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Der Circle

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Der Circle

Von: Dave Eggers
Gesprochen von: Torben Kessler
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Über diesen Titel

Huxleys schöne neue Welt reloaded: Die 24-jährige Mae Holland ist überglücklich. Sie hat einen Job ergattert in der hippsten Firma der Welt, beim "Circle", einem freundlichen Internetkonzern mit Sitz in Kalifornien, der die Geschäftsfelder von Google, Apple, Facebook und Twitter geschluckt hat, indem er alle Kunden mit einer einzigen Internetidentität ausstattet, über die einfach alles abgewickelt werden kann. Mit dem Wegfall der Anonymität im Netz - so ein Ziel der "weisen drei Männer", die den Konzern leiten - wird die Welt eine bessere. Mae stürzt sich voller Begeisterung in diese schöne neue Welt mit ihren lichtdurchfluteten Büros und High-Class-Restaurants, wo Sterne-Köche kostenlose Mahlzeiten für die Mitarbeiter kreieren, wo internationale Popstars Gratis-Konzerte geben und fast jeden Abend coole Partys gefeiert werden. Sie wird zur Vorzeigemitarbeiterin und treibt den Wahn, alles müsse transparent sein, auf die Spitze. Doch eine Begegnung mit einem mysteriösen Kollegen ändert alles...

©2021 Argon Verlag AVE GmbH, Berlin (P)2021 Argon Verlag AVE GmbH, Berlin
Dystopien Science Fiction Technothriller Thriller

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Zuerstmal ist die Prämisse recht interessant, aber dann haben wir die Protagonistin, die so unfassbar naiv ist. Aber vor allem ein absolut unsympathischer Mensch. Sie blickt mit Verachtung auf alle ausserhalb des Circles herrab. Sie ignoriert riesige rote Flaggen, sie ist sich zu Schade bei den Stadtwerken zu arbeiten, hat scheinbar aber bis auf ihr Studium der Psychologie, aber auch nur weil sie nicht wusste worin sonst sie ihren Abschluss machen solte nichts gerissen. Das Gesicht der Firma erklärt dass er seine Mutter mit Kameras verwanzt hat aber, nichts, kein überlegen ob es vielleicht nicht so cool ist alles mit Kameras zuzupflastern.

Das hätte wirklich spannend werden können

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Natürlich ist das ironisch - für die anderen Leser - das jetzt zu bewerten:

Es ist wichtig, dass jemand das Buch / Thema nochmal neu geschrieben hat. Es ist die einfach immer Weiter-Spinnung des Gedankens "Wer nichts zu verbergen hat, hat ja keinen Grund, nicht mitzumachen" Bis das normale menschliche Leben in jeder Hinsicht die komplette sharing/liking-Hölle ist. Selbst wie die Beteiligten, die diese Maschinerie bauen, aufgrund der Eigendynamik dieser Gedankengänge und "der Öffentlichkeit" nicht in der Lage sind, die Entwicklung dann noch aufzuhalten, ist sehr schön gezeigt.
Erschreckend ist irgendwo, dass rein technisch das praktisch alles möglich ist, und man nur diverse Sachen zusammen stöpseln müsste. Außerdem, dass da nicht wirklich irgendwo Bremsen am Gesamtsystem sind, die das verhindern würden (von der People-App, die es schonmal in Ansätzen gab, bis zu den Glassholes von Google).

Allerdings würde man sich wünschen, dass der Autor seine Botschaft nicht gerade so einkeulen würde. Die Masse und Offensichtlichkeit der eingebauten Symbolik, damit man auch ja mitbekommt, was kritisiert werden soll, also, wenn Schüler das dann interpretieren müssen, können sie es kaum falsch hinkriegen. So ziemlich alles ist ein Symbol oder hat die Bewandtnis zu demonstrieren, wie schlimm das werden kann. Das geht bis hin zur Namenswahl symbolischer Charaktere, die mehr Zaunpfahl nicht sein könnten.

Wer ein komplexes Buch erwartet: Das ist es in keiner Hinsicht. Für einen Technikthriller ist es auch zu wenig detailliert in dem Gebiet. Es ist eher ein Rosamunde-Pilcher in dem die Protagonistin in allen Lebensbereichen und -funktionen immer kafkaesker wird auf der Jagd nach Internet-points. Und dabei schaut man hier geduldig linear die ganze Zeit zu.

