Folgen

  • Ab in die Sommerpause
    Jul 13 2025

    Wir gehen in eine kurze Sommerpause! Anfang September geht es mit den regulären Folgen weiter. In der Zwischenzeit melden wir uns in den gewohnten Abständen mit kurzen interaktiven Sonderfolgen. Stay tuned!

    Hier findet ihr den Link zu einer kurzen Feedback-Umfrage, wir bitten um eure zahlreiche Teilnahme und Feedback, um beide Podcasts für euch zu optimieren:

    Bitte Feedback, 7 Fragen, 2 Minuten: https://de.surveymonkey.com/r/JZZV2XD

    Eure

    Stefan Motov und Sami Ridwan

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    4 Min.
  • Komplikations-Management
    Jun 29 2025

    In dieser Episode diskutieren Dr. Sami Ridwan und Dr. Stefan Motov umfassend über das chirurgische Komplikationsmanagement in der Wirbelsäulenchirurgie. Sie beleuchten verschiedene Arten von Komplikationen, deren Häufigkeit, Prävention und Management. Die beiden Experten teilen ihre Erfahrungen und Strategien zur Vermeidung von Komplikationen, die Bedeutung der Aufklärung der Patienten und die Notwendigkeit von Morbiditäts- und Mortalitätskonferenzen zur Verbesserung der chirurgischen Praxis.


    Takeaways

    Eine Komplikation ist eine Abweichung vom normalen Verlauf.
    Wir konzentrieren uns auf chirurgische Komplikationen.
    Häufigste Komplikation ist ein lokales Hämatom.
    Lagerungsschäden sind in der Verantwortung des Chirurgen.
    Wundheilungsstörungen haben mehrere Einflussfaktoren.
    Tranexamsäure wird nicht inflationär eingesetzt.
    Dokumentation ist entscheidend für die Vermeidung von rechtlichen Problemen.
    Offener Umgang mit Fehlern ist wichtig für die Verbesserung.
    Es gibt keinen Chirurgen ohne Komplikationen.
    Morbidity and Mortality Konferenzen sind wichtig für die Weiterbildung.

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    45 Min.
  • Spinale Fusion
    Jun 15 2025

    In dieser Episode diskutieren Dr. Sami Ridwan mit Dr. Stefan Motov und PD Dr. Stefan Zwingenberger aus Dresden die komplexen Aspekte der Knochenfusion in der Wirbelsäulenchirurgie. Sie beleuchten die Notwendigkeit von Fusionen, die verschiedenen Materialien und Techniken, die verwendet werden, sowie die Herausforderungen und Entwicklungen in der spinalen Fusion. Besondere Aufmerksamkeit wird dem Einsatz von BMP, den Eigenschaften von Implantaten und den zukünftigen Entwicklungen in der Wirbelsäulenchirurgie gewidmet. Takeaways

    • Knochenfusion ist notwendig bei Instabilität der Wirbelsäule.
    • Fusion bedeutet, dass eine Knochenbrücke zwischen Wirbeln wächst.
    • Der Goldstandard in der Chirurgie ist die autologe Knochentransplantation.
    • BMP kann die Knochenbildung stimulieren, hat aber auch Nebenwirkungen.
    • 3D-gedruckte Titan-Cages bieten Vorteile in der Knochenheilung.
    • Expandierbare Cages bergen Risiken, die noch erforscht werden müssen.
    • Pseudarthrosen erfordern eine solide mechanische Stabilität zur Heilung.
    • In der Tumorchirurgie werden häufig Carbonimplantate verwendet.
    • Die Zukunft könnte Implantate mit resorbierbaren Materialien umfassen.
    • Die Forschung zu Wachstumsfaktoren könnte die Notwendigkeit von Implantaten verringern.
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    42 Min.
  • HWS Pedikel vs. Massa lateralis Schrauben
    Jun 1 2025

    In dieser Episode diskutieren Dr. Sami Ridwan, Dr. Stefan Motov und Dr. Clemens Weber die Vor- und Nachteile von Pedikelschrauben und Massa Lateralis Schrauben in der subaxialen Halswirbelsäule. Sie beleuchten die Stabilität der verschiedenen Schraubentypen, die Bedeutung minimalinvasiver Techniken, die Rolle der Navigation und intraoperativen Bildgebung sowie die Herausforderungen und Chancen in der chirurgischen Ausbildung. Zudem wird die Rolle der Robotik in der HWS Chirurgie thematisiert und wie diese Technologien die Patientenversorgung verbessern können.

