Programmierer, Großfamilie, Technik-Gau

Die Idee ist ziemlich gut, die Story auch. 2002 schon der Ausblick des Autors (Berühmt, und leider verstorben) auf Nanotechnologie, verteilte IT-Systeme und moderne Programmierung.

Wenn da nicht parallel die permanent ! nervende Großfamilie des Protagonisten wäre, in allen Einzelheiten erzählt. Ich kann‘s beim Hören vorspulen.

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Langsame und vorhersagbar Science Fiction

Das Buch ist zwar klar auf Wissenschaft fundiert, und erklärt die Grundlagen, allerdings ist die Hauptentwicklung sehr vorhersehbar. Der Leser weiß allein durch das Intro im Buch viele Stunden vor den Akteuren, welche "Überraschungen" kommen, und dann ist das Erzähltempo auch noch langsam. Der Sprecher hat zwar an sich eine angenehme Stimme, aber verstellt sie für einige Charaktere in einer sehr nervig weinenden Weise.

Das Ende war dann zwar nochmal unheimlich und spannend, aber insgesamt war ich eher enttäuscht.

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Interessante Geschichte, Potential nicht genutzt

An und für sich eine gute Story leider wird aus meiner Sicht zu viel Zeit mit Erklärungen verbracht, was oftmals den Fluss unterbricht und auch zu sehr ins Detail geht.

Der Sprecher ist sehr gut.

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Grandiose Einfälle

King sagte mal singemäß über Stokers Dracula - die ersten 100 Seiten sind genial - der rest eher zu vernachlässigen.
Das trifft - vielleicht nicht gaz so radikal auch auf Beute zu - das erste Drittel ist ein Meisterwerk der Schauerliteratur, ein großer Wurf. Schade nur, dass Crichton ein Vorwort davorsetzt, das nicht nur zäh und zeigefingermäßig daherkommt, das ginge ja noch, aber das Vorwort ist im Grunde ein einizger spoiler und nimmt viel von der Eröffungsspannung raus.
Die zweite hälfte ist merkwürdig. Zum einen schildert Crichton die Ereignisse im Wüstenlaboratorium mit atemberaubender Phantasie und großen grausig-schönen Bildern - das ist kein Autor, dem nichts einfällt! Trotzdem hatte ich hier zuweilen das Gefühl, dass die schrecklichen dinge wie nebenbei, mit allzulässiger Sachlichkeit erzählt würden. (Ähnlich wie in Lost world) Einen Moment lang dachte ich, es liegt vielleicht an Rohrbeck - ich hab dann ganze Passagen nochmal gehört - nee, Rohrbeck ist auf Zack, wie immer. Es ist der sonderbar kühle Ton des romans, nicht des Sprechers, der mich manchmal genervt hat.
Trotzdem insgesamt 5 punkte für einen der einfallsreichsten Schauerromane, die ich seit langem gelesen hab.

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14 Leute fanden das hilfreich

Spannend bis zum Schluss

Das Dreamteam Michael Crichton und Oliver Rohrbeck liefert auch hier wieder einen guten Techno-Thriller ab. Die Story ist nicht ganz so gut wie Jurassic Park oder Airframe, etc. aber kann trotzdem als spannender Thriller punkten. Zum Sprecher muss man nicht viel sagen... Für mich ist Oliver Rohrbeck einfach DER Sprecher für Crichton! Sehr gut gelesen! Für Fans von Crichton und Techno-Thrillern ein Muss!

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4 Leute fanden das hilfreich

Spannend bis zum Schluss

Bis auf einige langatmige Stellen gut ausgedacht. Die Dialoge sind interessant und zum Teil überraschend.

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Wie immer - spannend und informativ

Man kann von Crichtons' Romane so viel "nebensächliches" lernen. Man liest (hört) eine Geschichte, aber man saugt gleichzeitig und unbewusst eine Menge wissenschaftliche Information auf. So wie man eine Tablette in den Hundefutter versteckt, so dass der Hund es frisst, ohne es zu merken. Das macht ihm einzigartig, und Beute (Pray) macht keinen Unterschied von dieser Schema. Die Geschichte ist spannend, und das Ende unerwartet.

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Gute Story

Wirklich spannend und es ist alles anders als man denkt. Auch der Sprecher ist toll .

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2 Leute fanden das hilfreich

Spannend und relevant.

Falls uns so etwas ähnliches tatsächlich drohen sollte, kommen wir wohl kaum so glimpflich davon. Das könnte wahrscheinlich unser aller Ende bedeuten.

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1 Person fand das hilfreich

interessante Vorstellung

die Welt verändert sich schneller als wir laufen können.
unsere Ideen wachsen schneller als wir zuende denken können

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