Was für den Deutschunterricht

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Die lückenlose Überwachung und das ständige Ranking der Mitarbeiter nimmt vor allem in grossen Konzernen ständig zu. Das bietet genügend Stoff für Krimis und Thriller. Eigentlich habe das von diesem Buch erwartet, es fängt auch spannend an, doch nach spätestens 3 Stunden erwartet man, dass der guten Mae langsam der Groschen fällt und dass sie beginnt sich Gedanken macht und beginnt sich gegen lückenlose Überwachung ihres ganzen Lebens bis in die intimsten Details zu wehren. Denkste nix ist, sie besteht nur noch aus Selbstvorwürfen und arbeitet bis zur totalen Erschöpfung, Aber das ginge ja noch, es kommt noch viel schlimmer. Eine Firma die ihren Mitarbeitern alles und jedes kostenlos zur Verfügung stellt, wo Vorgesetzte stundenlange Gespräche mit ein Mitarbeiterin führen, weil sie nicht an einem abendlichen Vortrag über Portugal angemeldet hat oder weil sie zu wenig auf privaten Mails der anderen Mitarbeiter reagiert, die täglich zu hunderten eintreffen. Sie ist also zu wenig kooperativ oder transparent.
Da werden ihr 2 junge Damen vorgestellt, die gerade das grösste Unterwasser-Forschungsschiff zur Erforschung des Marianengrabens bauen (dieser ist mit 11'000 Metern die tiefste Stelle des Ozeans). Das geht nur mit enorm dicken Kapseln aus speziellen Legierungen und wurde in der Realität erst einmal erreicht aber die 2 jungen Damen können das ganz alleine. Oder sie wird in einen Keller geführt wo der Gedankenspeicher eines Menschen steht, der so gross wie ein Lastwagen ist und mit Wasser gekühlt werden muss. Und so geht es weiter mit hanebüchenem technischen Unsinn. Der Circle stellt von allem und jedem das grösste und beste her. Ich habe es nicht mehr ausgehalten und bin in das 2. Kapitel (Buch) gesprungen auch dort nichts von Krimi weiter mit dem abstrusen technischen Unsinn, nach 30 Minuten habe ich im 2. Buch abgebrochen Das Buch taugt nicht einmal als ScFi alles was in dieser Geschichte beschrieben wird ist so abstrus, dass man sogar in Hollywood den Kopf schütteln müsste. Recherche ist für Dave Eggers offenbar ein Fremdwort, einen derart zusammenfantasierten Mist ist mir bis jetzt noch nie begegnet. So wie das Buch ist auch Kapitel-Einteilung (Buch genannt) 1. Buch: 9 Stunden 40 Minuten, 2. Buch: 5 Stunden 50 Minuten 3. Buch 16 Minuten- Ende

Tut weh

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Sehr ungünstig für die Entwicklung der Handlung empfand ich die ständigen Wiederholungen von gleichen oder ähnlichen Tätigkeiten, die die Hauptperson im Circle zu tun hat. Immer wieder wird exakt das selbe beschrieben und man fragt sich, wie oft der Autor einem das noch erzählen will. Man möchte dem Horbach zurufen "Ich hab es verstanden"....man hätte in der gleichen Zeit auch dreimal soviel Inhalt verpacken können, aber da waren wohl die Ideen erschöpft.

Die generell Idee der Geschichte ist sehr interessant und macht neugierig auf die Zukunft, die aber leider offen bleibt.

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Sprecher:
Der Sprecher ist okay. Nicht schlecht aber auch nicht überragend. Angenehme Stimme aber wenig Variation.

Geschichte:
Die Idee finde ich gut aber leider ist oft vieles zu offensichtlich. Kaum etwas unerwartetes und kein interessanter Schreibstil. Ich habe mich an meine Schulzeit zurückerinnert gefühlt in der man sich etwas durchgekämpft hat um am Ende etwas daraus zu lernen. Man hätte so viel mehr aus der Story machen können und das finde ich schade. Die Thematik ist eigentlich wichtig...

Erinnert mich eher an eine Schullektüre

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eine lohnenswerte Geschichte, sowohl für die totalen Verfechter der Social Medias wie auch für militante Datenschützer.
Wie so oft, liegen Fluch und Segen nahe beieinander. Das Buch lädt ein, beide Seiten zu beleuchten.
Das Verhalten der Charaktere und Nebendarsteller ist extrem oder anders formuliert: naiv, überzogen, unrealistisch. Vermutlich ist das vom Autor gewollt, um zu unterstreichen, wie bereits heute Menschen mit gerade diesen Themen umgehen, namlich oft sehr gedankenlos oder eben naiv.
Ich fand es zu viel des Guten. Der Gedankenfluss, ob Menschen wirklich so verschoben reagieren würden, verliert dadurch an Glaubwürdigkeit und damit die ganze Geschichte.
Trotzdem empfehlenswert, eine Abhandlung, die zwischen den Fronten vermitteln kann aber auch mahnend den Zeigefinger hebt.
Das Ende war für mich äußerst überraschend, trifft damit aber den Nagel auf den Kopf.

Zeitgemäßes Thema kritisch weiterentwickelt

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Das Hörbuch machte mich sehr nachdenklich. Wohin entwickeln wir uns? Ist es aufzuhalten, zu korrigieren, zu regulieren? Sind alle Errungenschaften zum Wohle von uns allen, oder gibt es wenige, die geschickt taktieren, um Ihre Interessen zu erreichen?

Fragen über Fragen, die diese Erzählung in mir aufrief - aber das ist gut und so sollte ein Buch sein..., es soll in uns Gedankengänge in Bewegung bringen. Das ist es, was uns Menschen ausmacht..., nie zufrieden sein, immer positiv, aber auch kritisch in die Zukunft schauen und das hier und jetzt betrachten und zum Wohle aller beherrschen...

Nur eine, sehr nachdenklich machende, Geschichte...???

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Krasse Geschichte. Und eigentlich gar nicht so abwegig. Ich denke immer noch drüber nach und über die verschiedenen Charaktere auch..

Wow!

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Die Story ist genial und „gruselig“, der Handlung Ansicht kann man gut folgen da diese Sinn ergibt. Der Sprecher hat eine sehr angenehme Stimme.

Sehr gutes Buch

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Trifft viel zu nah an der Realität vorbei. Wunderbar gelesen und eine unheimlich gute Story.

Sehr gut

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