    Takeaways

    Die Wahl zwischen Pedikelschrauben und Massa Lateralis Schrauben hängt von der individuellen Anatomie ab.
    Minimalinvasive Techniken reduzieren das chirurgische Trauma und die Erholungszeit der Patienten.
    Die Verwendung von Navigation erhöht die Sicherheit bei der Platzierung von Pedikelschrauben.
    Die Ausbildung junger ChirurgInnen erfordert praktische Erfahrung und Anleitung durch erfahrene KollegInnen.
    Robotik in der HWS Chirurgie bietet Potenzial, ist aber noch nicht ausgereift für alle Anwendungen.
    Die Stabilität von Pedikelschrauben ist in vielen Fällen überlegen.
    Intraoperative Bildgebung ist entscheidend für die Genauigkeit der Schraubenplatzierung.
    Die Diskussion über die besten Techniken ist wichtig für die Weiterentwicklung der HWS Chirurgie.
    Die individuelle Anpassung der Technik an den Patienten ist entscheidend.

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    46 Min.
  • Osteoporotische Frakturen
    May 18 2025

    In dieser Episode diskutieren Dr. Stefan Motov und Dr. Sami Ridwan mit Frau Prof.in Yu-Mi Ryang aus Berlin (Helios Klinikum Berlin-Buch) die Herausforderungen und Fortschritte in der Behandlung von osteoporotischen Frakturen. Sie beleuchten die häufigsten Patientengruppen, die Klassifikation von Frakturen, diagnostische Verfahren, therapeutische Ansätze sowie die Bedeutung der Prävention. Zudem werden operative Verfahren wie Kyphoplastie und Vertebroplastie sowie die Nachsorge der Patienten thematisiert.

    Takeaways

    Osteoporose ist eine weit verbreitete Erkrankung, die oft unterdiagnostiziert bleibt.

    Die Patienten sind meist älter und kommen häufig mit fortgeschrittenen Frakturen.

    Die Klassifikation der Frakturen ist entscheidend für die Behandlung.

    Dexa-Scan gilt als Goldstandard in der Diagnostik der Osteoporose.

    Es gibt eine erhebliche Versorgungslücke in Deutschland bezüglich der Osteoporosetherapie.

    Vertebroplastie wird bei osteoporotischen Patienten selten angewendet.

    Minimalinvasive Verfahren gewinnen zunehmend an Bedeutung.

    Prävention von Osteoporose ist entscheidend, wird aber oft vernachlässigt.

    Die Awareness für Osteoporose muss in der Gesellschaft erhöht werden.

    Die Entscheidung für eine OP-Indikation ist individuell und sollte gut überlegt sein.

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    49 Min.
  • Ankylosierende Erkrankungen: DISH und M. Bechterew
    May 4 2025

    In dieser Episode diskutieren Dr. Sami Ridwan und Dr. Stefan Motov die Herausforderungen und Behandlungsmöglichkeiten von ankylosierenden Erkrankungen, insbesondere Morbus Bechterew und DISH. Sie beleuchten die Symptome, Diagnostik und die interdisziplinäre Herangehensweise an diese Erkrankungen, sowie die Bedeutung der Bildgebung und die Notwendigkeit einer sorgfältigen Patientenbehandlung. Besonders die Traumafälle begegnen uns in der Klinik und bedürfen einer sorgfältigen Diagnostik.

    Takeaways

    Morbus Bechterew betrifft vor allem jüngere Menschen.
    Die Erkrankung kann zu instabilen Brüchen führen.
    DISH ist eine Erkrankung der vorderen Säule und des älteren Menschen.
    Bildgebung ist entscheidend für die Diagnostik.
    Die Behandlung von DISH erfordert oft eine prävertebrale Osteophytenabtragung.
    Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist wichtig.
    Die Knochenqualität ist entscheidend für den Behandlungserfolg.
    Planung und Lagerung sind bei Operationen entscheidend.
    Die PatientInnen müssen über ihre Erkrankung aufgeklärt werden.
    Frühzeitige Überweisung an RheumatologInnen ist wichtig.

