätte die Autorin sich gesagt, das reicht fürs erste. Vielleicht sollen ja noch ein paar Bücher nachgeschoben werden. Der Titel hat andere Erwartungen geweckt, der Bezug zur Mathematik ist nur eine kurze Randnotiz, da wo die Thematik aufgegriffen wird ist es interessant zuzuhören. Aber das geschieht so ungefähr dreimal im Roman und hat keinerlei Bezug zur restlichen Geschichte und auch keine Relevanz. Letztlich zeigt es nur, dass die Hauptperson im Roman lesen, schreiben und selbständig denken kann. Schade, man hätte mehr draus machen können.

Ganz nett, aber wenig Bezug zum Titel

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Die Geschichte ist gut, bei dem Titel habe ich allerdings mehr Mathematik erwartet. Die Art der Sprecherin ist nicht meins.

Sprecherin gewöhnungsbedürftig

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Die Geschichte spielt in den Gründungsjahren der Heidelberger Universität und versucht mittelalterliches denken und modernes Denken anhand von Kriminalfällen zu veranschaulichen. Wem diese verschiedenen Denkmethoden bekannt sind, wird sich sicher über eine interessante Geschichte mit vielfältiger Wendung erfreuen.

Kriminalfall, zum Beginn der Heidelberger Universität im 14. Jahrhundert

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...kann garnicht verstehen wieso das Hörbuch so gut bewertet wurde.Die Sprecherin klingt monoton ich hatte echt Schwierigkeiten dabei zu bleiben.
Hab nach der Hälfte abgebrochen.

langweilig und langatmig

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Obwohl ich von der Autorin und Sprecherin schon viel angehört habe bin ich verzweifelt. Ich konnte der Geschichte nicht folgen. Schade, aber es darf auch einmal etwas nicht gut gelingen.

Extrem schwierig

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Die Rechenkünstlerin war in meiner Jugend eines meiner absoluten Lieblingsbücher. Ich habe es bestimmt 50 mal gelesen. Es überzeugt durch spannenden Plot und sympathische Protagonisten.

Leider wurde für das Hörbuch eine völlig ungeeignete Sprecherin ausgesucht, die eher den Anschein macht, sie lese einen Vortrag, als eine Kriminalgeschichte im Mittelaltersetting. Was hat sie sich nur dabei gedacht, einer der Hauptfiguren einen derart nervtötenden Akzent zu geben? Palac klingt eher wie Khal Drogo aus Game of Thrones oder wie ein unbeholfener Dummbatz, als wie ein Gelehrter der Universität. Grotesk, da der Text selbst von seiner weichen Stimme mit nur einem minimalen Akzent spricht.
Hätte ich mit der Geschichte nicht angenehme Jugenderinnerungen verbunden, wäre es mir vermutlich nicht gelungen die Geschichte zu Ende zu hören-schade.

Gute Geschichte, grauenhafte Sprecherin

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