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Verdi

Ein Roman der Oper

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Verdi

Von: Franz Werfel
Gesprochen von: Sven Görtz
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Über diesen Titel

Giuseppe Verdi, Italiens berühmtester Opernkomponist, fährt 1883 zum Karneval nach Venedig. Wer aber hält sich ebenfalls dort auf? Richard Wagner, dessen Erfolg und Selbstbewusstsein Verdi zutiefst verunsichern. Als die beiden sich begegnen, ohne dass Wagner seinen Rivalen zu erkennen scheint, ist Verdi niedergeschmettert. Für ihn ist klar: Wagner repräsentiert die Zukunft der Oper; er selbst die Vergangenheit. Doch rafft er sich auf – er will Wagner aufsuchen. Jedoch – Wagner ist in der vergangenen Nacht gestorben. Wie soll Verdi nun jemals zu seiner alten Schaffenskraft zurückfinden? Unverhofft trifft Verdi einen jungen Musiker, der ihn wieder an die Macht der Musik glauben lässt.

©gemeinfrei (P)2023 BÄNG Management & Verlag
Belletristik Klassiker Romanbiografien

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Ein Roman der Oper ist das Buch untertitelt, für mich bleibt das nach dem Hören unverständlich. Der Maestro, wie er häufig benannt ist, in einer Lebens-und schaffenskrise, auf der Suche nach dem Stellenwert seiner Musik in Gegenwart und Zukunft. Manches wirkt wie ein Potpourri, manches fast wie ein Opernlibretto. So ist der Teil mit Bianca und Italo komplett verzichtbar und besitzt keinerlei Beziehungen zu dem Kerninhalt. Sicher gibt es starke Stellen, teilweise ist der Stil aber auch recht blumig, fast kitschig, manchmal ausschweifend, langatmig. Interessant wäre es gewesen, wenn der Autor wirklich einen Roman der Oper verfasst hätte, indem er den Faden bei Monteverdi, der auch einen schmalen Teil seines Romans einnimmt aufgenommen und ihn bis ins 20. Jhd hinein abgewickelt hätte.
In der von ihm gewählten Form bleibt aber vieles Stückwerk und das, was das Zentrum des Buches bilden sollte, zumindest nach den Inhaltsbechreibungen, bleibt gänzlich außen vor.

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