Psychologische Ausnahmesituation

Boah, was hat mich die Geschichte gefesselt - gerade, weil sie sich so tief mit Sebastian Bergs Geschichte beschäftigt. Noch mehr als beim ersten Teil lernt man hier das Wrack hinter dem Psychologen kennen, der trotz allem immer wieder den hervorragenden Profiler erkennen lässt. Normalerweise mag ich es eigentlich nicht so, die Perspektive des Mörders geschildert zu bekommen, aber hier passte sie hervorragend - vor allem, weil sich dann noch mal so eine schöne Wendung abzeichnete. Und Douglas Welblat hat hervorragend gelesen und dafür gesorgt, dass ich das Hörbuch kaum aus der Hand legen konnte.

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Begeistert vom ersten Teil

Begeistert von 'der Mann, der kein Mörder war' freute ich mich auf den neuen Thriller von Hjorth-Rosenfeldt. Immerhin sollte Sebastian Bergmann, der Frau und Tochter beim Tsunamie 2004 verloren hatte, wieder eine Hauptrolle spielen. Am Ende muss ich sagen: Die Vorfreude hat sich gelohnt. Auch dieses Hörbuch hat die Spannung bis zur letzten Sekunde gehalten. Bergmanns Lebensgeschichte wird als Story in der Story weiter gesponnen. Intelligente Unterhaltung, wann geht es weiter?

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3 Leute fanden das hilfreich

Sebastian Bergmann- einfach super

absolute Kaufempfehlung.
Sobald sich das Buch dem Ende nähert, warte ich schon gespannt auf das nächste- nur um zu erfahren, wie sich die Geschichten um Sebastian Bergmann, Wanda und allen anderen Personen weiter entwickeln.
Einfach genial.
Herr Welbat- liest unglaublich gut. Er ist absolute Spitzenbesetzung für die Bergmann- Serie.

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1 Person fand das hilfreich

Ich finds super!

Manche mögen die ausführlichen Beschreibungen der Gedanken und Gefühle aller Protagonisten etwas anstrengend finden, mir gefällts. Hier und da könnte man Infos wie z.B. wer welches Gericht im Restaurant bestellt wohl weg lassen, stören tut es aber nicht. Ein guter zweiter Teil mit spannenden Entwicklungen der Charaktere. Ich freue mich auf den Dritten!

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Psychopath und Killer

Zwar kein Killer, bewegt sich Sebastian wie eine Planierraupe durch die Welt ihm entgegengebrachter Gefühle seiner wechselnden Beziehungen. Hjorth löst geschickt Abneigung gegen den beziehungskalten Sebastian aber auch fast Mitleid gegenüber dem trotteligen Anstaltsdirektor aus. Im Netz dieser Beziehungen agiert der eiskalte Frauenmörder Edward Hinde. Trotz des spannenden Finales lauernd für den reumütigen Sebastian weitere Fallstricke..

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die Geschichte geht weiter

die Erzählung War top. der Sprecher macht es ausgezeichnet. leider ging mir Sebastian hier und da auf die nerven. Anknüpfung an den ersten teil und die Geschichte um Bergmann herum waren sehr spannend. insgesamt genauso gut wie der erste teil

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Spannend und klasse gelesen

Die Frauen, die er kannte ist ein spannend geschriebener Roman. Ich habe bei jeder Gelegenheit dieses Hörbuch gehört und freue mich schon auf den dritten Teil. Ich würde allerdings jedem empfehlen, mit dem ersten Band dieser Reihe (Der Mann, der kein Mörder war) zu beginnen.
Der Sprecher liest sehr gut!!
Absolute Hörempfehlung

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Es brauchte einige Kapitel aber dann wurde es spannend.

Gutes Buch, allerdings muß man sich erst etwas rein hören .Ich brauchte etwas Zeit um die verschiedenen Charaktere gut zuzuordnen.

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Solider Krimi

Die Story um die Hauptfigur Bergmann entwickelt sich langsam. Er verhält sich rücksichtslos und egoistisch gegen alle und jeden. Es ist schwer zu verstehen, warum ihm vertraut wird, wo er nur seine eigenen Ziele verfolgt ohne Rücksicht auf Verluste. Die endlosen Frauengeschichte dieses Unsympaten sind schwer nachzuvollziehen. Einige Nebenhandlungen sind spannend und überraschend, andere vorhersehbar. Der Sprecher ist sehr gut.

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Vater werden ist nicht schwer, Vater ....

Auch der 2. Roman mit Sebastian Bermann ist gut.

Die Story steht und fällt natürlich mit der Figur des Sebastian. Er ist sehr direkt, kommt unsympathisch rüber. Für mich nicht. Ich mag direkte Menschen.

Der Schluss fällt leider ein wenig zum sonst guten Roman ab. Dass Hinde, der "Meister" so ein Superhirn ist, ist nicht ganz glaubhaft geschildert.

Kaum nachvollziehbar für mich ist, dass Hinde vom Hochsicherheitstrakt aus das Internet beutzen kann. Das hätte das Team, allen voran Billy, herausfinden müssen.

Der Gefängnisleiter Thomas Haraldsson ist zu leichtgläubig und unbedarft.

Thriller in denen es vorwiegend um die Gefühlswelten der Ermittler geht, macht ich micht. Hier funktionert es jedoch. Für mich ist glaubhaft wie wichtig Sebastian seine Vaterschaft ist.
Der Satz in der Überschrift sollte lauten "Vater werden ist nicht schwer, Vater werden jedoch sehr". Will heißen, dass Sebastian darum ringt, Vanja zu erklären, dass er ihr leiblicher Vater ist. So wie er sich entscheidet, ist es gut.

Der Vorleser Douglas Welbat hat eine interessante Stimme, die gut zum Roman passt. Lediglich Hinde gibt er eine unverwechselbare Stimme. Das ist gelungen, jedoch etwas zu wenig.

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