Morgenstund hat Mord im Mund Titelbild

Morgenstund hat Mord im Mund

Ein Oxford-Tearoom-Krimi 5

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Morgenstund hat Mord im Mund

Von: H.Y. Hanna
Gesprochen von: Michaela Gaertner
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Über diesen Titel

Gemma Rose, die Besitzerin eines hübschen Tearooms in den Cotswolds, freut sich auf die Feierlichkeiten, die alljährlich in Oxford zum 1. Mai stattfinden – bis der schöne Frühlingsmorgen durch einen Mord getrübt wird. Urplötzlich sieht sie sich in ein tödliches Geheimnis verwickelt. Immer dabei sind die Silberlocken, vier neugierige alte Damen, die keine Gelegenheit auslassen, ihre detektivischen Fähigkeiten zu trainieren! Gemma hat nun alle Hände voll zu tun: Sie muss nicht nur köstliche Kuchen und buttrige Scones in ihrem typisch englischen Tearoom servieren, sondern spioniert auch einer russischen „Prinzessin“ nach und besucht zusammen mit den vier alten Spürnasen einen Krav-Maga-Kurs. Doch das sind nicht ihre einzigen Probleme. Ihre kleine Tigerkatze Müsli sorgt für Aufruhr im Altenheim und ihre Mutter schafft unermüdlich neue seltsame Pflanzen für Gemmas Cottage heran … Ernsthaftes Kopfzerbrechen bereitet ihr aber das merkwürdige Verhalten ihres Freundes. Devlin O’Connor war immer schon ein wenig rätselhaft, doch neuerdings gibt sich der gut aussehende Detective beim CID seltsam distanziert. Fast könnte man meinen, dass er ihr aus dem Weg geht. Lügt er sie etwa an? Wenn ja, warum?

©2021 H.Y. Hanna (P)2023 H.Y. Hanna
Cosy Crime Hobbydetektive Krimis Weibliche Detektive

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Alle Sterne
Am relevantesten
Netter, anspruchsloser Cosy-Crime mit kleinen Mängeln. Die Person der Gemma ist viel zu unterwürfig dargestellt, und die Sprecherin hat den russischen Akzent in einem skurrilen Ausmaß übertrieben.

Nett, aber…

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Auch diese Folge wird es wirder recht nervig. DIe Mutter, die immer mit dem Wunschkandidaten Lincoln und grossen Gewächsen für das Cottage daherkommt und die alten Damen, die keine netten Miss Marples sind, sondern recht übergriffig und auch peinliche Weise schnüffelnd. Man sehnt sich eigentlich nach einem deutlichen Wort von Gemma. Aber das kommt eher nicht so recht daher. Leider lügt Gemma und horcht heimlich Gespräche mit, was sie als Protagonistin nicht gerade sympathisch macht. Aber die Heldin sollte sympathisch sein. Statt dessen ist sie chaotisch und unselbstständig und unehrlich. Sie vergisst nicht nur zu essen, sondern auch ihre Geschäftstermine, hat ein Chaos in ihrem Cottage usw. Ich frage mich ja eher, was Devlin an ihr findet. Allerdings ist er auch eher seltsam, er ermahnt sie zwar immer sich nicht einzumischen, aber er duldet es trotzdem. Seine ständigen Ausreden, warum er keine Zeit hat wirken unehrlich. Man hat den Eindruck, er wolle die Beziehung beenden, will es aber nicht sagen. So ist es wohl nicht, aber gerade deshalb wirkt es künstlich.

Nervig

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Auch diese Folge hat mir wieder sehr gut gefallen, ich freue mich auf die nächste Folge...
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Sehr gut

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Eigentlich wollte ich dieser Serie noch eine Chance geben, aber diesen Teil hab ich nicht mal zu ende gehört.
Gemma ist nur nervig und peinlich zum Fremdschämen.
Ihre Unterwürfige Art mit fast 30 ist nicht auszuhalten und realitätsfremd.

Richtig nervig

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Im großen und ganzen wieder nett und unterhaltsam. Die Silberlocken sind mir aber mittlerweile zu überzeichnet. Die Mutter auch, Sehr nervig. Und Gemma ist so unnormal fügsam und unterwürfig mit fast 30 und wehrt sich überhaupt nicht. Die alten Damen sind eigentlich gar nicht so lustig, sondern eher ignorant als liebenswert exzentrisch oder schrullig, was sie wohl sein sollen. Der Vater leider nur eine blasse Randfigur. Die Passage mit dem Selbstverteidigungskurs war mir zu albern und arg plakativ. Und die extrem durchtrainierten alten Damen, die nicht mal ein schlechtes Gewissen haben, wenn sie jemandem schaden, waren bei diesem Abschnitt wirklich völlig unglaubwürdig. Insgesamt gut vorgelesen. Allerdings finde ich es nervig, wie die Russen gesprochen werden. Klingen alle gleich und mit übertriebenem Akzent. Dieser Band gefällt mir nicht so gut. Es dreht sich ständig um die schreckliche, übergriffige Mutter. Dabei soll es doch ein Krimi sein, wenn auch Cosy. Aber es gibt auch gute Stellen. Die Katze gefällt mir am besten. Aber sie wird leider gar nicht mehr so oft mit eingebunden. Bitte mehr Müsli anstatt überzeichneter alten Frauen.

Der übertriebene russische Akzent nervt

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