Biest
Agent Solveigh Lang 2
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Gesprochen von:
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Uve Teschner
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Von:
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Jenk Saborowski
Über diesen Titel
Der Leser ist sehr gut, man versteht alle Worte und die Betonungen sind an den richtigen Stellen.
Packender Agententhriller aus vielen Perspektiven
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Was nicht heißen soll das Biest schlecht geschrieben ist. Man sollte jedoch vor Biest erst mal bei Operation Blackmail anfangen, allein schon um mit den Personen vertraut zu werden.
Ich würde mich über ein neues Buch vom ECSB-Team um Agentin Solveigh Lang freuen.
Schade
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wieder spannend
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ich würde auch einen 3. Teil kaufen.
spannender Thriller und gur gesprochen
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Nach seinem äußerst spannenden Erstling "Operation Blackmail" zeigt Jenk Saborowski, dass dieser kein einmaliger "Ausrutscher" war. Mit "Biest" hat er nach seinem Debüt um Special Agent Solveigh Lang von der ECSB ein weiteres Ausrufezeichen gesetzt!
Mit den meisten der Protagonisten schon bekannt (sicher von Vorteil, aber nicht unbedingt ein Muss, den ersten Teil schon gelesen zu haben), kann sich der (hörende) Leser gleich mit den ihm bereits vertrauten Figuren in das neue Abenteuer stürzen. Dieses beginnt direkt wieder recht rasant, so dass es gleich von Beginn an nicht langweilig wird.
Verschiedene Handlungsstränge stehen zu Beginn nebeneinander, der Autor führt die neuen Protagonisten ein, stellt die altbekannten noch mal kurz vor und nebenbei schließt er noch mit einem "Überhang" aus dem ersten Buch ab. Dabei beginnt, nicht zuletzt durch die verschiedenen, scheinbar unverbundenen Handlungsstränge alles recht geheimnisvoll. Jenk Saborowski schafft es sehr geschickt, die großen Zusammenhänge für den Leser erst nach und nach im Laufe der sich entwickelnden Geschichte erfassbar zu machen. Und doch reißt die Spannung dabei nicht ab.
Ein weiterer geschickter Schachzug: Der Thriller ist brandaktuell in der heutigen Zeit, tatsächlich im Jahr 2012 angesiedelt. Durch immer wieder kurze Bemerkungen mit Bezug auf tatsächliche Ereignisse des jüngeren Weltgeschehens sowie aktuell realer Persönlichkeiten, gewinnt der Leser bei der Lektüre einen Eindruck unglaublicher Realitätsnähe. So könnte es doch morgen bereits in der Zeitung auf seinem Frühstückstisch Realität annehmen.
Alles in allem ein irre spannender und rasanter Thriller, der trotz all der Spannung auch den Tiefgang und die persönlichen Schicksale einiger seiner Protagonisten nicht vermissen lässt. Insgesamt habe ich trotzdem nicht ganz die Bestnote vergeben, wenn auch fast, weil mir das Buch vom Gesamteindruck her nicht ganz so uneingeschränkt gut gefallen hat, wie der Vorgänger, den ich mit 5 Sternen bewertet habe.
Noch ein Wort zum Sprecher: Auch Uve Teschner macht seine Sache ausgesprochen gut. Mit großer stimmlicher Variabilität verleiht er den einzelnen Charakteren Persönlichkeit. Nicht zuletzt ihm ist es zu verdanken, dass es sich bei Saborowskis "Biest" nicht einfach nur um einen spannenden sondern durch die gute Lesung auch äußerst eingängigen Thriller handelt.
Erst Uve Teschners Lesung macht aus diesem ohnehin schon spannenden Thriller großes "Kino im Kopf"!
FAZIT: *4½ Sterne*
Ich hoffe schon bald auf das nächste Wiedersehen mit "Slang" und der ECSB!
Klasse Thriller! Fast so gut, wie der erste...
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Dennoch: Spannung vom Andfang (den man erst viel später begreift), bis zum Ende, das vielleicht etwas simpel gestrickt ist. Aber man muss verstehen, dass der Autor zum Schluss kommen wollte, um endlich ins Bett gehen zu können......
Exzellent gelesene spannende Story
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Die Figur der Solveigh Lang ist eine sehr sympathische Superagentin. Positiv finde ich, dass sie keine Superkräfte hat und auch nicht superintelligent ist, wie manch andere Hauptfiguren in Agententhrillern. Die Figur ist überraschend normal angelegt und an einigen Stellen menschelt es sogar. Auch die Gegner sind gut beschrieben und passen ganz hervorragend zur Geschichte. Vielleicht kommt sie innerhalb der Geschichte etwas zu sehr in Europa herum, aber sie gehört ja schließlich der europäischen Geheimpolizei ECSB an.
Die Geschichte selber fand ich beängstigend realistisch. Den Supercomputervirus gibt es wirklich und es wurde gegen das iranische Atomprogramm eingesetzt. Warum sollte also jemand nicht ein ähnliches Virusprogramm auf Europa loslassen. Das fand ich an einigen Stellen doch schon ziemlich gruselig.
Das Ende geht dann – leider – etwas in Richtung James Bond, ist aber auch nicht übertrieben und passt gut zur Story. Mehr wird aber nicht verraten, hört es Euch selber an.
Gesprochen wird das Hörbuch von Uve Teschner. Nach meiner Meinung gehört er inzwischen zur TOP 5 der deutschen Sprecher. Sehr angenehme Stimme.
Meine Wertung: Fünf von fünf Sterne. Der erste Volltreffer im Jahr 2013. Natürlich gibt es kleine Schwächen in der Geschichte, aber ich war bei jedem anschalten des IPhones gespannt, wie die Geschichte um das Supercompuervirus weitergeht – und das ist ja ein sehr gutes Zeichen.
Ein hervorragender und spannender Thriller
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Schockierend fand ich, wie einfach es doch zu sein scheint, einen ganzen Kontinent außer Gefecht zu setzen und unzählige Menschen in den Tod zu schicken. Frage an die Leute, die in Kernkraftwerken arbeiten: Wird dort wirklich Windows als Betriebssystem eingesetzt?
Uve Teschner gehört für mich mittlerweile zu den besten Hörbuchsprechern. Und das hat er auch hier wieder gekonnt bewiesen.
Jetzt werde ich mal schauen, was es noch für Hörbücher von Jenk Saborowski gibt. Denn mein “Erstling” von ihm hat mir wirklich sehr gut gefallen.
Spannend, packend, was will man mehr?
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Nicht der ganz grosse Hammer Aber gut zu hoehren.
Und er war es gar nicht, Oder Doch?
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Die Gedanken schweifen zu gern ab
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