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Every

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Every

Von: Dave Eggers, Ulrike Wasel - Übersetzer, Klaus Timmermann - Übersetzer
Gesprochen von: Torben Kessler
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Über diesen Titel

Nach Der Circle kommt jetzt die digitale Weltherrschaft: Every.

Der Circle ist die größte Suchmaschine gepaart mit dem größten Social-Media-Anbieter der Welt. Eine Fusion mit dem erfolgreichsten Onlineversandhaus steht an, woraus das reichste und gefährlichste - seltsamerweise auch beliebteste - Monopol aller Zeiten entsteht: Every.

Delaney Wells ist "die Neue" bei Every und nicht gerade das, was man erwarten würde in einem Tech-Unternehmen. Als ehemalige Försterin und unerschütterliche Technikskeptikerin bahnt sie sich heimlich ihren Weg, mit nur einem Ziel vor Augen: die Firma von innen heraus zu zerschlagen. Zusammen mit ihrem Kollegen, dem nicht gerade ehrgeizigen Wes Kavakian, sucht sie nach den Schwachstellen von Every und hofft, die Menschheit von der allumfassenden Überwachung und der emojigesteuerten Infantilisierung zu befreien. Aber will die Menschheit überhaupt, wofür Delaney kämpft? Will die Menschheit wirklich frei sein?

©2021 Argon Verlag AVE GmbH, Berlin. Übersetzung von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann (P)2021 Argon Verlag AVE GmbH, Berlin Belletristik Dystopien Science Fiction Technothriller Thriller Zeitgenössische Literatur

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Genauer und intensiver als Vorgänger CIRCLE.
Vertraut auf die Ambivalenz der Leser, dystope SchlussÜberraschung! GAMFA/CIRCLE hat den Konzern EVERY hervorgebracht, den die Protagonistin Delaney um der Freiheit willen von innen heraus zerstören möchte.
Lehrreiche Details im pro und contra digitaler Totaltransparenz, Kontrolle und Bevormundung. Cooler Schluss. Sehr guter Sprecher!
Das Beste aus diesem Genre, sehr zu empfehlen!

Dystopie-Thriller - mit pädagogischen Komponenten

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Das Bild, das Eggers hier malt, ist so überzeichnet dass es einfach platt wirkt. Die Motive und Handlungen der Hauptperson sind schwer bis nicht nachvollziehbar. Ich hatte mehr erwartet, aber es ist einfach nur Circle 2.0, in dem Versuch, alles noch mehr zuzuspitzen. Sprecher ist ok.

Geschichte platt

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Sehr aktuelles und interessantes Thema. Leider in teilen recht langatmig, Das Thema hätte man sicherlich kürzer genau so gut rüberbringen können.

Traurig und leider nahe an der Realität

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Der Sprecher hat es mir schwer gemacht bis zum Ende zuzuhören. Die vorgestellten Spannungen zwischen Freiheitsberaubung und Dienste an der Menschheit und dem Planeten Erde sind grundlegend und verdienen eine weitergehende Betrachtung. Das Gleichgewicht sollte in einem weiteren Roman hergestellt werden. Mit so viel Macht, Einfluss und Ideen könnte man doch auch einmal die Welt retten oder?

Insgesamt schöne Ansätze

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Als erstes: Torben Kessler ist der beste Sprecher!
Die Geschichte ist so nah, dass es schon beängstigend ist.
Wirklich spannend und nie langweilig. Einen Teil des Endes habe ich durchaus erahnt, aber etwas überrascht war ich dennoch.
Unbedingt zu empfehlen!

Auch wenn man das Ende ahnt…

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..., wohingegen Every recht lahm daherkommt, furchtbar langatmig, g e d e h n t, mit überwiegend nur schlaffen Ideen. Ich leugne gar nicht die reale Gefahr, die von großen Medienkonzernen ausgeht, aber mit so einem Mystery Thriller kommt man denen sicherlich nicht bei. Torben Kessler liest mir zu eintönig.

Der Circle hatte richtig Biss ...,

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Aber sie ist einfach zu sehr ausgewalzt. Vielleicht wäre das Buch interessant gewesen, wenn man es auf die Hälfte gekürzt hätte so war es eher langweilig.

Die Idee an sich ist interessant, aber auch nicht neu.

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Interessant wie die Autor hier Dinge auf die Spitze treibt. Als Warnung sicher auch ok. Aber: als Roman naja. Zu viele Wiederholungen und alles so erzwungen. Als würde einem jemand 15 Mal hintereinander versichern dass etwas blau ist, dabei war es beim ersten Mal schon klar zu verstehen...
Also gesamt schon einige gute Ideen dabei, aber ich würde kein weiteres Buch des Autors lesen/hören.

Sehr plakativ

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Die Geschichte setzt da an wo "der circle" aufhört, nur diesmal andersherum. Kurz um - wieder philosophisch Interessante wirtschaftliche Ideen für die zukünftige Lebensordnung. Verpackt jedoch in einer Story die nicht richtig warm werden will und das Ende schnell vermuten lässt.

Unregelmäßige Story die ihre Ideen loswerden will

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Mir kommt Every wie ein müder Aufguss des Vorgängerromans The Circle vor, wenig Neues, die Charaktere haben mich nicht wirklich in die Geschichte hineingezogen, es hört sich an wie ein Bericht, vorgelesen mit für mich etwas übertriebener Betonung, schade

Im Vergleich zu The Circle enttäuschend

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