
Das schwarze Messer (Spin-Off zu "Herr aller Dinge")
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Gesprochen von:
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Jürgen Prochnow
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Von:
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Andreas Eschbach
Über diesen Titel
Bei einem Besuch in Japan findet er einen Schrein, zu dem ein schwarzes Messer zählt, Alain spürt schon von weitem, was für ein unglaubliches Alter diese Antiquität ausstrahlt. Wenn er dieses Messer zu seinem Eigen zählen könnte, würde es ihm jahrelang dieses wunderbare Gefühl bereiten. Welche Grenzen wird Alain überschreiten, um an das schwarze Messer zu gelangen?
"Das schwarze Messer" ist eine Kurzgeschichte und thematische Erweiterung von Andreas Eschbachs Bestseller "Herr aller Dinge".©2015 Bastei Lübbe (P)2015 Lübbe Audio
Die Stimme ist nicht zu ertragen
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Es geht um das Steinmesser aus dem Schrein in Japan, das Charlotte unbedingt anfassen musste, und was sie dermaßen verstört hat, dass sie prompt ins Wasser fiel – Ich weiß nicht mehr genau, ob wir im “Herrn aller Dinge” erfahren, was genau Charlotte so aus der Bahn geworfen hat, aber in dieser Kurzgeschichte erfahren wir, wie Alain Whitstock II. eine ähnliche, aber nicht so ausgeprägte Gabe wie Charlotte hat und was er dafür tut, um das Messer nicht nur berühren zu können wie Charlotte, sondern es unbedingt zu besitzen…
Ich hätte mir ein bisschen mehr Kurzgeschichte gewünscht ;) - aber sie hat mir gefallen und Jürgen Prochnow hat hervorragend gelesen.
08/10 Punkte.
Interessante aber sehr kurze Kurzgeschichte
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Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?
Was Andreas Eschbach anbelangt bin ich mittlerweile sehr auf den Geschmack gekommen. Die überraschenden Wendungen sowie schön verpackten Botschaften in den Kurzgeschichten treffen genau den richtigen Nerv.Umso enttäuschender ist dieses Spin-Off, da ich, wie sicherlich die Mehrheit der Käufer oder potentiellen Käufer, erwartet habe das hier etwas mehr Geheimnisse des Messers gelüftet werden. In Herr aller Dinge war dieser Gegenstand schon fast unverschämt interessant, in dieser Kurzgeschichte wird der Wissensdurst, was es mit dem Messer auf sich hat leider nicht wirklich gestillt. Im Grunde geht es kaum um das Messer an sich, eher um den Protagonisten und sein Verlangen nach alten Gegenständen, allerdings nicht zu vergleichen mit der Fähigkeit Protagonistin aus dem Hauptbuch.
Auf den Punkt gebracht ist die Geschichte ist an sich nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Das Mysterium um das Messer wird hierbei nicht gelüftet und auch kaum angeschnitten.
Etwas enttäuschend..
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Nicht irgendein Messer
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mau..sehr mau
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Sein Herz an Dinge hängen macht nicht glücklich
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Hat wenig mit dem Ursprung zu tun.
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Für mich zählen hierbei alle, die mir bleibend im Gedächtnis blieben. Das eine Buch gibt es für mich nicht. Eines dieser einzigartigen und wundervollen Bücher war für mich "Der Herr aller Dinge". Ich beneide jeden von euch der dieses Buch noch nicht gelesen hat und die unglaubliche Reise noch vor sich hat. Diese Geschichte werde ich wohl nie vergessen.
Die Frage ob ich mir dieses Spin-Off besorgen soll stellte sich daher nicht und führte zu meiner bisher einzigen Vorbestellung.
Doch was soll ich sagen.
Ich bin weder enttäuscht noch freudig erregt. Die Geschichte ist ganz nett doch wäre wohl nichts verloren gegangen wäre sie nicht geschrieben worden. Sie wird der Ursprungsgeschichte einfach nicht gerecht. Und das schmerzt einfach etwas.
Natürlich würde ich mir die Geschichte wieder besorgen. Aus Prinzip und Liebe zur Geschichte, doch hätte meiner Meinung nach das Erbe von Hiroshi ein faszinierenderes Ende verdient.
Ein schwieriger Fall ....
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leider kurz...
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Kurz
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