Ergebnis Anbieter "Aureon Verlag" in Seelische & Geistige Gesundheit

"Machen wir uns den Sachverhalt nochmals klar: Wenn die Psychologie, welche die Anlagen, Triebregungen, Motive, Absichten eines einzelnen Menschen bis zu seinen Handlungen und in die Beziehungen zu seinen Nächsten verfolgt, ihre Aufgabe restlos gelöst und alle diese Zusammenhänge durchsichtig gemacht hätte, dann fände sie sich plötzlich vor einer neuen Aufgabe, die sich ungelöst vor ihr erhebt...

"Charakterlehre" stellt den zweiten Teil von Alfred Adlers Werk "Menschenkenntnis" aus dem Jahr 1927 dar. Nach Auffassung von Adler ist der Charakter eines Menschen nicht angeboren, sondern bildet sich in der frühkindlichen Entwicklung auf dem Wege der sozialen Interaktion heraus. Minderwertigkeitsgefühle, die sich unter anderem auf Grund körperlichen Beeinträchtigungen herausbilden können, spielen dabei eine nicht unwesentliche Rolle.

Alfred Adler, der Begründer der Individualpsychologie, schrieb sein Werk "Der Sinn des Lebens" in der Spätphase seines Schaffens. In diesem Buch setzt sich Adler aber nicht nur mit der philosophischen Sinnsuche auseinander, sondern diskutiert vor allem psychologische und erziehungswissenschaftliche Problemlagen. Von besonderer Relevanz ist für Adler dabei die Phase der Kindheit im Zusammenspiel von Eltern und Erziehung.

"Wir besitzen alle nicht viel Menschenkenntnis. Das hängt mit unserem isolierten Leben zusammen. Nie dürften die Menschen so isoliert gelebt haben wie heutzutage. Schon von Kindheit an haben wir wenig Zusammenhänge. Die schwerwiegendste Folge dieses Mangel ist die, dass wir in der Behandlung unserer Mitmenschen und im Zusammenleben mit ihnen meist versagen.

Das Buch besteht aus drei Essays und ist eine Erweiterung von Freuds Arbeit zur psychoanalytischen Theorie als Mittel zur Generierung von Hypothesen über historische Ereignisse. Freud stellt die Hypothese auf, dass Moses kein Hebräer war, sondern tatsächlich in den altägyptischen Adel hineingeboren wurde und wahrscheinlich ein Anhänger von Echnaton, einem altägyptischen Monotheisten, war.

In seiner philosophischen Schrift aus dem Jahr 1927 setzt sich Sigmund Freud mit dem Phänomen der Religiosität und der Bedeutung der Religion im Kontext moderner Gesellschaften auseinander. Nach Freuds Ansicht ist die Religion ein Ausläufer des Ödipuskomplexes und repräsentiert die Hilflosigkeit des Menschen in der Welt, der sich dem endgültigen Schicksal des Todes und den Naturgewalten stellen muss. Freud betrachtet Gott dabei als eine Manifestation der kindlichen Sehnsucht nach einem Vater. Den Religionen sagt Freud einen rapiden Bedeutungsverlust voraus.

Gustave Le Bon was a French polymath whose areas of interest included anthropology, psychology, sociology, medicine, invention, and physics. He is best known for his 1895 work The Crowd: A Study of the Popular Mind, which is considered one of the seminal works of crowd psychology. Other than the cover suggests, this book does not deal with the Russian Revolution, but revolutions and their pre-conditions in general. Le Bon who grew up in France during the revolutionary wave that was pravelent in Europe in the mid 19th century uses in this book the French Revolution as his study case.

Für Sigmund Freud ist der Sinn eines jeden Traums die Wunscherfüllung. In unseren Träumen manifestierten sich demnach verdrängte aktuelle sowie aus der Kindheit stammende Wünsche, die sich häufig in verschlüsselter Form zeigen, weshalb die Traumdeutung auch der Königsweg zur Kenntnis des Unbewussten im Seelenleben sei. Freuds Arbeiten zur Traumdeutung sind äußerst umfangreich und gelten als grundlegende Werke der Psychoanalyse. Sein 1901 publiziert Aufsatz "Über den Traum" kondensiert wichtige Erkenntnisse und ermöglicht einen Einstieg in die Traumdeutung.

After receiving a doctorate in medicine, Le Bon travelled in Europe, North Africa, and Asia and wrote several books on anthropology and archaeology. His interests later shifted to natural science and social psychology. Gustave Le Bon is best known for his seminal work Crowd Psychology where he describes the psychological effects in various group settings. In Psychology of Peoples written in 1894 he utilizes his anthropological knowledge and cross-references it with social psychology.

Sigmund Freud publicó en 1930 "El malestar en la cultura", el segundo tratado completo de Freud sobre teoría cultural, junto con su obra de 1921 "Psicología de las masas y análisis del yo". En ella, Freud describe el conflicto entre el individuo con su impulso de satisfacer sus pulsiones y la sociedad, que presiona constantemente para contener estas pulsiones. La obra es uno de los escritos de crítica cultural más influyentes del siglo XX y es relevante en términos psicológicos y sociológicos. Este audiolibro está basado en la traducción de Luis López Ballestero.

El francés Gustave Le Bon (1841-1931) es considerado uno de los fundadores de la psicología social. Introdujo un tema importante como la psicología del comportamiento colectivo. Le Bon desarrolló sus ideas y puntos de vista durante numerosos viajes a diferentes pueblos de África y Asia. En su obra principal "Psicología de las masas" de 1895, describe el cambio en el comportamiento del individuo que resulta de pertenecer a un grupo más grande de personas, una masa. Este audiolibro está basado en la traducción al español de 1921 de J. M. Navarro de Palencia.