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    39 Min.
  • Der zervikale Bandscheibenvorfall
    Apr 20 2025

    In dieser Episode diskutieren Dr. Sami Ridwan und Dr. Stefan Motov umfassend über den zervikalen Bandscheibenvorfall. Sie beleuchten die häufigsten Symptome, die Diagnostik, verschiedene Behandlungsansätze sowie operative Techniken. Zudem wird auf die Auswahl von Implantaten und Fusionsmaterialien eingegangen, einschließlich der Vor- und Nachteile von Bandscheibenprothesen. Die beiden Experten teilen ihre Erfahrungen mit Komplikationen und der Nachsorge, und geben Einblicke in die Entscheidungsfindung bei der Behandlung von Patienten mit zervikalen Bandscheibenvorfällen.

    Takeaways

    Die meisten Patienten mit zervikalen Bandscheibenvorfällen haben degenerative Probleme.
    Symptome können radikulär oder myelopathisch sein.
    Die operative Versorgung wird angeboten, wenn konservative Behandlungen nicht helfen.
    Die Wahl des Zugangs zur HWS hängt von der Art des Vorfalls ab.
    Keramischer Knochenersatz wird häufig verwendet.
    Bandscheibenprothesen können die Beweglichkeit erhalten.
    Komplikationen sind selten, aber sollten immer berücksichtigt werden.
    Die Entscheidung zur Operation sollte auf einer gründlichen Diagnostik basieren.
    Die Nachsorge ist entscheidend für den langfristigen Erfolg der Behandlung.
    Die Patienten sollten über alle Risiken und Vorteile aufgeklärt werden.

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    48 Min.
  • Spinale Endoskopie
    Apr 6 2025

    In dieser Episode diskutieren Dr. Sami Ridwan und Dr. Stefan Motov mit Dr. Vincent Hagel über die spinale Endoskopie. Vincent teilt seine Erfahrungen und Lernkurven in der endoskopischen Chirurgie, die Herausforderungen und Empfehlungen für junge ChirurgInnen sowie die Vor- und Nachteile verschiedener Zugänge und Techniken. Die Diskussion umfasst auch die Unterschiede zwischen mono- und biportalem Zugang sowie die Möglichkeiten und Herausforderungen der endoskopischen Fusion. In dieser Diskussion werden verschiedene Aspekte der Endoskopie bei Bandscheibenvorfällen und intraduralen Tumoren behandelt. Die Gesprächspartner teilen ihre Erfahrungen mit Bildgebung, postoperativen Ergebnissen, Navigationsmethoden, Herausforderungen bei Blutungen, Kosten und Rezidivoperationen. Es wird auch über die zukünftige Entwicklung der Endoskopie und die Notwendigkeit besserer Instrumente diskutiert. Takeaways

    • Die Entscheidung für endoskopische oder mikrochirurgische Techniken hängt von verschiedenen Faktoren ab.
    • Junge ChirurgInnen sollten mit einfachen Pathologien beginnen, um Erfolgserlebnisse zu haben.
    • Das bi-portale System bietet Vorteile, aber auch das uni-portale System hat seine Stärken.
    • Endoskopische Fusionen sind möglich, aber zeitaufwendig und herausfordernd.
    • Die Invasivität der Techniken ist ein wichtiger Faktor bei der Wahl der Methode.
    • Die Sicht ins Bandscheibenfach ist bei endoskopischen Verfahren oft besser.
    • Die Wahl des Zugangs zur Bandscheibe hängt von der individuellen Situation ab.
    • Die Ergebnisse endoskopischer Eingriffe sind oft positiv, aber die Lernkurve ist steil.
    • Die Diskussion über die Vor- und Nachteile der Techniken sollte offen und tolerant geführt werden.
    • Die Höhenlokalisation ist eine der größten Herausforderungen.
    • Erfahrungen mit thorakalen Bandscheibenvorfällen sind entscheidend.
    • Intradurale Tumoren erfordern besondere Vorsicht.
    • Blutungen im epiduralen Bereich sind schwer zu kontrollieren.
    • Die Kosten für endoskopische Verfahren sind höher als für klassische Methoden.
    • Rezidivoperationen können endoskopisch durchgeführt werden.
    • Die Industrie arbeitet an besseren Instrumenten.
    • Die Zukunft der Endoskopie sieht vielversprechend aus.
    • Optimierung der Hemostase ist notwendig.
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    1 Std. und 1 Min.